A whole train

(Down below in english en français Incluido el español) Izmir, nicht Istanbul aber dennoch eine Mega-City. Wir waren auf dem Bazar und im Frauenmuseum, in dem der leere Raum der vielleicht reichste war, denn ich fragte mich, was war hier?

Diese uralte Stadt, die seit Jahrtausenden schon am Mittelmeer thront und mit ihrem Hafen ganze Landstriche mit allem versorgt, was das moderne Leben braucht. Wir waren drin, im faszinierenden Molloch, haben erst versucht mit der U-Bahn alles zu erreichen und sind dann doch aufs Taxi umgestiegen.

Ja, vielleicht dekadent, aber in unserem Leben ein pragmatischer Luxus, denn auch wenn ich anschließend selbst zig Kilometer durch  Izmir gefahren bin, war es aufregend, den Herzschlag der Türkei zu spüren, wie man ihn nur auf Schleichwegen erkunden kann.

Inmitten von fliegenden Händlern und teils ströhmendem Regen gingen uns die Augen, Ohren und andere Sinne über: Landestypisches Konfekt, ein Deutscher inmitten, der sich wie wir über den Heimatdialekt freute und Eindrücke, mehr als für ein Leben.

Und jetzt, in Kusadasi am Strand, hinter Ephesus und vor Pamukkale. Wir brennen auf die antike Bücherrei,aber werden jetzt erst die Kasse konsolidieren, denn jetzt sind wir mit dem Kopf hinterher. Müssen nach- denken und nach fühlen und freuen uns nicht nur bald auf mehr sondern auch darauf, bald auf einem Zwischenstopp in der Heimat von 1001 Nacht berichten zu können.

Bis morgen,

Euer Ulf

English

A whole train
Izmir, not Istanbul but still a mega-city. We went to the bazaar and the women’s museum, where the empty room was perhaps the richest, because I asked myself, what was here?

This ancient city that has been enthroned on the Mediterranean for thousands of years and whose harbor supplies entire regions with everything modern life needs. We were inside, in the fascinating molloch, first tried to reach everything by subway and then switched to a cab.

Yes, perhaps decadent, but a pragmatic luxury in our lives, because even though I then drove tens of kilometers through Izmir myself, it was exciting to feel the heartbeat of Turkey in a way that can only be explored by taking the back roads.

Our eyes, ears and other senses were overwhelmed amidst flying traders and sometimes pouring rain: Typical local confectionery, a German in the midst who, like us, was happy to hear the local dialect and impressions more than for a lifetime.

And now, in Kusadasi on the beach, behind Ephesus and in front of Pamukkale. We are eager to visit the ancient book series, but will now consolidate the cash register, because now we are behind with our heads. We have to think and feel and are not only looking forward to more soon, but also to being able to report on 1001 Nights at a stopover back home.

See you tomorrow,

Your Ulf

Francaise

Un train entier
Izmir, pas Istanbul mais tout de même une méga-ville. Nous avons visité le bazar et le musée de la femme, dont l’espace vide était peut-être le plus riche, car je me demandais ce qu’il y avait ici ?

Cette ville ancestrale qui trône depuis des millénaires déjà sur la Méditerranée et qui, avec son port, fournit à des régions entières tout ce dont la vie moderne a besoin. Nous étions à l’intérieur, dans ce fascinant molloch, nous avons d’abord essayé de tout atteindre avec le métro, puis nous avons finalement pris un taxi.

Oui, peut-être décadent, mais dans notre vie, un luxe pragmatique, car même si j’ai ensuite parcouru moi-même des dizaines de kilomètres à travers Izmir, c’était passionnant de sentir battre le cœur de la Turquie, comme on ne peut l’explorer que par des chemins détournés.

Au milieu des marchands ambulants et d’une pluie parfois battante, nos yeux, nos oreilles et d’autres sens se sont emballés : Des confiseries typiques du pays, un Allemand au milieu qui se réjouissait comme nous du dialecte du pays et des impressions, plus que pour une vie.

Et maintenant, à Kusadasi sur la plage, après Éphèse et avant Pamukkale. Nous brûlons d’envie de visiter la bibliothèque antique, mais nous allons d’abord consolider la caisse, car nous avons maintenant la tête en arrière. Nous devons réfléchir et ressentir, et nous nous réjouissons non seulement d’en savoir plus bientôt, mais aussi de pouvoir raconter les 1001 nuits lors d’une escale dans notre pays.

À demain,

Votre Ulf

Espanol

Todo un tren
Izmir, no es Estambul pero sigue siendo una megaciudad. Fuimos al bazar y al museo de la mujer, donde la sala vacía era quizá la más rica, porque me pregunté, ¿qué había aquí?

Esta antigua ciudad entronizada en el Mediterráneo desde hace miles de años y cuyo puerto abastece a regiones enteras de todo lo que necesita la vida moderna. Estuvimos dentro, en el fascinante molloch, primero intentamos llegar a todo en metro y luego cambiamos a un taxi.

Sí, quizá decadente, pero un lujo pragmático en nuestras vidas, porque aunque luego yo mismo condujera decenas de kilómetros por Izmir, fue emocionante sentir el latido de Turquía de una forma que sólo se puede explorar tomando las carreteras secundarias.

Nuestros ojos, oídos y demás sentidos se vieron abrumados entre comerciantes voladores y una lluvia a veces torrencial: Repostería típica local, un alemán en medio que, como nosotros, se alegraba de oír el dialecto local e impresiones más que para toda la vida.

Y ahora, en Kusadasi, en la playa, detrás de Éfeso y frente a Pamukkale. Estamos ansiosos por visitar la serie de libros antiguos, pero ahora va a consolidar la caja registradora, porque ahora estamos detrás con la cabeza. Tenemos que pensar y sentir y no sólo estamos deseando ver más pronto, sino también poder informar sobre 1001 Noches en una escala de vuelta a casa.

Hasta mañana
,

Vuestro Ulf

Und dazu Popel

Und dazu Popel
(Down below in english en français Incluido el español) Seit dem 1. September sind Silvana und ich unterwegs und man darf sagen, dass wir diesen Schritt nicht bereuen.

Länder, Menschen, Gezeiten, Jahreszeiten und Probleme, wir haben so viel erlebt und gesehen, dass mir morgens kurz schwindlig ist, da meine ganzen Erfahrungen neu überschrieben werden.

Es ist beinahe so, als beginne ich, wie ein Neugeborenes alles neu zu entdecken. Grün, rot, blau und weiß sind neue Eindrücke, die beim Erwachen, wie nach einer Reinkarnation irgendwie schon mal gesehen, aber noch nicht bekannt scheinen.

Wenn die Vögel mit Melodien wie aus tropischen Dokumentationen singen und des Nachts mich wahrhaft echte Glühwürmchen beim Spazieren begleiten, während über mir Cassiopaia, der Gürtel des Orion und andere Sternbilder ein Leben wie in einem Bild von Gaugin bereiten, fühlt sich Leben endlich so an, wie man es sich als Kind gewünscht hat, wenn einem die Geschichte von Peter Pan erzählt wird.

Und wie dieser Held meiner Vergangenheit sein Dängelräng wieder entdecken musste, begreife auch ich langsam was mir so im Leben gefehlt hat: Zauber, der feste Glaube an Wunder und eine nur dem Sein geschuldete Neugierde.

Man sucht am Strand nicht nach brauchbarem für etwas sondern entdeckt neues und erforscht seine Qualität unbekannt. Wow, wie weich, hart, glatt oder glânzend, statt: wie praktisch.

Ganz so wie Zoé es mir gezeigt hat, als sie klein war und ich gemeinsam mit ihr die Welt und das Leben entdecken durfte.

Da ist ein Popel nicht ekelig, sondern einfach nur witzig glibberig und schmecken tut er auch noch.

Und beim denken dieser Gedanken überfällt mich die Sehnsucht all meine Lieben wieder in den Arm nehmen zu können: Meine Tochter, die als stolze Frau immer noch gern mein kleines Mädchen ist, meine Mama, die mit unbändiger Hingabe diese Reise so unterstützt, wie kein anderer Mensch,weil sie da war und ist wenn wir sie brauchen, ohne dass ich fragen muss. Und mein Freund Max, der mir so teuer ist wie Zoé, Silvana und Mama und mit dem ich unbedingt mal wieder spazieren und philosophieren will, ja muss.

In den letzten sieben Monaten wurde aus dem Nehmer der Geben-woller, zurück geben, was man mir  in der Vergangenheit gewesen ist, wichtiger Mensch an der Seite, für den man was Besonderes sein darf, schwach, stark, verletzlich, neugierig und einfach da, wenn man ihn braucht.

An alle da draussen: Ich bin da für Euch, so wie ihr es für mich seid und es ist mir unangenehm das zugeben zu müssen, aber ich brauchte die Ferne und Weite um zu begreifen, wie wichtig und unersätzlich ihr für mich seid.

Und wo auch immer ich das Leben grad neu entdecke, ein Wink genügt und ich bin da, nicht versprochen, sondern gerne!

Bis morgen,

Euer

Papa, Schatz, Adolf, Adi, Ulf und lustiger kleiner Typ grad in Griechenland

English

And boogers to boot
Silvana and I have been on the road since September 1 and it’s fair to say that we have no regrets.

Countries, people, tides, seasons and problems, we have experienced and seen so much that I feel dizzy for a moment in the morning as all my experiences are rewritten.

It’s almost as if I’m starting to rediscover everything like a newborn baby. Green, red, blue and white are new impressions that, when I wake up, as if after reincarnation, somehow seem to have been seen before but are not yet familiar.

When the birds sing with melodies as if from tropical documentaries and at night I am accompanied on my walk by real fireflies, while above me Cassiopaia, Orion’s belt and other constellations create a life like in a painting by Gaugin, life finally feels like what you wished for as a child when you were told the story of Peter Pan.

And just as this hero of my past had to rediscover his Danish dream, I too am slowly realizing what I have been missing in my life: Magic, a firm belief in miracles and a curiosity owed only to being.

You don’t look for something useful on the beach, you discover something new and explore its unknown quality. Wow, how soft, hard, smooth or shiny, instead of: how practical.

Just like Zoé showed me when she was little and I was allowed to discover the world and life together with her.

A booger isn’t disgusting, it’s just funny and gooey and it tastes good too.

And when I think these thoughts, I am overcome with a longing to be able to hold all my loved ones in my arms again: My daughter, who as a proud woman still loves being my little girl, my mom, who supports this journey with unbridled devotion like no other person, because she was and is there when we need her, without me having to ask. And my friend Max, who is as dear to me as Zoé, Silvana and my mom and with whom I really want, indeed need, to go for a walk and philosophize again.

In the last seven months, I’ve gone from being a taker to a giver, giving back what you’ve been to me in the past, an important person at my side, for whom you can be special, weak, strong, vulnerable, curious and simply there when you need him.

To everyone out there: I am there for you, just as you are for me, and it is unpleasant for me to have to admit it, but I needed the distance and expanse to realize how important and irreplaceable you are to me.

And wherever I am rediscovering life, a wave is enough and I am there, not promised, but gladly!

See you tomorrow,

Your

Dad, darling, Adolf, Adi, Ulf and funny little guy just in Greece

français

Et en plus, des crottes de nez
Depuis le 1er septembre, Silvana et moi sommes en route et on peut dire que nous ne regrettons pas cette étape.

Les pays, les gens, les marées, les saisons et les problèmes, nous avons vécu et vu tellement de choses que le matin, j’ai un peu le vertige, car toutes mes expériences sont réécrites.

C’est presque comme si, tel un nouveau-né, je commençais à tout redécouvrir. Le vert, le rouge, le bleu et le blanc sont de nouvelles impressions qui, au réveil, comme après une réincarnation, semblent en quelque sorte déjà vues, mais pas encore connues.

Lorsque les oiseaux chantent sur des airs de documentaires tropicaux et que, la nuit, de véritables lucioles m’accompagnent dans ma promenade, tandis qu’au-dessus de moi Cassiopée, la ceinture d’Orion et d’autres constellations me préparent une vie digne d’un tableau de Gaugin, la vie ressemble enfin à ce que l’on souhaitait, enfant, lorsqu’on nous racontait l’histoire de Peter Pan.

Et comme ce héros de mon passé a dû redécouvrir sa peur de l’oie, je commence moi aussi à comprendre ce qui m’a tant manqué dans la vie : La magie, la ferme croyance dans les miracles et une curiosité qui n’est due qu’à l’être.

On ne cherche pas sur la plage quelque chose d’utile, mais on découvre quelque chose de nouveau et on explore sa qualité inconnue. Wow, comme c’est doux, dur, lisse ou brillant, au lieu de : comme c’est pratique.

Tout comme Zoé me l’a montré quand elle était petite et que j’ai pu découvrir le monde et la vie avec elle.

Une crotte de nez n’est pas dégoûtante, elle est simplement drôle et gluante, et en plus elle a bon goût.

