Jürmann Style

Für die Servolampe fahren wir übermorgen einkaufen

(Down below in english en français Incluido el español) Was haben wir nicht alles schon für  Kaffee gemacht? Ich erinnere mich noch an den Hinweg, als wir in eine serpentinenartige Schlucht gefahren sind, um dort festzustellen, dass wir keinen Kaffee hatten.

Ja wir sind sogar bis weit hinter Izmir in die Türkei gebraust, um hier festzustellen, dass der Kaffee vom Bazar, vor dem man uns sogar warnte „Vorsicht, türkischer Kaffee“ nur ein Carokaffee Verschnitt war, weshalb wir grad wieder los mussten, mehr als 40 Kilometer über gebührenpflichtige Autobahnen, um in Alexandropoli wieder daran erinnert zu werden, dass ja heute Feiertag ist.

Seis drum, irgendein Minimarkt wird wohl auf haben, denn wir wollen morgen früh vernünftigen Kaffee. Und wir wurden fündig, in einem kleinen Laden, der von einer deutsch sprechenden Dänin geführt wurde.

Also Kaffee, Käse, Kippen und zurück, aber leider wurde die Zeit für meine Stunde gleich so knapp, dass der Jürmann erstmalig 120 fuhr.

Und, was soll ich sagen, am Traumstrand leuchtete noch die ABS und die Airbag-Lampe und auch der Rest der Beleuchtung flackerte wie in einer bosnischen Disco, aber jetzt ist alles aus und, falls einer fragt, nachdem ich unseren Freund ausmachte und wieder an, funktionierte alles wie es soll.

‌Ein kurzes Kontroll-an und dann aus. Man kann das Glück nennen, oder Wahnsinn, wir nennen das Jürmann Style.

Bis morgen,

Euer Ulf

English

Jürmann style
What haven’t we done for coffee? I still remember the way there, when we drove into a serpentine gorge only to find that we had no coffee.

Yes, we even drove far beyond Izmir into Turkey, only to find that the coffee from the bazaar, which we were even warned „Beware, Turkish coffee“, was just a Caro coffee blend, which is why we had to drive off again, more than 40 kilometers on toll highways, only to be reminded again in Alexandropoli that today is a holiday.

Anyway, some mini-market will probably be open, because we want a decent coffee in the morning. And we find what we’re looking for in a small store run by a German-speaking Danish woman.

So coffee, cheese, fags and back, but unfortunately the time for my hour was so short that the Jürmann drove 120 for the first time.

And, what can I say, on the dream beach the ABS and airbag were still lit up and the rest of the lights flickered like a Bosnian disco, but now everything is off and, in case anyone asks, after I switched our friend off and on again, everything worked as it should.

A quick check on and then off again. You can call that luck, or madness, we call it Jürmann style.

See you tomorrow,

Your Ulf

Francaise

Style Jürmann
Qu’est-ce qu’on n’a pas fait pour le café ? Je me souviens encore de l’aller, lorsque nous nous sommes engagés dans un ravin en forme de serpentin pour constater que nous n’avions pas de café.

Nous avons même roulé jusqu’à Izmir, en Turquie, pour constater que le café du bazar, contre lequel on nous avait même avertis „Attention, café turc“, n’était qu’un mélange de café Caro, raison pour laquelle nous avons dû repartir, parcourir plus de 40 kilomètres sur des autoroutes à péage, pour qu’on nous rappelle à Alexandropoli que c’était jour de fête.

Quoi qu’il en soit, il y a bien une supérette ouverte, car nous voulons un bon café demain matin. Et nous l’avons trouvé, dans un petit magasin tenu par une Danoise germanophone.

Donc café, fromage, clopes et retour, mais malheureusement, le temps de mon heure a tout de suite été si court que le Jürmann a roulé pour la première fois à 120.

Et, que dire, sur la plage de rêve, l’ABS et la lampe de l’airbag étaient encore allumés et le reste de l’éclairage clignotait comme dans une discothèque bosniaque, mais maintenant tout est éteint et, si quelqu’un demande, après avoir éteint et rallumé notre ami, tout a fonctionné comme prévu.

Un petit contrôle et puis c’est tout. On peut appeler ça de la chance, ou de la folie, nous appelons ça le style Jürmann.

À demain,

Votre Ulf

Espanol

Estilo Jürmann
¿Qué no hemos hecho por el café? Todavía recuerdo el camino, cuando nos adentramos en un desfiladero serpenteante sólo para darnos cuenta de que no teníamos café.

Sí, incluso condujimos más allá de Esmirna, hacia Turquía, sólo para descubrir que el café del bazar, del que incluso nos advirtieron „Cuidado, café turco“, era sólo una mezcla de café Caro, por lo que tuvimos que volver a ponernos en marcha, más de 40 kilómetros por autopistas de peaje, sólo para que nos recordaran de nuevo en Alexandropoli que hoy era festivo.

De todos modos, seguro que algún minimarket estará abierto, porque queremos un café decente por la mañana. Y encontramos lo que buscábamos en una pequeña tienda regentada por una mujer danesa que habla alemán.

Así que café, queso, cigarrillos y vuelta, pero por desgracia el tiempo para mi hora era tan corto que el Jürmann condujo 120 por primera vez.

Y, qué queréis que os diga, en la playa de los sueños las luces del ABS y del airbag seguían encendidas y el resto de las luces parpadeaban como en una discoteca bosnia, pero ahora todo está apagado