Et en pensant à cela, j’ai envie de serrer tous ceux que j’aime dans mes bras : Ma fille, qui, en tant que femme fière, aime toujours être ma petite fille, ma maman, qui soutient ce voyage avec un dévouement sans bornes comme personne d’autre, parce qu’elle était et est toujours là quand nous avons besoin d’elle, sans que je doive demander. Et mon ami Max, qui m’est aussi cher que Zoé, Silvana et maman, et avec qui je veux, et même dois, absolument me promener et philosopher.

Au cours des sept derniers mois, le preneur est devenu celui qui veut donner, rendre ce qu’on a été pour moi dans le passé, quelqu’un d’important à mes côtés, pour qui on peut être spécial, faible, fort, vulnérable, curieux et simplement là quand on a besoin de lui.

À tous ceux qui sont là : Je suis là pour vous, tout comme vous l’êtes pour moi, et il m’est désagréable de devoir l’admettre, mais j’avais besoin de l’éloignement et de l’espace pour comprendre à quel point vous êtes importants et indispensables pour moi.

Et quel que soit l’endroit où je redécouvre la vie, il suffit d’un signe pour que je sois là, non pas par promesse, mais avec plaisir !

À demain,

Votre

Papa, chéri, Adolf, Adi, Ulf et le drôle de petit gars en Grèce.

español


Y mocos
Silvana y yo llevamos de viaje desde el 1 de septiembre y es justo decir que no nos arrepentimos de nada.

Países, personas, mareas, estaciones y problemas, hemos vivido y visto tantas cosas que por un momento me mareo por las mañanas al reescribir todas mis experiencias.

Es casi como si empezara a redescubrirlo todo como un recién nacido. El verde, el rojo, el azul y el blanco son nuevas impresiones que, cuando me despierto, como tras una reencarnación, de algún modo parecen haber sido vistas antes pero aún no me resultan familiares.

Cuando los pájaros cantan melodías como sacadas de documentales tropicales y por la noche me acompañan en mi paseo luciérnagas de verdad, mientras por encima de mí Cassiopaia, el cinturón de Orión y otras constelaciones crean una vida como en un cuadro de Gaugin, la vida por fin se parece a lo que uno deseaba de niño cuando le contaban la historia de Peter Pan.

Y al igual que este héroe de mi pasado tuvo que redescubrir su sueño danés, yo me estoy dando cuenta poco a poco de lo que me ha faltado en mi vida: Magia, una firme creencia en los milagros y una curiosidad que sólo se debe al ser.

En la playa no se busca algo útil, se descubre algo nuevo y se explora su cualidad desconocida. Vaya, qué suave, duro, liso o brillante, en lugar de: qué práctico.

Como me enseñó Zoé cuando era pequeña y me permitió descubrir el mundo y la vida junto a ella.

Un moco no es asqueroso, simplemente es divertido y pegajoso, y además sabe bien.

Y cuando pienso en estas cosas, me invade el anhelo de poder volver a tener en mis brazos a todos mis seres queridos: Mi hija, que como mujer orgullosa sigue adorando ser mi niña pequeña, mi mamá, que apoya este viaje con una devoción desenfrenada como ninguna otra persona, porque estuvo y está ahí cuando la necesitamos, sin que yo tenga que pedírselo. Y mi novio Max, que me es tan querido como Zoé, Silvana y mamá, y con quien realmente quiero, es más, necesito, salir a pasear y volver a filosofar.

En los últimos siete meses, he pasado de ser una tomadora a una dadora, devolviendo lo que tú has sido para mí en el pasado, una persona importante a mi lado por la que puedes ser especial, débil, fuerte, vulnerable, curiosa y simplemente estar ahí cuando lo necesitas.

A todos los que estáis ahí: Estoy ahí para ti, igual que tú lo estás para mí, y me resulta desagradable tener que admitirlo, pero necesitaba la distancia y la extensión para darme cuenta de lo importante e insustituible que eres para mí.

Y allí donde estoy redescubriendo la vida, basta una ola y allí estoy, no prometido, ¡pero con gusto!

Hasta mañana,

Tu

Papá, querido, Adolf, Adi, Ulf y el pequeño gracioso que acaba de llegar a Grecia.






Das bisschen Elektronik

Truthahn braucht 230 Volt

(Down below in english en français Incluido el español) Eigentlich wollten wir morgen fahren, denn eigentlich wollten wir alles fertig haben, aber dann kam Silvana doch noch eine Idee:
Der Inverter.
Jetzt, wo die Powerbox das zweite Mal plötzlich leer war und ich zwei zusätzliche Stunden in der Woche bekommen soll, brauchen wir garantierten Stromzugang.

Und da wir den Inverter, also das Umwandelgerät von Batterie auf 230 Volt, seit Monaten durch Europa kutschieren, können wir es ja auch mal zur Abwechslung benutzen, so ihr Plan, weshalb dieses Unterfangen jetzt noch kurz hier erledigt werden soll,da wir in Griechenland möglicherweise auch noch eine Abnahme bekommen, wofür sich deutsche Handwerker zu fein fühlen (ist leider so gewesen).

Dann steht der Lehrerkarriere nichts mehr im Weg und das große Geld verdienen kann beginnen.

Es ist wirklich furchtbar, noch mehr arbeiten, aber dafür können wir unterwegs bleiben und Silvana kann noch öfter das Ceranfeld benutzen, was ich glaube, der eigentliche Grund für den Invertereinbau ist.

Egal, so haben wir es noch praktischer und unser Jürmann wird sukzessive zum A-Team Mobil: Wasser, heiss und kalt, Dusche, Internet, Strom, Ceranfeld, gut, dass wir in der Sonne unterwegs sind, sonst müsste ich noch Platz für ein Solarium schaffen.

Aber dann fahren wir endlich los.

Bis morgen,

Euer Ulf

English

A bit of electronics
We were actually planning to leave tomorrow because we wanted to get everything ready, but then Silvana had an idea:
The inverter.
Now that the Powerbox has suddenly run out of power for the second time and I’m supposed to have an extra two hours a week, we need guaranteed access to electricity.

And since we’ve been driving around Europe for months with the inverter, the device that converts the battery into 230 volts, we can use it for a change, according to her plan, so we’ll do this job here for a short time, because we could also register it in Greece, which the German dealers are too bad for (unfortunately, that’s how it turned out).

Then nothing stands in the way of a career as a teacher and the big money can begin.

It’s really awful, even more work, but we can stay on the road and Silvana can use the ceramic hob even more often, which I think is the real reason for installing the inverter.

In any case, it’s even more practical and our Jürmann is gradually becoming an A-team mobile: water, hot and cold, shower, internet, electricity, stove – luckily we’re traveling in the sun, otherwise I’d have to make room for a solarium.

But we’re finally on our way.

See you tomorrow,

Your Ulf

français

Un peu d’électronique
En fait, nous voulions partir demain, car nous voulions tout préparer, mais Silvana a eu une idée :
L’onduleur.
Maintenant que la Powerbox est à court de courant pour la deuxième fois et que je dois avoir deux heures de plus par semaine, il nous faut un accès garanti à l’électricité.

Et comme cela fait des mois que nous parcourons l’Europe avec l’onduleur, l’appareil qui convertit la batterie en 230 volts, nous pouvons l’utiliser pour changer, c’est leur plan, alors nous faisons ce travail ici pour une courte durée, car nous pourrions aussi le déclarer en Grèce, ce que les revendeurs allemands ont trop honte de faire (c’est malheureusement ce qui s’est passé).

Plus rien ne s’oppose alors à une carrière d’enseignant et les gros sous peuvent commencer.

C’est vraiment terrible, encore plus de travail, mais nous pouvons rester sur la route et Silvana peut utiliser encore plus souvent la plaque de cuisson en céramique, ce qui est, je crois, la véritable raison de l’installation de l’inverseur.

En tout cas, c’est encore plus pratique et notre Jürmann devient peu à peu le mobile de l’équipe A : eau, chaude et froide, douche, internet, électricité, cuisinière – heureusement que nous sommes en route au soleil, sinon je devrais faire de la place pour un solarium.

Mais nous sommes enfin en route.

Nous nous reverrons demain,

Votre Ulf

español

Un poco de electrónica
En realidad queríamos salir mañana porque queríamos prepararlo todo, pero Silvana tuvo una idea:
El inversor.
Como el Powerbox se ha quedado sin energía por segunda vez y yo necesito disponer de dos horas más a la semana, necesitamos tener garantizado el acceso a la electricidad.

Y como llevamos meses viajando por Europa con el inversor, el aparato que convierte la batería en 230 voltios, podemos utilizarlo para variar, ese es su plan, así que haremos este trabajo aquí durante poco tiempo, porque también podríamos registrarlo en Grecia, para lo que los distribuidores alemanes son muy malos (por desgracia, eso es lo que ha pasado).

Entonces nada se interpone en el camino de una carrera como profesor y el dinero grande puede comenzar.

Es realmente horrible, más trabajo, pero podemos seguir viajando y Silvana puede utilizar la vitrocerámica aún más a menudo, que creo que es la verdadera razón para instalar el inversor.

En cualquier caso, es aún más práctico y nuestro Jürmann se está convirtiendo poco a poco en el móvil del Equipo A: agua, fría y caliente, ducha, internet, electricidad, cocina… menos mal que viajamos con sol, si no tendría que hacer sitio para un solarium.

Pero por fin estamos de camino.

Nos volveremos a ver mañana,

Tu Ulf

Adiós Grecia

(Down below in english en français Incluido el español)
Der letzte Tag an unserem Strand, der kleinen Palme und dem kleinen Ort mit den freundlichen Leuten.

Ein letztes Mal Wasser und Brot holen, Griechen beim Flanieren und Urlaubern beim chillen zusehen. Ruhe genießen, auch wenn die Wellen toben.

Dann zu Jiannis, Wäsche waschen und ein vorletztes Mal schnacken, wie es nur mit Freunden möglich ist. Dann runter zu seinem Strand, da, wo die Sonne braucht, bis man sie sieht, weil ein begrünter Felsen alles in Schatten taucht.

Vier Wochen waren wir schon wieder hier und haben viel über Griechenland gelernt. Nicht alles findet man in Büchern, vieles steht nur in den Facetten seiner Bürger geschrieben. Das Zaghafte, Verletzlichen und das Liebevolle.

Griechen sind still, bisweilen zu still, sie bedrängen einen nicht mit ihrem Leben, sie freuen sich über das Schöne und leiden allein.

Griechenland ist wie Urlaub für die bedrängte Seele, viel Platz zum verweilen, viel Ruhe zum Denken und so viel frische Luft zum durchatmen.

Ich werde dieses wundervolle Land immer im Herzen tragen, nie vergessen und hoffentlich zur kommenden Olivenernte wieder besuchen. Jiannis Vater wartet schon und ich freue mich auf Jiannis, denn selten hat ein Freund so gut getan, wie auf dieser Reise.

Bis morgen,

Euer Ulf.
English

Adiós a Grecia
The last day on our beach, the little palm tree and the small town with the friendly people.

Getting water and bread for the last time, watching Greeks strolling around and holidaymakers chilling out. Enjoying the peace and quiet, even when the waves are raging.

Then to Jiannis, to do the laundry and have a chat for the last time, as is only possible with friends. Then down to his beach, where the sun takes a while to appear because a green cliff bathes everything in shade.

We’ve been back here for four weeks and have learned a lot about Greece. Not everything can be found in books, much is only written in the facets of its citizens. The timid, the vulnerable and the loving.

The Greeks are quiet, sometimes too quiet, they don’t press you with their lives, they rejoice in beauty and suffer alone.

Greece is like a vacation for the oppressed soul, lots of space to think, lots of peace to think and so much fresh air to breathe.

I will always carry this wonderful country in my heart, never forget it and hopefully visit it again for the coming olive harvest. Jiannis‘ father is already waiting and I am looking forward to seeing Jiannis, because rarely has a friend done as much good as on this trip.

See you tomorrow,

Your Ulf

français

Adiós a Grecia
Dernier jour sur notre plage, le petit palmier et la petite ville avec ses habitants sympathiques.

Aller chercher une dernière fois de l’eau et du pain, regarder les Grecs flâner et les vacanciers chiller. Profiter du calme et de la paix, même lorsque les vagues se déchaînent.

Puis aller chez Jiannis pour faire la lessive et discuter une dernière fois, comme on ne peut le faire qu’entre amis. Puis descendre vers sa plage, où le soleil met un certain temps à apparaître, car un rocher vert plonge tout dans l’ombre.

Cela fait maintenant quatre semaines que nous sommes de retour ici et nous avons beaucoup appris sur la Grèce. Tout ne se trouve pas dans les livres, beaucoup ne s’écrit que sur les visages de ses citoyens. Les timides, les vulnérables et les affectueux.

Les Grecs sont calmes, parfois trop calmes, ils ne vous harcèlent pas de leur vie, ils se réjouissent de la beauté et souffrent seuls.

La Grèce est comme des vacances pour l’âme opprimée, beaucoup d’espace pour penser, beaucoup de calme pour réfléchir et tellement d’air frais à respirer.

Je garderai toujours ce merveilleux pays dans mon cœur, je ne l’oublierai jamais et j’espère y retourner pour la prochaine récolte des olives. Le père de Jiannis m’attend déjà et je me réjouis de retrouver Jiannis, car rarement un ami a fait autant de bien que pendant ce voyage.

Nous nous verrons demain,

Votre Ulf

español

Adiós a Grecia
Último día en nuestra playa, la pequeña palmera y el pueblecito con sus amables habitantes.

Cogiendo agua y pan por última vez, viendo a los griegos pasear y a los veraneantes relajarse. Disfrutar de la tranquilidad, incluso cuando las olas arrecian.

Luego ir a Jiannis a hacer la colada y charlar una última vez, como sólo se puede hacer entre amigos. Luego bajar a su playa, donde tarda en salir el sol porque una roca verde lo baña todo de sombra.

Llevamos aquí cuatro semanas y hemos aprendido mucho sobre Grecia. No todo está escrito en los libros, mucho sólo está escrito en los rostros de sus ciudadanos. Los tímidos, los vulnerables y los cariñosos.

Los griegos son tranquilos, a veces demasiado, no te presionan con sus vidas, disfrutan de la belleza y sufren solos.

Grecia es como unas vacaciones para el alma reprimida, mucho espacio para pensar, mucha paz para reflexionar y mucho aire fresco para respirar.

Siempre llevaré este maravilloso país en mi corazón, nunca lo olvidaré y espero volver allí para la próxima cosecha de aceitunas. El padre de Jiannis ya me está esperando y estoy muy contenta de volver a ver a Jiannis, porque pocas veces un amigo ha hecho tanto bien como en este viaje.

Hasta mañana,

Tu Ulf

Türkisch für Anfänger

(Down below in english en français Incluido el español)
Es kribbelt überall, beim Gedanken an die Türkei. Ich war vor 30 Jahren das letzte Mal da und es war wirklich phantastisch.

Nach über 36 Stunden im Bus waren wir in Istanbul und konnten nicht glauben, was wir sahen: Eine gigantische Weltstadt getränkt in fremde Kulturen, die mir alle fremd waren, aber neugierig machten.

Die Gerüche, Farben und Lichtspiele, unbekannte Pflanzen und Bäume, alles war anders und trotzdem vertraut. Ich hatte den Planeten nicht verlassen und stand dennoch erstmalig auf eigenen Fûssen. Ungewohnt, so viel Verantwortung zu tragen und jetzt wieder, denn Silvana ist dabei und ihr soll es gefallen.

1001 Nacht sollen ab kommende Woche türkisch sein. Mandeltee und Pfirsichshichas sollen die Nase verzaubern und Azur Blau sowie Zinoberrot den Blick im um uns herum tanzen. So viele Bilder aus unendlich vielen Märchen, die alle noch erzählt werden wollen.

Wir kommen um Neues kennenzulernen und unseren Horizont zu erweitern. Wir möchten erleben, wie aufgeschlossen ihr seid und mit unserer Freundlichkeit wollen wir eure Gastfreundschaft ehren.

Ich freue mich auf Euch, Heimat Berliner Nachbarn und Schmelztiegel der asiatischen Moderne.

Bis morgen,

Euer Ulf

english
Turkish for beginners

I shudder at the thought of Turkey. The last time I was there was 30 years ago and it really was fantastic.

After more than 36 hours on the bus, we arrived in Istanbul and couldn’t believe what we were seeing: a gigantic cosmopolitan city full of foreign cultures, all of which were unfamiliar to me but piqued my curiosity.

The smells, the colors and the play of light, the unfamiliar plants and trees, everything was different and yet familiar. I had never left the earth before, and yet I was on my own for the first time. It was unfamiliar to have so much responsibility and now I’m back because Silvana is with me and I want her to like it.

1001 Nights will be Turkish from next week. Almond tea and peach shichas will enchant our noses and sky blue and vermilion will dance around us. So many images of endless fairy tales that all want to be told.

We have come to discover new things and broaden our horizons. We want to experience how open-minded you are and we want to honor your hospitality with our kindness.

I look forward to seeing you, our Berlin neighbors and melting pot of Asian modernity.

See you tomorrow,

Your Ulf

français

turc pour débutants

Rien que de penser à la Turquie me fait frémir. La dernière fois que j’y suis allé, c’était il y a 30 ans, et c’était vraiment fantastique.

Après plus de 36 heures de bus, nous sommes arrivés à Istanbul et nous n’en revenions pas de ce que nous voyions : une gigantesque ville-monde pleine de cultures étrangères, qui m’étaient toutes inconnues, mais qui ont éveillé ma curiosité.

Les odeurs, les couleurs et les jeux de lumière, les plantes et les arbres inhabituels, tout était différent et pourtant familier. Je n’avais encore jamais quitté la Terre, et pourtant, pour la première fois, j’étais livrée à moi-même. C’était inhabituel d’avoir autant de responsabilités, et maintenant je suis de retour parce que Silvana est avec moi et que je veux que cela lui plaise.

Les 1001 nuits seront turques dès la semaine prochaine. Le thé aux amandes et les shichas à la pêche enchanteront nos nez et le bleu ciel et le vermillon danseront autour de nous. Autant d’images de contes de fées sans fin, qui demandent tous à être racontés.

Nous sommes venus pour découvrir de nouvelles choses et pour élargir nos horizons. Nous voulons voir à quel point vous êtes ouverts d’esprit et nous voulons honorer votre hospitalité par notre gentillesse.

Je me réjouis de vous rencontrer, vous, nos voisins berlinois et le creuset de la modernité asiatique.

Nous nous verrons demain,

Votre Ulf

español

Turco para principiantes

Me estremezco al pensar en Turquía. La última vez que estuve allí fue hace 30 años y realmente fue fantástico.

Después de más de 36 horas de viaje en autobús, llegamos a Estambul y no podíamos creer lo que estábamos viendo: una gigantesca ciudad cosmopolita llena de culturas extranjeras, todas ellas desconocidas para mí, pero que despertaban mi curiosidad.

Los olores, los colores y los juegos de luz, las plantas y los árboles desconocidos, todo era diferente y a la vez familiar. Nunca antes había salido de la tierra y, sin embargo, por primera vez estaba sola. No me resultaba familiar tener tanta responsabilidad y ahora he vuelto porque Silvana está conmigo y quiero que le guste.

1001 Noches será turco a partir de la semana que viene. El té de almendras y las shichas de melocotón encantarán nuestras narices y el azul del cielo y el bermellón bailarán a nuestro alrededor. Tantas imágenes de cuentos de hadas interminables que todas quieren ser contadas.

Hemos venido a descubrir cosas nuevas y a ampliar nuestros horizontes. Queremos experimentar lo abiertos de mente que son ustedes y queremos honrar su hospitalidad con nuestra amabilidad.

Espero verles, nuestros vecinos berlineses y crisol de la modernidad asiática.

Hasta mañana,

Vuestro Ulf

(Down below in english en français Incluido el español)
Es kribbelt überall, beim Gedanken an die Türkei. Ich war vor 30 Jahren das letzte Mal da und es war wirklich phantastisch.

Nach über 36 Stunden im Bus waren wir in Istanbul und konnten nicht glauben, was wir sahen: Eine gigantische Weltstadt getränkt in fremde Kulturen, die mir alle fremd waren, aber neugierig machten.

Die Gerüche, Farben und Lichtspiele, unbekannte Pflanzen und Bäume, alles war anders und trotzdem vertraut. Ich hatte den Planeten nicht verlassen und stand dennoch erstmalig auf eigenen Fûssen. Ungewohnt, so viel Verantwortung zu tragen und jetzt wieder, denn Silvana ist dabei und ihr soll es gefallen.

1001 Nacht sollen ab kommende Woche türkisch sein. Mandeltee und Pfirsichshichas sollen die Nase verzaubern und Azur Blau sowie Zinoberrot den Blick im um uns herum tanzen. So viele Bilder aus unendlich vielen Märchen, die alle noch erzählt werden wollen.

Wir kommen um Neues kennenzulernen und unseren Horizont zu erweitern. Wir möchten erleben, wie aufgeschlossen ihr seid und mit unserer Freundlichkeit wollen wir eure Gastfreundschaft ehren.

Ich freue mich auf Euch, Heimat Berliner Nachbarn und Schmelztiegel der asiatischen Moderne.

Bis morgen,

Euer Ulf

english
Turkish for beginners

I shudder at the thought of Turkey. The last time I was there was 30 years ago and it really was fantastic.

After more than 36 hours on the bus, we arrived in Istanbul and couldn’t believe what we were seeing: a gigantic cosmopolitan city full of foreign cultures, all of which were unfamiliar to me but piqued my curiosity.

The smells, the colors and the play of light, the unfamiliar plants and trees, everything was different and yet familiar. I had never left the earth before, and yet I was on my own for the first time. It was unfamiliar to have so much responsibility and now I’m back because Silvana is with me and I want her to like it.

1001 Nights will be Turkish from next week. Almond tea and peach shichas will enchant our noses and sky blue and vermilion will dance around us. So many images of endless fairy tales that all want to be told.

We have come to discover new things and broaden our horizons. We want to experience how open-minded you are and we want to honor your hospitality with our kindness.

I look forward to seeing you, our Berlin neighbors and melting pot of Asian modernity.

See you tomorrow,

Your Ulf

français

turc pour débutants

Rien que de penser à la Turquie me fait frémir. La dernière fois que j’y suis allé, c’était il y a 30 ans, et c’était vraiment fantastique.

Après plus de 36 heures de bus, nous sommes arrivés à Istanbul et nous n’en revenions pas de ce que nous voyions : une gigantesque ville-monde pleine de cultures étrangères, qui m’étaient toutes inconnues, mais qui ont éveillé ma curiosité.

Les odeurs, les couleurs et les jeux de lumière, les plantes et les arbres inhabituels, tout était différent et pourtant familier. Je n’avais encore jamais quitté la Terre, et pourtant, pour la première fois, j’étais livrée à moi-même. C’était inhabituel d’avoir autant de responsabilités, et maintenant je suis de retour parce que Silvana est avec moi et que je veux que cela lui plaise.

Les 1001 nuits seront turques dès la semaine prochaine. Le thé aux amandes et les shichas à la pêche enchanteront nos nez et le bleu ciel et le vermillon danseront autour de nous. Autant d’images de contes de fées sans fin, qui demandent tous à être racontés.

Nous sommes venus pour découvrir de nouvelles choses et pour élargir nos horizons. Nous voulons voir à quel point vous êtes ouverts d’esprit et nous voulons honorer votre hospitalité par notre gentillesse.

Je me réjouis de vous rencontrer, vous, nos voisins berlinois et le creuset de la modernité asiatique.

Nous nous verrons demain,

Votre Ulf

español

Turco para principiantes

Me estremezco al pensar en Turquía. La última vez que estuve allí fue hace 30 años y realmente fue fantástico.

Después de más de 36 horas de viaje en autobús, llegamos a Estambul y no podíamos creer lo que estábamos viendo: una gigantesca ciudad cosmopolita llena de culturas extranjeras, todas ellas desconocidas para mí, pero que despertaban mi curiosidad.

Los olores, los colores y los juegos de luz, las plantas y los árboles desconocidos, todo era diferente y a la vez familiar. Nunca antes había salido de la tierra y, sin embargo, por primera vez estaba sola. No me resultaba familiar tener tanta responsabilidad y ahora he vuelto porque Silvana está conmigo y quiero que le guste.

1001 Noches será turco a partir de la semana que viene. El té de almendras y las shichas de melocotón encantarán nuestras narices y el azul del cielo y el bermellón bailarán a nuestro alrededor. Tantas imágenes de cuentos de hadas interminables que todas quieren ser contadas.

Hemos venido a descubrir cosas nuevas y a ampliar nuestros horizontes. Queremos experimentar lo abiertos de mente que son ustedes y queremos honrar su hospitalidad con nuestra amabilidad.

Espero verles, nuestros vecinos berlineses y crisol de la modernidad asiática.

Hasta mañana,

Vuestro Ulf

War’s das wert?

(Down below in english en français Incluido el español)
Als meine Mutter heute vor 49 Jahren vor Schmerzen schrie,wusste sie noch nicht, dass es mit der vergangenen Momentaufnahme nicht getan ist, denn die Jahre danach sollten sich anders als geplant verhalten.

So anders, dass ich bereits 92 Seiten darüber geschrieben habe. Es war gut so, auch wenn es selten einfach war, denn was mich geprägt hat war vielleicht kein goldener Löffel, aber unzählige Wege ihn zu bekommen.

Egal ob Schauspiel, Abitur, Philosophie,Radio, Werbung oder Lehrer, es musste was mit Feedback sein, denn das eigene Selbstwertgefühl war seit jeher zu klein.

Erst jetzt, nachdem wir irgendwo im Süden sind, scheine ich angekommen, bei mir. Ich kann schreiben ohne zu trauern. Endlich einfach erzählen, was war oder wie es in Erinnerung thront.

So, wie es das Handeln motiviert und endlich in einem Charakter verschmolzen ist. Als würde sich römische mit griechischer Antike versöhnen.

Wir sind eins, gehören zusammen, auch wenn wir getrennt erinnert werden.

Und wenn auch meine Geschichte irgendwann  andere Interessant finden, vielleicht sogar noch nach weiteren Geschichten gieren, da dieser Blog ja auch nur die halbe Wahrheit; um nur ein Beispiel zu nennen, dann will ich wieder einfach nur schreiben können, für alle, die sich gern in fremde Welten träumen.

So wie ich mich gleich in einem Meer aus blau und weiss, nur für mich.

Bis morgen Abend,
Euer Ulf

English
Was it worth it?

When my mother cried out in pain 49 years ago today, she didn’t know that the past snapshot would not be enough, because the years that followed would turn out differently than planned.

So different that I have already written 92 pages about it. It was a good thing, even if it was rarely easy, because what shaped me was perhaps not a golden spoon, but countless ways to get it.

Whether it was acting, A-levels, philosophy, radio, advertising or teaching, it had to be something with feedback, because my own self-esteem had always been too small.

Only now that we are somewhere in the south do I seem to have arrived, with myself. I can write without mourning. At last I can simply tell what happened or how I remember it.

The way it motivates action and has finally merged into a character. As if Roman antiquity were reconciled with Greek antiquity.

We are one, we belong together, even if we are remembered separately.

And if at some point others find my story interesting, perhaps even crave more stories, since this blog is only half the truth, to name just one example, then I just want to be able to write again, for all those who like to dream themselves into strange worlds.

Just like me, in a sea of blue and white, just for me.

See you tomorrow evening,
Your Ulf

français
Cela en valait-il la peine ?

Lorsque ma mère a poussé un cri de douleur il y a 49 ans aujourd’hui, elle ne savait pas que l’instantané passé ne suffirait pas, car les années suivantes seraient différentes de ce qui était prévu.

Si différentes que j’ai déjà écrit 92 pages à ce sujet. Et c’était bien ainsi, même si cela a rarement été facile, car ce qui m’a marqué n’était peut-être pas une cuillère en or, mais d’innombrables façons de l’obtenir.

Qu’il s’agisse d’art dramatique, de baccalauréat, de philosophie, de radio, de publicité ou d’apprentissage, il fallait que ce soit quelque chose avec un feedback, car ma propre estime de moi était toujours trop petite.

Ce n’est que maintenant, alors que nous sommes quelque part dans le sud, que je semble être arrivée, chez moi. Je peux écrire sans avoir de chagrin. Je peux enfin raconter simplement ce qui s’est passé ou comment je m’en souviens.

La manière dont cela a motivé l’intrigue et s’est finalement fondu dans un personnage. Comme si l’antiquité romaine était réconciliée avec l’antiquité grecque.

Nous ne faisons qu’un, nous appartenons l’un à l’autre, même si on se souvient de nous séparément.

Et si un jour d’autres personnes trouvent mon histoire intéressante, et ont peut-être même envie de lire d’autres histoires, car ce blog n’est qu’une moitié de la vérité, pour ne citer qu’un exemple, je veux simplement pouvoir écrire à nouveau, pour tous ceux qui aiment se rêver dans des mondes étrangers.

Comme moi, dans un océan de bleu et de blanc, rien que pour moi.

À demain soir,
Votre Ulf

español
¿Mereció la pena?
Cuando mi madre soltó un grito de dolor hoy hace 49 años, poco sabía que la instantánea pasada no sería suficiente, porque los años siguientes serían diferentes de lo que ella había planeado.

Tan diferentes que ya he escrito 92 páginas sobre ello. Y eso fue algo bueno, aunque rara vez fue fácil, porque lo que me caracterizaba quizá no era una cuchara de oro, sino innumerables oportunidades de conseguirla.

Ya fuera la interpretación, el bachillerato, la filosofía, la radio, la publicidad o la enseñanza, tenía que ser algo con feedback, porque mi propia autoestima siempre era demasiado baja.

Sólo ahora que estamos en algún lugar del sur parece que he llegado, a casa. Puedo escribir sin sentir pena. Por fin puedo contar lo que pasó o cómo lo recuerdo.

Cómo motivó la trama y finalmente se fundió con un personaje. Como si la antigüedad romana se hubiera reconciliado con la griega.

Somos uno, nos pertenecemos, aunque se nos recuerde por separado.

Y si un día otras personas encuentran mi historia interesante y quizás incluso quieran leer más historias, porque este blog es sólo la mitad de la verdad, por poner sólo un ejemplo, entonces simplemente quiero poder volver a escribir, para todos aquellos a los que les gusta soñar en mundos extraños.

Como yo, en un océano de azul y blanco, sólo para mí.

Hasta mañana por la noche,
Tu Ulf

„schluff, schluff“

Kalt, flüssig, nass

„schluff, schluff“
(Down below in english en français Incluido el español) Man kann eine Geschichte der Dunkelheit erleben, aber um sie zu erzählen, braucht man eine Welt des Lichts. Denn erstens ist unsere Spezies vielfarbsehend, aber darüber hinaus, auch wenn ein Satz wie „er ging die Straße entlang und es machte „klong!““, vielleicht noch Witz hätte, im Dunkeln -streng genommen- sieht man keine Straße, sondern nur Schwarz. Man fühlt Sprache, wenn man so will. Also müsste der Satz “ er ging bis es Klong machte“ heißen. Bei Gedanken versunken schlenderte er durch Paris gar nur „schluff, schluff“.

Es braucht die Erfahrung, die im Kopf das Bild erstellt und wir sprechen deshalb von Bild, weil es ein Ding ist, das man vor seinem inneren Auge, in der Fantasie sehen kann und auch für dieses Bild braucht es Licht, selbst für das Bild einer nicht brennenden Kerze.

Das Interessante an der Dunkelheit ist aber, das die Qualität von Dingen bei Tag mit denen der Nacht gleichgesetzt werden. Man weiss sie zwar in der Dunkelheit noch, aber sieht sie nicht mehr. Die Laterne auf der Straße ist Teil der Dunkelheit für unsere Augen. Es ist beinahe so, als würde das Schwarz die physikalische Dichte ändern, von dunkler Energie oder Materie, was immer das ist, in Hart wie Kruppstahl,ohne, dass sich etwas außer dem oder jener die sich stößt, nichts verändert hat.

Das Moment der Überraschung des Seins. Alles wird spekulativ wie bei „etwas da, vielleicht“ oder „ich dachte dort“und „wow, ist das hart“.

Aber wenn wir lange genug in der Dunkelheit sind, lernen wir sie zu sehen, nutzen jede Idee von Licht und verwandeln schwarz in eine bunte Welt, auch wenn wir eigentlich kaum mehr sehen als in der totalen Dunkelheit.

Aber das Faszinierenste an der Nacht ist wohl, das uns Menschen dieses Mysterium „blind“ zwar abschreckt, doch nicht selten mehr Neugierde provoziert als das „Wahre, Sichtbare“.

Die Ironie ist, dass wir sehend auch nur präziser über etwas genauso Unbekanntes sprechen können, jedoch denken, alles er-kannt zu haben, obwohl wir nur ge-sehen haben

Bis morgen Abend,

Euer Ulf

English

„schluff, schluff“
You can experience a story of darkness, but to tell it, you need a world of light. Because firstly, our species has multi-colored vision, but beyond that, even if a sentence like „he was walking down the street and it went „klong!““ might still be funny, in the dark – strictly speaking – you don’t see stones, only black. You feel language, if you like. So the sentence should read „he walked until it went klong“. Lost in thought, he strolled through Paris with only „schluff, schluff“.

It takes experience to create an image in the mind, and we speak of an image because it is something that you can see in your mind’s eye, in your imagination, and this image also requires light, even for the image of a candle that is not burning.

The interesting thing about darkness, however, is that the quality of things during the day is equated with that of the night. You still know them in the dark, but you can no longer see them. The lantern on the street is part of the darkness for our eyes. It’s almost as if the black changes the physical density, from dark energy or matter, whatever that is, to hard as nails, without anything having changed except the one or the ones who bump into each other.

The moment of surprise of being. Everything becomes speculative as in „something there, maybe“ or „I thought there“ and „wow, that’s hard“.

But if we are in the dark long enough, we learn to see it, use every idea of light and turn black into a colorful world, even if we actually see little more than we do in total darkness.

But the most fascinating thing about the night is probably that although this mystery of „blindness“ frightens us humans, it often provokes more curiosity than the „real, visible“.

The irony is that we can only speak more precisely about something equally unknown when we can see, but we think we know everything, even though we have only seen it

See you tomorrow evening,

Your Ulf

français

„schluff, schluff“
On peut vivre une histoire dans l’obscurité, mais pour la raconter, il faut un monde de lumière. Car tout d’abord, notre espèce a une vision des couleurs, mais en plus, même si une phrase comme „il marchait dans la rue et ça a fait „klong !““ peut être amusante, dans l’obscurité – à proprement parler – on ne voit pas les pierres, mais seulement le noir. On ressent la langue, si l’on veut. La phrase devrait donc être : „Il déambula jusqu’à ce que ça fasse clong“. Perdu dans ses pensées, il déambulait dans Paris avec seulement „schluff, schluff“.

Il faut de l’expérience pour faire naître une image dans l’esprit, et nous parlons d’une image parce que c’est quelque chose que l’on peut voir devant l’œil de l’esprit, dans l’imagination, et cette image a aussi besoin de lumière, même pour l’image d’une bougie qui ne brûle pas.

Mais ce qui est intéressant dans l’obscurité, c’est que la qualité des choses le jour est assimilée à celle de la nuit. Dans l’obscurité, on les connaît encore, mais on ne les voit plus. Le réverbère dans la rue fait partie de l’obscurité pour nos yeux. C’est presque comme si le noir changeait de densité physique, passant d’une énergie ou d’une matière sombre, quelle qu’elle soit, à une matière dure comme du béton, sans que rien n’ait changé, si ce n’est celui ou ceux qui se heurtent.

Le moment de la surprise de l’être. Tout devient spéculatif dans le sens „il y a quelque chose, peut-être“ ou „je pensais que c’était là“ et „wow, c’est dur“.

Mais si nous restons assez longtemps dans l’obscurité, nous apprenons à voir, à utiliser chaque idée de lumière et à transformer le noir en un monde coloré, même si nous ne voyons en fait rien de plus que dans l’obscurité totale.

Mais ce qui est sans doute le plus fascinant dans la nuit, c’est que ce mystère de la „cécité“ nous fait certes peur, à nous les humains, mais qu’il éveille souvent plus de curiosité que ce qui est „vraiment visible“.

L’ironie réside dans le fait que nous ne pouvons parler plus précisément de quelque chose d’également inconnu que si nous pouvons voir, mais nous croyons tout savoir alors que nous n’avons fait que le voir

À demain soir,

Ton Ulf

español

„schluff, schluff“
Se puede vivir una historia en la oscuridad, pero para contarla se necesita un mundo de luz. Porque, en primer lugar, nuestra especie tiene visión cromática, pero más allá de eso, aunque una frase como „Caminaba por la calle y se puso „¡klong!““ pueda tener gracia, en la oscuridad -en sentido estricto- no se ven piedras, sólo se ve negro. Si quieres, puedes sentir el lenguaje. Así que la frase debería decir: „Se paseó hasta que tintineó“. Perdido en sus pensamientos, paseó por París con sólo „schluff, schluff“.

Se necesita experiencia para crear una imagen en la mente, y hablamos de imagen porque es algo que puede verse en el ojo de la mente, en la imaginación, y esta imagen también necesita luz, incluso para la imagen de una vela que no está encendida.

Pero lo interesante de la oscuridad es que la calidad de las cosas durante el día se equipara a la calidad de las cosas por la noche. En la oscuridad, aún se reconocen, pero ya no se ven. La farola de la calle forma parte de la oscuridad para nuestros ojos. Es casi como si la oscuridad cambiara su densidad física, de energía o materia oscura, sea lo que sea, a materia dura como el hormigón, sin que nada haya cambiado salvo el o los que chocan.

Es el momento de la sorpresa del ser. Todo se vuelve especulativo en el sentido de „hay algo ahí, tal vez“ o „creía que estaba ahí“ y „vaya, qué duro“.

Pero si permanecemos en la oscuridad el tiempo suficiente, aprendemos a ver, a utilizar cualquier idea de luz y a convertir la oscuridad en un mundo colorido, aunque en realidad no veamos nada más que en completa oscuridad.

Pero quizá lo más fascinante de la noche es que, aunque este misterio de la „ceguera“ nos asuste a los humanos, a menudo despierta más curiosidad que lo „realmente visible“.

La ironía es que no podemos hablar con más precisión de algo igualmente desconocido que cuando podemos ver, pero creemos saberlo todo aunque sólo lo hayamos visto.

Hasta mañana por la tarde,

Tu Ulf




Orakel Kartoffel – Die Lösung für alles!

(Down below in english en français Incluido el español. Und nur für Aristea heute auch auf griechisch „Στα ελληνικά“) Es gibt in der Natur Alternativen zum Geschlechterspezifikum, wie sagt man es ohne ernsthaft anmaßend zu sein? Vielleicht so: zum Unterschied. (Exemplarische Beispiele Sind Mann und Frau“(Was auch immer dass in voller Kontingenz, also vieldimensionierten Potentialen in conclusio, zusammengenommen, als Ergebnis „so da“, wie Heidegger der Nazi (Wertung!)es wohl nennen würde).

Eine davon nennt man auf Griechisch, wie passend: Autogamie (gr. αὐτό autó „selbst“, γάμος gamos „Ehe“), auch Selbstbefruchtung genannt, formuliert es Wikipedia meines Hauptschulabschlussbilogischen Erachtens passend, dass ich es fortlaufend zitiere „Autogamie ist eine Form der sexuellen Fortpflanzung, bei der nur ein Elternteil vorhanden ist oder genetisch zur Fortpflanzung beiträgt. Das bedeutet, dass ein Individuum in der Lage ist, sowohl weibliche als auch männliche Gameten zu bilden.

Durch Autogamie entstehen genetisch nahe verwandte Nachkommen, die aber – anders als bei ungeschlechtlicher Vermehrung – keinen identischen Genotyp haben. Das liegt an den Teilungsschritten bei der Bildung der Eizellen (Oogenese) und Spermienzellen (Spermatogenese). Die Gameten werden durch die meiotischen Teilungen vom Erbgut her verschieden. Dadurch entstehen bei den Befruchtungen in den Zygoten unterschiedliche Genkombinationen. Die Möglichkeiten der genetischen Rekombination sind allerdings deutlich geringer als bei aus verschiedenen Individuen hervorgehenden Nachkommen.

Autogamie ist also die Fähigkeit der Rekombination, also dem, was bei der UNS BEISPIELSWEISE geschlechtlichen Befruchtung, passiert, um sich SO fortzupflanzen.
Überspitzt gesagt, Autogamie will den Unterschied von „Mann“ und „Frau“ verhindern.

Gibt es da noch andere?
Fuck, fatalistischer Valsifizierbarkeit, also der Möglichkeit sich so zu geben, dass man wiederlegt werden kann,muss es sie geben, denn sonst gäb es keine Autogamie.
WAS IST UNGESCHLECHTLISCHE VERMEHRUNG? Liegt hier der Schlüssel zum Glück, der Verschmelzung zum Primus inter pares, Gleicher unter Gleichen?

Die Agamie. Nie wieder: Wer steht auf und gibt Schreihals Fläschchen (Bewusste biologisch verargumrntierter, nicht poetischer Elipse, als Auslassung des Artikels bei Schreihals).
Kein Xy ungelöst (für alle anderssprachigen: Einer damalig in Deutschland prominenten Kriminal“Show, im deutschsprachigen Fernsehen) sozusagen.

Nur ein paar Beispiele, um der Mutmaßung Raum zu geben, dass Gehirn vielleicht nicht die geilste Idee sein kann, sind (danke www und Wikipedia, again, ich sag immer hello again, ach ne, das war was anderes). Jedenfalls:

Quer- oder Längsteilung der Zellen bei Einzellern, z. B. bei Archaeen, Bakterien und einzelligen Algen oder Zytogonie, Abschnürung von Tochterzellen von einer Mutterzelle bei Protozoen. Oh, manchmal nicht die schlechteste Idee, oder Schizogonie, Zerfall einer Zelle in viele Zellen bei einigen Protozoen, also Sprossung und Abschnürung wie bei Hefen, Brot, Bier, Kuchen usw.
Oder im prakmatischen Alltag „Ich will schwimmen gehen“, haa, schlechte Idee, denn hier Teilen sich Pilzfäden (Hyphen).
Ein erstes deutsches Wort und es ist weiblich! Anstechung. Die Ansteckung mit Fußpilzen, Schimmelpilze bilden durch Mitose (genetische Teilung, was anderes als die Maiose oben) Sporen, die als Enden von Pilzhyphen erkennbar sind (Konidien- ja, entdecke die Möglichkeiten.

Die Lösung für das Deutsche Problem sind wieder mal Kartoffeln.

Reproduktion, ohne Befruchtung. Kein Ehekrach, kein Genderproblem, keine Sprachvarieteten.

Genies der Genetik, anders unter gleichen: eine genetische Vielfalt so perfekt, als gäbe es nur die USA, China, Russland, als „peaky fences“ – Tatort Gartenzaun.

Ich finde da „stolze Eltern“ schöner, auch wenn es objektiv gesehen „entspanntere Alternativen hätte (Konjunktiv,Also Möglichkeit).

Genießen wir unsere Art von Anders, durch die geistige Qualität der Möglichkeit auf Absurdität (Wertung!) , also  Probleme zu Lieben (Sucht!).

Es ist vollbracht:

Danke Kartoffel!

Bis morgen,

Euer Ulf



English

Oracle Potato – The solution for everything!
There are alternatives to gender in nature, how do you say it without being seriously pretentious? Perhaps like this: the difference. (Exemplary examples are „man and woman“ (whatever that in full contingency, i.e. multidimensional potentials in conclusio, taken together, as a result „so there“, as Heidegger the Nazi (valuation!) would probably call it) One of them is called in Greek, how fitting: autogamy (gr. αὐτό autó „self“, γάμος gamos „marriage“), also called self-fertilization, Wikipedia formulates it appropriately in my opinion, so that I quote it continuously „Autogamy is a form of sexual reproduction in which only one parent is present or genetically contributes to reproduction. This means that an individual is capable of producing both female and male gametes. Autogamy produces genetically closely related offspring, which – unlike asexual reproduction – do not have an identical genotype. This is due to the division steps involved in the formation of egg cells (oogenesis) and sperm cells (spermatogenesis). The gametes become different in terms of their genetic material as a result of the meiotic divisions. This results in different gene combinations in the zygotes during fertilization. However, the possibilities of genetic recombination are significantly lower than with offspring produced from different individuals.

Autogamy is therefore the ability to recombine, i.e. what happens during sexual fertilization in order to reproduce.
To exaggerate, autogamy wants to prevent the difference between „man“ and „woman“.
Are there any others?
Fuck, fatalistic valsifiability, i.e. the possibility of giving oneself in such a way that one can be refuted, must exist, because otherwise there would be no autogamy.
WHAT IS ASEXUAL REPRODUCTION? Is this the key to happiness, the fusion to primus inter pares, equal among equals?

Agamy. Never again: Who gets up and gives Schreihals a bottle (deliberate biological, non-poetic elipsis, as an omission of the article in Schreihals).
No Xy unsolved (for all those who speak other languages: A prominent „crime“ show in Germany at the time, on German-language television), so to speak.

Just a few examples to give room to the speculation that brains may not be the coolest idea (thanks www and Wikipedia, again, I always say hello again, oh no, that was something else). Anyway:

Transverse or longitudinal division of cells in unicellular organisms, e.g. archaea, bacteria and unicellular algae, or cytogony, strangulation of daughter cells from a mother cell in protozoa. Oh, sometimes not the worst idea, or schizogony, disintegration of a cell into many cells in some protozoa, i.e. sprouting and strangulation as in yeasts, bread, beer, cake etc.
Or in practical everyday life „I want to go swimming“, haa, bad idea, because here fungal threads (hyphae) divide.
A first German word and it’s feminine! Infection. The infection with foot fungi, moulds form spores by mitosis (genetic division, which is different from maiosis above), which are recognizable as the ends of fungal hyphae (conidia- yes, discover the possibilities.

The solution to the German problem is once again potatoes.

Reproduction, without fertilization. No marital strife, no gender problem, no language variants.

Geniuses of genetics, different among equals: a genetic diversity as perfect as if there were only the USA, China, Russia, as „peaky fences“ – crime scene garden fence.

I find „proud parents“ more beautiful, even if, objectively speaking, there are „more relaxed alternatives“ (subjunctive mood, i.e. possibility).

Let’s enjoy our kind of different, through the mental quality of the possibility of absurdity (evaluation!), i.e. problems to love (addiction!).

It is done:

Thank you potato!

See you tomorrow,

Your Ulf



français

Oracle Potato – La solution à tout !
Il existe des alternatives au sexe dans la nature, comment le dire sans être sérieusement prétentieux ? Peut-être comme ceci : la différence. (Des exemples exemplaires sont „l’homme et la femme“ (quoi que cela puisse être en pleine contingence, c’est-à-dire des potentiels multidimensionnels in conclusio, pris ensemble, comme résultat „ainsi là“, comme Heidegger le nazi (jugement de valeur !) l’appellerait sans doute) L’un d’eux s’appelle en grec, comme il se doit : autogamie (gr. αὐτό autó „soi-même“, γάμος gamos „mariage“), aussi appelé autofécondation, Wikipédia le formule à mon avis de manière pertinente, je le cite donc en continu : „L’autogamie est une forme de reproduction sexuelle dans laquelle un seul des parents est présent ou contribue génétiquement à la reproduction. Cela signifie qu’un individu est capable de produire à la fois des gamètes femelles et des gamètes mâles. L’autogamie donne naissance à des descendants génétiquement très proches qui, contrairement à la reproduction asexuée, n’ont pas un génotype identique. Cela est dû aux étapes de division lors de la formation des ovules (ovogenèse) et des spermatozoïdes (spermatogenèse). En raison des divisions méiotiques, les cellules germinales se distinguent par leur patrimoine génétique. Il en résulte des combinaisons de gènes différentes dans les zygotes pendant la fécondation. Les possibilités de recombinaison génétique sont toutefois bien moindres que pour les descendants issus d’individus différents.

L’autogamie est donc la capacité de recombinaison, c’est-à-dire ce qui se passe lors de la fécondation sexuelle pour se reproduire.
En forçant le trait, l’autogamie veut empêcher la différence entre „homme“ et „femme“.
Il y en a d’autres ?
Merde, l’infalsifiabilité fataliste, c’est-à-dire la possibilité de se donner de manière à pouvoir être réfuté, doit exister, sinon il n’y aurait pas d’autogamie.
QU’EST-CE QUE LA REPRODUCTION ASEXUÉE ? Est-ce la clé du bonheur, la fusion pour devenir primus inter pares, l’égal parmi les égaux ?

L’agamie. Plus jamais : qui se lève et donne une bouteille à Schreihals (élipsis biologique consciente, non poétique, comme omission du articlè dans Schreihals).
Pas de Xy non résolu (pour ceux qui parlent d’autres langues : Une „série policière“ éminente dans l’Allemagne de l’époque, à la télévision germanophone), pour ainsi dire.

Juste quelques exemples pour laisser place à la spéculation selon laquelle les cerveaux ne sont peut-être pas l’idée la plus cool (merci www et Wikipedia, je dis toujours bonjour, ah non, c’était autre chose). Quoi qu’il en soit :

Division transversale ou longitudinale des cellules chez les organismes unicellulaires, par exemple les archées, les bactéries et les algues unicellulaires, ou cytogonie, étranglement des cellules filles à partir d’une cellule mère chez les organismes unicellulaires. Oh, parfois pas la plus mauvaise idée, ou schizogonie, désintégration d’une cellule en de nombreuses cellules chez certains organismes unicellulaires, c’est-à-dire bourgeonnement et étranglement comme chez les levures, le pain, la bière, les gâteaux, etc.
Ou dans la vie pratique de tous les jours „Je veux aller nager“, haa, mauvaise idée, car des filaments de champignons (hyphes) se divisent ici.
Un premier mot allemand et il est féminin ! Infection . Lors d’une infection par des mycoses des pieds, les moisissures forment par mitose (division génétique différente de la maïose ci-dessus) des spores reconnaissables comme les extrémités d’hyphes fongiques (conidies – oui, découvrez les possibilités).

La solution au problème allemand est une fois de plus la pomme de terre.

Reproduction, sans fécondation. Pas de dispute conjugale, pas de problème de genre, pas de variantes linguistiques.

Des génies de la génétique, différents parmi leurs pairs : une diversité génétique aussi parfaite que s’il n’y avait que les Etats-Unis, la Chine, la Russie, comme „clôtures pointues“ – scène de crime clôture de jardin.

Je trouve les „parents fiers“ plus beaux, même si objectivement il existe des „alternatives plus détendues“ (conditionnel, c’est-à-dire possibilité).

Apprécions notre façon d’être différents, par la qualité mentale de la possibilité de l’absurdité (évaluation !), c’est-à-dire d’aimer les problèmes (addiction !).

C’est fait !

Merci, patate !

À demain, pour la suite,

Ton Ulf

español

Oracle Potato – ¡La solución para todo!
Hay alternativas al sexo en la naturaleza, ¿cómo se puede decir eso sin ser seriamente pretencioso? Tal vez así: la diferencia. (Los ejemplos principales son „hombre y mujer“ (sea lo que sea eso en plena contingencia, a saber, potenciales multidimensionales in conclusio, tomados juntos, como resultado „tan ahí“, como probablemente lo llamaría Heidegger, el nazi (¡juicio de valor!)). Uno de ellos se llama en griego, como debe ser: autogamia (griego: αὐτό autó „uno mismo“, γάμος gamos „matrimonio“), también conocido como autofecundación, Wikipedia lo formula acertadamente en mi opinión, así que lo citaré continuamente: „La autogamia es una forma de reproducción sexual en la que sólo uno de los progenitores está presente o contribuye genéticamente a la reproducción. Esto significa que un individuo es capaz de producir tanto gametos femeninos como masculinos. En la autogamia se produce una descendencia genéticamente muy próxima que, a diferencia de la reproducción asexual, no tiene el mismo genotipo. Esto se debe a los pasos de división en la formación de óvulos (oogénesis) y espermatozoides (espermatogénesis). Debido a las divisiones meióticas, las células germinales difieren en su material genético. Esto da lugar a diferentes combinaciones de genes en los cigotos durante la fecundación. Sin embargo, las posibilidades de recombinación genética son mucho menores que en el caso de descendientes de distintos individuos.

La autogamia es, por tanto, la capacidad de recombinación, es decir, lo que ocurre durante la fecundación sexual para reproducirse.
Si se lleva al extremo, la autogamia quiere evitar la diferencia entre „hombre“ y „mujer“.
¿Hay algo más?
Mierda, la verificabilidad accidental fatalista, es decir, la posibilidad de darse de tal manera que uno pueda ser refutado, debe existir, de lo contrario no habría autogamia.
¿QUÉ ES LA REPRODUCCIÓN ASEXUAL? ¿Es la clave de la felicidad, la fusión para convertirse en primus inter pares, el igual entre iguales?

La agamia. Nunca más: quién se levanta y le da el biberón a Schreihals (elipsis biológica deliberada, no poética, como omisión del pronombre en Schreihals).
No hay Xy sin resolver (para los que hablan otros idiomas: Una destacada „serie policíaca“ en la Alemania de la época, en la televisión en lengua alemana), por así decirlo.

Sólo algunos ejemplos para dejar espacio a la especulación de que los cerebros podrían no ser la idea más genial (gracias www y Wikipedia, siempre digo hola, oh no, eso era otra cosa). Sea como fuere:

División transversal o longitudinal de células en organismos unicelulares, por ejemplo, arqueas, bacterias y algas unicelulares, o citogonia, constricción de células hijas a partir de una célula madre en organismos unicelulares. A veces no es la peor idea, o la esquizogonia, desintegración de una célula en muchas células en algunos organismos unicelulares, es decir, brotación y estrangulación como en la levadura, el pan, la cerveza, la tarta, etc.
O en la vida práctica cotidiana „Quiero ir a nadar“, ja, mala idea, porque aquí los filamentos de los hongos (hifas) se dividen.
Una primera palabra alemana, ¡y es femenina! Infección . Cuando se infectan con el pie de atleta, los mohos forman esporas por mitosis (una división genética diferente a la maiosis anterior), que se reconocen como los extremos de las hifas fúngicas (conidios – sí, detecta las posibilidades).

La solución al problema alemán es, una vez más, la patata.

Reproducción sin fecundación. Sin disputas matrimoniales, sin problemas de género, sin variantes lingüísticas.

Genios genéticos que se diferencian entre sí: una diversidad genética tan perfecta como si sólo existieran EE.UU., China y Rusia como „vallas puntiagudas“.

Me parecen más hermosos los „padres orgullosos“, aunque haya objetivamente „alternativas más relajadas“ (condicional, es decir, posibilidad).

Valoremos nuestra forma de ser diferente por la cualidad mental de la posibilidad del absurdo (¡juicio!), es decir, de amar los problemas (¡adicción!).

Ya está.

¡Gracias, patata!

Hasta mañana para la continuación,

Tu Ulf

Στα ελληνικά

Oracle Potato – Η λύση για τα πάντα!


(Παρακάτω στα αγγλικά en français Incluido el español. Και μόνο για την Αριστέα σήμερα και στα ) Υπάρχουν εναλλακτικές λύσεις για το φύλο στη φύση, πώς το λες χωρίς να γίνεσαι σοβαρά επιτηδευμένος; Ίσως κάπως έτσι: στη διαφορά. (Παραδειγματικά παραδείγματα είναι το „άνδρας και γυναίκα“ (ό,τι κι αν είναι αυτό σε πλήρη ενδεχομενικότητα, δηλαδή πολυδιάστατες δυνατότητες in conclusio, που λαμβάνονται μαζί, ως αποτέλεσμα „έτσι εκεί“, όπως θα το έλεγε μάλλον ο ναζιστής Χάιντεγκερ (κρίση!)) Μια από αυτές λέγεται στα ελληνικά, πόσο ταιριαστό: αυτογαμία (γρ. αὐτό autó „εαυτός“, γάμος γάμος „γάμος“), γνωστή και ως αυτογονιμοποίηση, η Wikipedia το διατυπώνει κατάλληλα κατά τη γνώμη μου, ώστε να το παραθέτω συνεχώς: „Η αυτογαμία είναι μια μορφή σεξουαλικής αναπαραγωγής στην οποία μόνο ο ένας γονέας είναι παρών ή συμβάλλει γενετικά στην αναπαραγωγή. Αυτό σημαίνει ότι ένα άτομο είναι ικανό να παράγει τόσο θηλυκούς όσο και αρσενικούς γαμέτες. Η αυτογαμία παράγει γενετικά στενά συνδεδεμένους απογόνους, οι οποίοι – σε αντίθεση με την αγενή αναπαραγωγή – δεν έχουν πανομοιότυπο γονότυπο. Αυτό οφείλεται στα στάδια διαίρεσης που εμπλέκονται στο σχηματισμό των ωοκυττάρων (ωογένεση) και των σπερματοζωαρίων (σπερματογένεση). Οι γαμέτες καθίστανται διαφορετικοί ως προς το γενετικό τους υλικό ως αποτέλεσμα των μειωτικών διαιρέσεων. Αυτό έχει ως αποτέλεσμα διαφορετικούς συνδυασμούς γονιδίων στα ζυγωτά κατά τη διάρκεια της γονιμοποίησης. Ωστόσο, οι δυνατότητες γενετικού ανασυνδυασμού είναι σημαντικά μικρότερες από ό,τι με τους απογόνους που παράγονται από διαφορετικά άτομα.

Η αυτογαμία είναι επομένως η ικανότητα ανασυνδυασμού, δηλαδή αυτό που συμβαίνει κατά τη σεξουαλική γονιμοποίηση προκειμένου να αναπαραχθεί με αυτόν τον τρόπο.
Για να υπερβάλλουμε, η αυτογαμία θέλει να αποτρέψει τη διαφορά μεταξύ „άνδρα“ και „γυναίκας“.
Υπάρχουν άλλες;
Γαμώτο, η μοιρολατρική αληθοφάνεια, δηλαδή η δυνατότητα να δίνεις τον εαυτό σου με τέτοιο τρόπο ώστε να μπορείς να διαψευστείς, πρέπει να υπάρχει, γιατί αλλιώς δεν θα υπήρχε αυτογαμία.
ΤΙ ΕΊΝΑΙ Η ΑΓΕΝΉΣ ΑΝΑΠΑΡΑΓΩΓΉ; Είναι αυτό το κλειδί της ευτυχίας, η συγχώνευση στο primus inter pares, στον ίσο μεταξύ ίσων;

Αγαμία. Ποτέ ξανά: Ποιος σηκώνεται και δίνει στον Σρέιχαλς ένα μπουκάλι (σκόπιμη βιολογική, μη ποιητική ελίψη, ως παράλειψη της αντωνυμίας στον Σρέιχαλς).
Δεν υπάρχει Xy άλυτο (για όλους όσοι μιλούν άλλες γλώσσες: Μια εξέχουσα „αστυνομική“ εκπομπή στη Γερμανία εκείνη την εποχή, στη γερμανόφωνη τηλεόραση), να το πω έτσι.

Μερικά μόνο παραδείγματα για να δώσω χώρο στην εικασία ότι τα μυαλά μπορεί να μην είναι και η πιο ωραία ιδέα (ευχαριστώ www και Wikipedia, και πάλι λέω πάντα γεια σου πάλι, ωχ όχι, αυτό ήταν κάτι άλλο). Τέλος πάντων:

Εγκάρσια ή διαμήκης διαίρεση κυττάρων σε μονοκύτταρους οργανισμούς, π.χ. αρχαία, βακτήρια και μονοκύτταρα φύκη ή κυτταρογονία, στραγγαλισμός θυγατρικών κυττάρων από ένα μητρικό κύτταρο στα πρωτόζωα. Ω, μερικές φορές δεν είναι και η χειρότερη ιδέα, ή σχιζογονία, διάσπαση ενός κυττάρου σε πολλά κύτταρα σε ορισμένα πρωτόζωα, δηλ. φύτρωση και στραγγαλισμός όπως στις ζύμες, στο ψωμί, στη μπύρα, στα κέικ κ.λπ.
Ή στην πρακτική καθημερινή ζωή „θέλω να πάω για κολύμπι“, χαχα, κακή ιδέα, γιατί εδώ τα μυκητιακά νημάτια (υφές) διαιρούνται.
Μια πρώτη γερμανική λέξη και μάλιστα θηλυκού γένους! Μόλυνση. Η μόλυνση με τους μύκητες των ποδιών, οι μύκητες μούχλας σχηματίζουν σπόρια με μίτωση (γενετική διαίρεση, η οποία είναι διαφορετική από την παραπάνω μίτωση), τα οποία είναι αναγνωρίσιμα ως τα άκρα των μυκητιακών υφών (κονίδια – ναι, ανακαλύψτε τις δυνατότητες.

Η λύση στο γερμανικό πρόβλημα είναι και πάλι οι πατάτες.

Αναπαραγωγή, χωρίς γονιμοποίηση. Ούτε συζυγικές διχόνοιες, ούτε προβλήματα φύλου, ούτε γλωσσικές παραλλαγές.

Ιδιοφυΐες της γενετικής, διαφορετικές μεταξύ ίσων: μια γενετική ποικιλομορφία τόσο τέλεια όσο αν υπήρχαν μόνο οι ΗΠΑ, η Κίνα, η Ρωσία, ως „φράχτες με αιχμές“ – φράχτης του κήπου της σκηνής του εγκλήματος.

Βρίσκω πιο ωραίους τους „περήφανους γονείς“, ακόμα κι αν, αντικειμενικά μιλώντας, υπάρχουν „πιο χαλαρές εναλλακτικές“ (υποτακτική διάθεση, δηλαδή δυνατότητα).

Ας απολαύσουμε το είδος του διαφορετικού μας, μέσα από τη νοητική ποιότητα της δυνατότητας του παραλόγου (κρίση!), δηλαδή των προβλημάτων για να αγαπήσουμε (εθισμός!).

Έγινε:

Σας ευχαριστώ πατάτα!

Oracle Potato – Η λύση για τα πάντα!
(Παρακάτω στα αγγλικά en français Incluido el español. Και μόνο για την Αριστέα σήμερα και στα ) Υπάρχουν εναλλακτικές λύσεις για το φύλο στη φύση, πώς το λες χωρίς να γίνεσαι σοβαρά επιτηδευμένος; Ίσως κάπως έτσι: στη διαφορά. (Παραδειγματικά παραδείγματα είναι το „άνδρας και γυναίκα“ (ό,τι κι αν είναι αυτό σε πλήρη ενδεχομενικότητα, δηλαδή πολυδιάστατες δυνατότητες in conclusio, που λαμβάνονται μαζί, ως αποτέλεσμα „έτσι εκεί“, όπως θα το έλεγε μάλλον ο ναζιστής Χάιντεγκερ (κρίση!)) Μια από αυτές λέγεται στα ελληνικά, πόσο ταιριαστό: αυτογαμία (γρ. αὐτό autó „εαυτός“, γάμος γάμος „γάμος“), γνωστή και ως αυτογονιμοποίηση, η Wikipedia το διατυπώνει κατάλληλα κατά τη γνώμη μου, ώστε να το παραθέτω συνεχώς: „Η αυτογαμία είναι μια μορφή σεξουαλικής αναπαραγωγής στην οποία μόνο ο ένας γονέας είναι παρών ή συμβάλλει γενετικά στην αναπαραγωγή. Αυτό σημαίνει ότι ένα άτομο είναι ικανό να παράγει τόσο θηλυκούς όσο και αρσενικούς γαμέτες. Η αυτογαμία παράγει γενετικά στενά συνδεδεμένους απογόνους, οι οποίοι – σε αντίθεση με την αγενή αναπαραγωγή – δεν έχουν πανομοιότυπο γονότυπο. Αυτό οφείλεται στα στάδια διαίρεσης που εμπλέκονται στο σχηματισμό των ωοκυττάρων (ωογένεση) και των σπερματοζωαρίων (σπερματογένεση). Οι γαμέτες καθίστανται διαφορετικοί ως προς το γενετικό τους υλικό ως αποτέλεσμα των μειωτικών διαιρέσεων. Αυτό έχει ως αποτέλεσμα διαφορετικούς συνδυασμούς γονιδίων στα ζυγωτά κατά τη διάρκεια της γονιμοποίησης. Ωστόσο, οι δυνατότητες γενετικού ανασυνδυασμού είναι σημαντικά μικρότερες από ό,τι με τους απογόνους που παράγονται από διαφορετικά άτομα.

Η αυτογαμία είναι επομένως η ικανότητα ανασυνδυασμού, δηλαδή αυτό που συμβαίνει κατά τη σεξουαλική γονιμοποίηση προκειμένου να αναπαραχθεί με αυτόν τον τρόπο.
Για να υπερβάλλουμε, η αυτογαμία θέλει να αποτρέψει τη διαφορά μεταξύ „άνδρα“ και „γυναίκας“.
Υπάρχουν άλλες;
Γαμώτο, η μοιρολατρική αληθοφάνεια, δηλαδή η δυνατότητα να δίνεις τον εαυτό σου με τέτοιο τρόπο ώστε να μπορείς να διαψευστείς, πρέπει να υπάρχει, γιατί αλλιώς δεν θα υπήρχε αυτογαμία.
ΤΙ ΕΊΝΑΙ Η ΑΓΕΝΉΣ ΑΝΑΠΑΡΑΓΩΓΉ; Είναι αυτό το κλειδί της ευτυχίας, η συγχώνευση στο primus inter pares, στον ίσο μεταξύ ίσων;

Αγαμία. Ποτέ ξανά: Ποιος σηκώνεται και δίνει στον Σρέιχαλς ένα μπουκάλι (σκόπιμη βιολογική, μη ποιητική ελίψη, ως παράλειψη της αντωνυμίας στον Σρέιχαλς).
Δεν υπάρχει Xy άλυτο (για όλους όσοι μιλούν άλλες γλώσσες: Μια εξέχουσα „αστυνομική“ εκπομπή στη Γερμανία εκείνη την εποχή, στη γερμανόφωνη τηλεόραση), να το πω έτσι.

Μερικά μόνο παραδείγματα για να δώσω χώρο στην εικασία ότι τα μυαλά μπορεί να μην είναι και η πιο ωραία ιδέα (ευχαριστώ www και Wikipedia, και πάλι λέω πάντα γεια σου πάλι, ωχ όχι, αυτό ήταν κάτι άλλο). Τέλος πάντων:

Εγκάρσια ή διαμήκης διαίρεση κυττάρων σε μονοκύτταρους οργανισμούς, π.χ. αρχαία, βακτήρια και μονοκύτταρα φύκη ή κυτταρογονία, στραγγαλισμός θυγατρικών κυττάρων από ένα μητρικό κύτταρο στα πρωτόζωα. Ω, μερικές φορές δεν είναι και η χειρότερη ιδέα, ή σχιζογονία, διάσπαση ενός κυττάρου σε πολλά κύτταρα σε ορισμένα πρωτόζωα, δηλ. φύτρωση και στραγγαλισμός όπως στις ζύμες, στο ψωμί, στη μπύρα, στα κέικ κ.λπ.
Ή στην πρακτική καθημερινή ζωή „θέλω να πάω για κολύμπι“, χαχα, κακή ιδέα, γιατί εδώ τα μυκητιακά νημάτια (υφές) διαιρούνται.
Μια πρώτη γερμανική λέξη και μάλιστα θηλυκού γένους! Μόλυνση. Η μόλυνση με τους μύκητες των ποδιών, οι μύκητες μούχλας σχηματίζουν σπόρια με μίτωση (γενετική διαίρεση, η οποία είναι διαφορετική από την παραπάνω μίτωση), τα οποία είναι αναγνωρίσιμα ως τα άκρα των μυκητιακών υφών (κονίδια – ναι, ανακαλύψτε τις δυνατότητες.

Η λύση στο γερμανικό πρόβλημα είναι και πάλι οι πατάτες.

Αναπαραγωγή, χωρίς γονιμοποίηση. Ούτε συζυγικές διχόνοιες, ούτε προβλήματα φύλου, ούτε γλωσσικές παραλλαγές.

Ιδιοφυΐες της γενετικής, διαφορετικές μεταξύ ίσων: μια γενετική ποικιλομορφία τόσο τέλεια όσο αν υπήρχαν μόνο οι ΗΠΑ, η Κίνα, η Ρωσία, ως „φράχτες με αιχμές“ – φράχτης του κήπου της σκηνής του εγκλήματος.

Βρίσκω πιο ωραίους τους „περήφανους γονείς“, ακόμα κι αν, αντικειμενικά μιλώντας, υπάρχουν „πιο χαλαρές εναλλακτικές“ (υποτακτική διάθεση, δηλαδή δυνατότητα).

Ας απολαύσουμε το είδος του διαφορετικού μας, μέσα από τη νοητική ποιότητα της δυνατότητας του παραλόγου (κρίση!), δηλαδή των προβλημάτων για να αγαπήσουμε (εθισμός!).

Έγινε:

Σας ευχαριστώ πατάτα!

Ja heißt Ναι

(Down below in english en français Incluido el español)Karneval ist die Zeit, oder das Event, an dem man sich zum Kasper macht. Egal ob Köln, Rio, Venedig oder hier in Griechenland.

Nur das die Griechen ihn erst an diesem Wochenende feiern und nicht im Winter, wie in den anderen Hochburgen.

Aber der griechische Karneval fühlt sich auch anders an als der, den ich bisher erlebt habe, was leider nur in Deutschland war. Denn die Helen sind sogar beim. Feiern entspannter.

Sie schreien nicht Helau wie in Düsseldorf oder Alaaf wie in Köln, sie schreien gar nicht. Sie lachen, tanzen und amüsieren sich, ganz so, wie man es in Rio erwartet, nur dass man hier auch als Schlumpf, Gollum oder andere Skurilitäten Auftritt und die Götter gute Männer und Frauen sein lässt.

Alle sind einfach ausgelassen fröhlich, drängen keinem ihr Glück auf und obwohl sie im normalen Leben auch nicht die Partylöwen zu sein scheinen, hat man nicht das Gefühl,dass sie was zu kompensieren haben.

Kein besoffenes Gegröhle, keine Schlägereien, kaum Krankenwagen und wenn, dann ohne Martinshorn. Es war wohl alles nicht so schlimm.

Die Griechen genießen das Leben so wie der Akkordeonspieler jetzt am Hafen, der zum Kistenschlagzeug seines Freundes singt und einfach nur die Luft mit ein wenig Glück bereichert.

Griechen verzaubern, indem Sie sind wie sie sind und nicht so tun, als wären sie wer anderes.

Das Leben hier ist für viele härter, weil der Stundenlohn niedriger ist, aber die Preise dennoch deutsch sind. Die Politik wirkt willkürlicher, man weiss nie genau, welche Gesetze im Moment wichtig und welche vernachlässigt werden können. Helmpflicht ja, Helme nein. Geschwindigkeitsbegrenzungen ja,  aber obwohl es drakonische Strafen gibt, hält man sich wohl erst ab 40 dran.



Aber wenn man dann wie ich ein Krieche ist, wird nicht gehupt. Kriechen und heizen lassen.siga, siga. In Griechenland versucht man nicht unentwegt das Das Rad neu zu erfinden, obwohl man die Demokratie erfunden hat.

Man ist hier einfach mit sich beschäftigt, ohne Egoist zu sein. In Griechenland ist man einfach gerne glücklich. Und zum glücklich sein braucht man Sonne und kein Geld.

„Hier werden Sie geholfen“, weil das selbstverständlich ist, nicht weil es sich so gehört. In Griechenland will man nicht die Weltherrschaft sondern in Ruhe gelassen werden.

Wenn man hier laut wird, dann muss einem schon der Himmel auf den Kopf fallen und dann auch nur, weil das eben weh tut und an Karneval passiert das schon nicht, deshalb will man auch nicht ein Tag Chef sein, sondern genießen, das man es nicht ist.

Bis morgen,

Euer Ulf

English

Yes means Ναι
Carnival is the time, or the event, when you make a fool of yourself. Whether in Cologne, Rio, Venice or here in Greece.

The only difference is that the Greeks only celebrate it this weekend and not in winter, as in the other strongholds.

But the Greek carnival also feels different to the one I’ve experienced so far, which unfortunately was only in Germany. Because the people of Helen are even more relaxed. They are more relaxed when celebrating.

They don’t shout Helau like in Düsseldorf or Alaaf like in Cologne, they don’t shout at all. They laugh, dance and have a good time, just as you would expect in Rio, except that here they also appear as Smurfs, Gollum or other bizarre characters and let the gods be good men and women.

They’re all just happy-go-lucky, don’t force their happiness on anyone and although they don’t seem to be the party animals in normal life either, you don’t get the feeling that they have anything to compensate for.

No drunken bawling, no fights, hardly any ambulances and when they do, it’s without a siren. I guess it wasn’t all that bad.

The Greeks enjoy life like the accordion player now at the harbor, singing to his friend’s crate drums and simply enriching the air with a little happiness.

Greeks enchant by being who they are and not pretending to be someone else.

Life here is harder for many because the hourly wage is lower, but the prices are still German. Politics seems more arbitrary, you never know exactly which laws are important at the moment and which can be neglected. Compulsory helmets yes, helmets no. Speed limits yes, but although there are draconian penalties, people don’t stick to them until they’re over 40.

But if you’re a creeper like me, they don’t honk. In Greece, they don’t constantly try to reinvent the wheel, even though they invented democracy.

People here are simply concerned with themselves, without being selfish. In Greece, people simply like to be happy. And to be happy, you need sunshine, not money.

„You’ll be helped here“ because it’s a matter of course, not because it’s the right thing to do. In Greece, people don’t want to rule the world, they want to be left alone.

If you get loud here, the sky has to fall on your head and then only because it hurts and that doesn’t happen at carnival, so you don’t want to be the boss for a day, you want to enjoy the fact that you’re not.

See you tomorrow,

Your Ulf

français

Oui signifie Ναι.
Le carnaval est le moment, ou l’événement, où l’on fait le fou. Que ce soit à Cologne, à Rio, à Venise ou ici en Grèce.

La seule différence est que les Grecs ne le célèbrent que ce week-end et non en hiver comme dans les autres hauts lieux.

Mais le carnaval grec se sent aussi différent de celui que j’ai vécu jusqu’à présent, qui n’a malheureusement eu lieu qu’en Allemagne. Car les habitants d’Hélène sont encore plus détendus. Ils sont plus détendus quand ils font la fête.

Ils ne crient pas Helau comme à Düsseldorf ou Alaaf comme à Cologne, ils ne crient pas du tout. Ils rient, dansent et s’amusent, comme on pourrait s’y attendre à Rio, sauf qu’ici, ils se déguisent aussi en Schtroumpfs, Gollum ou autres personnages bizarres et laissent les dieux être de bons hommes et femmes.

Ils sont tous simplement joyeux, n’imposent leur bonheur à personne et même s’ils ne semblent pas être des fêtards dans la vie normale, on n’a pas l’impression qu’ils ont quelque chose à compenser.

Pas de beuveries, pas de bagarres, peu d’ambulances et quand elles le sont, c’est sans sirène. Ce n’était pas si grave que ça.

Les Grecs profitent de la vie, comme l’accordéoniste qui chante sur le port au son de la caisse de son ami et qui enrichit simplement l’air d’un peu de bonheur.

Les Grecs charment par le fait qu’ils sont ce qu’ils sont et ne prétendent pas être quelqu’un d’autre.

La vie ici est plus dure pour beaucoup, car le salaire horaire est plus bas, mais les prix sont toujours allemands. La politique semble plus arbitraire, on ne sait jamais vraiment quelles lois sont importantes à un moment donné et lesquelles peuvent être négligées. Le casque obligatoire, oui, les casques, non. Les limitations de vitesse, oui, mais bien que les sanctions soient draconiennes, les gens ne les respectent pas avant d’avoir dépassé la quarantaine.

Mais quand on est un traînard comme moi, on ne klaxonne pas. En Grèce, on ne cherche pas constamment à réinventer la roue, même si on a inventé la démocratie.

Ici, les gens se préoccupent simplement d’eux-mêmes, sans être égoïstes. En Grèce, les gens veulent simplement être heureux. Et pour être heureux, il faut du soleil, pas de l’argent.

„Ici, on t’aide“, parce que cela va de soi, pas parce que c’est juste. En Grèce, les gens ne veulent pas dominer le monde, ils veulent qu’on les laisse tranquilles.

Ici, quand on fait du bruit, le ciel doit nous tomber sur la tête, et encore, parce que ça fait mal, et ça n’arrive pas au carnaval, alors on ne veut pas être le chef pour un jour, on veut profiter de ne pas l’être.

On se voit demain,

Ton Ulf

español

Sí significa Ναι.
El Carnaval es la época o el acontecimiento que te vuelve loco. Ya sea en Colonia, Río, Venecia o aquí en Grecia.

La única diferencia es que los griegos sólo lo celebran este fin de semana y no en invierno como en el resto de plazas fuertes.

Pero el carnaval griego también es diferente al carnaval que he vivido hasta ahora, que por desgracia sólo tenía lugar en Alemania. Porque la gente de Helena es aún más relajada. Están más relajados cuando lo celebran.

No gritan Helau como en Düsseldorf o Alaaf como en Colonia, no gritan nada. Se ríen, bailan y se divierten, como cabría esperar en Río, salvo que aquí también se disfrazan de Pitufos, Gollum u otros personajes extraños y dejan que los dioses sean hombres y mujeres buenos.

Todos son simplemente alegres, no empujan su felicidad sobre nadie y aunque no parecen ser fiesteros en la vida normal, no se tiene la impresión de que tengan nada que compensar.

Nada de borracheras, nada de peleas, apenas ambulancias y cuando lo hacen es sin sirenas. No era tan malo como parecía.

Los griegos disfrutan de la vida, como el acordeonista que canta en el puerto al son de la caja registradora de su amigo y simplemente enriquece el aire con un poco de felicidad.

Los griegos encantan siendo quienes son y no pretendiendo ser otra persona.

La vida aquí es más dura para muchos, ya que los salarios por hora son más bajos pero los precios siguen siendo alemanes. La política parece más arbitraria, nunca se sabe exactamente qué leyes son importantes en un momento dado y cuáles se pueden ignorar. Cascos obligatorios sí, cascos no. Límites de velocidad sí, pero aunque las sanciones son draconianas, la gente no los cumple hasta que ha superado los 40.

Pero si eres un retrasado como yo, no tocas el claxon. En Grecia no tratan constantemente de reinventar la rueda, aunque inventaron la democracia.

Aquí, la gente simplemente se cuida sin ser egoísta. En Grecia, la gente sólo quiere ser feliz. Y para ser feliz, necesitas sol, no dinero.

„Aquí te ayudamos“ porque es natural, no porque sea lo correcto. En Grecia, la gente no quiere gobernar el mundo, quiere que la dejen en paz.

Si haces ruido aquí, el cielo tiene que caer sobre tu cabeza, y eso es porque duele, y eso no pasa en carnaval, así que no quieres ser el jefe por un día, quieres disfrutar de no ser el jefe.

Hasta mañana,

Tu Ulf

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Es brennt


(Down below in english en français Incluido el español) Wasser und Feuer haben keine Gefühle. Feuer brennt, wenn es die Energie von Holz sowie den Sauerstoff aus der Luft bekommt und erlischt, wenn Wasser es erstickt.

Als Mensch wäre es nicht ungewöhnlich, das Zischen, das dann entsteht als Wut, oder Kampf gegen das Sterben der Flammen zu interpretieren, aber Feuer ist nicht wütend. Auch Wasser nicht. Es löscht die Flammen nicht, weil es diese nicht mag oder einen Groll dagegen hegt.

Und Feuer nimmt keinen gebührenden Abstand von Wasser, um zu brennen. Wenn es direkt an Wasser Brennbares, Luft und konzentrierte Hitze gibt, beginnt es zu lodern, auch wenn im nächsten Augenblick eine Welle kommt und ihn eines der notwendigen Elemente des Seins, wie in diesem Falle Sauerstoff entzieht.

Wenn Feuer lebendig wäre, würde man es dumm schimpfen, weil es nicht darauf achtet ausgelöscht zu werden, obwohl es einen viel klügeren Weg nimmt, es breitet sich in andere Richtungen aus oder verschwindet, bis eine neue Notwendigkeit gegeben ist, zu sein.

Feuer wartet nicht auf Gelegenheiten wieder zu brennen oder es dem Wasser heim zu zahlen, das es schon so häufig der Daseinsberechtigung enthoben hat.

Feuer ist, immer wieder neu und doch immer wieder gleich. Jedes Feuer ist anders, aber doch immer wieder zweifelsfrei Feuer. Es tut nicht so Baum zu sein,  oder Stein, es verhüllt nicht heiß zu sein, es schämt sich auch nicht seiner selbst, wenn das Wasser stärker scheint oder feiert sich, wenn es ganze Wälder dem Erdboden gleich macht.

Feuer hat nämlich keine Gefühle, weil es keinen Geist hat. Ich würde aber mit Nichten sagen, dass Feuer dumm Ist.

Ich bin dumm, weil ich denke, Geist ist ein Privileg. Ja, Geist macht mich als Menschen besonders, aber ob es eine positive Qualität ist, bezweifle ich.

Heute zum Beispiel hätte ich gerne das Privileg „Geistfrei“, denn wenn mir in meinem Leben immer wieder was im Weg steht, ist es der Geist, nicht der Tot, denn letztere lässt mich nur da verschwinden, wo ich nicht lebensfähig bin, während Geist mich immer wieder glauben macht, einen Kampf gewinnen zu können, dessen Ende auch ohne meine Wertung so ausgeht, wie es ausgeht. Mal tot und mal als Überlebender, aber nie als Sieger.

Aber Feuer ist immer auch eines: Brachiale Veränderungsgewalt der Natur, man könnte fast sagen, der Geist des Seins, der scheinbar zerstört aber am Ende notwendig ist, dass der Kreislauf des Lebens weiter in Bewegung bleibt, nur dass sich das Feuer nichts darauf einbildet.

Bis morgen,

Euer Ulf

English

It burns
Water and fire have no feelings. Fire burns when it receives the energy of wood and oxygen from the air and goes out when water smothers it.

As a human, it would not be unusual to interpret the hissing that then arises as anger or a struggle against the dying flames, but fire is not angry. Neither is water. It doesn’t extinguish the flames because it doesn’t like them or holds a grudge against them.

And fire does not take a proper distance from water to burn. If there are combustibles, air and concentrated heat right next to water, it begins to blaze, even if a wave comes in the next moment and deprives it of one of the necessary elements of being, such as oxygen in this case.

If fire were alive, it would be called stupid because it does not care to be extinguished, although it takes a much wiser path, it spreads in other directions or disappears until a new need to be is given.

Fire does not wait for opportunities to burn again or to pay back the water that has so often deprived it of its right to exist.

Fire is always new and yet always the same. Every fire is different, but always undoubtedly fire. It doesn’t pretend to be a tree or a stone, it doesn’t pretend to be hot, it isn’t ashamed of itself when the water seems stronger or celebrates itself when it razes entire forests to the ground.

Fire has no feelings because it has no spirit. But I would by no means say that fire is stupid.

I’m stupid because I think spirit is a privilege. Yes, spirit makes me special as a person, but I doubt whether it is a positive quality.

Today, for example, I would like to have the privilege of being „spirit-free“, because if something keeps getting in the way of my life, it is spirit, not death, because the latter only makes me disappear where I am not viable, while spirit makes me believe again and again that I can win a battle that ends the way it does without my judgment. Sometimes dead and sometimes a survivor, but never a winner.

But fire is also always one thing: the brute force of change of nature, one could almost say the spirit of being, which seems to destroy but in the end is necessary for the cycle of life to keep moving, except that the fire doesn’t think anything of it.

See you tomorrow,

Your Ulf

français

Ça brûle
L’eau et le feu n’ont pas de sentiments. Le feu brûle lorsqu’il absorbe l’énergie du bois et l’oxygène de l’air, et s’éteint lorsque l’eau l’étouffe.

En tant qu’être humain, il ne serait pas anormal d’interpréter le sifflement qui se produit alors comme de la colère ou une lutte contre les flammes mourantes, mais le feu n’est pas en colère. L’eau non plus. Elle n’éteint pas les flammes parce qu’elle ne les aime pas ou qu’elle leur en veut.

Et le feu n’a pas non plus besoin d’être à la bonne distance de l’eau pour brûler. Si des matières combustibles, de l’air et de la chaleur concentrée se trouvent à proximité immédiate de l’eau, il se met à brûler, même si l’instant d’après une vague vient le priver de l’un des éléments nécessaires à son existence, comme dans ce cas l’oxygène.

Si le feu était vivant, on le qualifierait de stupide parce qu’il ne veut pas se laisser éteindre, bien qu’il prenne un chemin beaucoup plus sage, se propageant dans d’autres directions ou disparaissant jusqu’à ce qu’un nouveau besoin d’être soit donné.

Le feu n’attend pas les occasions de brûler à nouveau ou de rembourser l’eau qui lui a si souvent retiré son droit d’exister.

Le feu est toujours nouveau et pourtant toujours le même. Chaque feu est différent, mais toujours indiscutablement feu. Il ne prétend pas être un arbre ou une pierre, il ne prétend pas être chaud, il n’a pas honte lorsque l’eau semble plus forte, ou il se célèbre lorsqu’il rase des forêts entières.

Le feu n’a pas de sentiments parce qu’il n’a pas d’esprit. Mais je ne dirais en aucun cas que le feu est stupide.

Je suis stupide parce que je crois que l’esprit est un privilège. Oui, l’esprit me rend spécial en tant que personne, mais je doute qu’il s’agisse d’une qualité positive.

Aujourd’hui, par exemple, j’aimerais avoir le privilège d’être „sans esprit“, car si quelque chose se met toujours en travers de ma vie, c’est l’esprit, pas la mort, car cette dernière ne fait que me faire disparaître là où je ne suis pas viable, tandis que l’esprit me fait toujours croire que je peux gagner un combat qui se termine comme il se termine, sans que je sois jugé. Parfois mort, parfois survivant, mais jamais vainqueur.

Mais le feu est toujours une chose : la force de changement brutale de la nature, on pourrait presque dire l’esprit de l’être, qui semble détruire, mais qui est finalement nécessaire pour que le cycle de la vie reste en mouvement, sauf que le feu n’en pense rien.

À demain, donc,

Ton Ulf

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Quema
El agua y el fuego no tienen sentimientos. El fuego arde cuando absorbe la energía de la madera y el oxígeno del aire, y se apaga cuando es sofocado por el agua.

Como ser humano, no sería antinatural interpretar el silbido que se produce entonces como ira o como una lucha contra las llamas moribundas, pero el fuego no está enfadado. Tampoco lo está el agua. No apaga las llamas porque no le gusten o esté enfadada con ellas.

Y el fuego no tiene por qué estar a la distancia adecuada del agua para arder. Si hay sustancias inflamables, aire y calor concentrado en las inmediaciones del agua, ésta empezará a arder, aunque al momento siguiente llegue una ola y le prive de uno de los elementos necesarios para su existencia, como el oxígeno en este caso.

Si el fuego estuviera vivo, se le llamaría estúpido porque no quiere extinguirse, aunque toma un camino mucho más sabio extendiéndose en otras direcciones o desapareciendo hasta que se da una nueva necesidad de ser.

El fuego no espera oportunidades para volver a arder o para devolver el favor al agua que tantas veces le ha privado de su derecho a existir.

El fuego es siempre nuevo y, sin embargo, siempre el mismo. Cada fuego es diferente, pero siempre innegablemente fuego. No finge ser un árbol o una piedra, no finge estar caliente, no se avergüenza cuando el agua parece más fuerte, ni se celebra a sí mismo cuando arrasa bosques enteros.

El fuego no tiene sentimientos porque no tiene espíritu. Pero nunca diría que el fuego es estúpido.

Soy estúpido porque creo que la mente es un privilegio. Sí, el espíritu me hace especial como persona, pero dudo que sea un atributo positivo.

Hoy, por ejemplo, me gustaría tener el privilegio de ser „estúpido“ porque si algo se interpone alguna vez en mi camino es la mente, no la muerte, porque la muerte sólo me hace desaparecer allí donde no soy viable, mientras que la mente siempre me hace creer que puedo ganar una batalla que acaba como acaba sin ser juzgado. A veces estoy muerto, a veces sobrevivo, pero nunca soy un vencedor.

Pero el fuego es siempre una cosa: la fuerza brutalmente transformadora de la naturaleza, casi podría decirse que el espíritu del ser, que parece destruir pero que en última instancia es necesaria para mantener en movimiento el ciclo de la vida, salvo que el fuego no piensa en ello.

Hasta mañana,

Tu Ulf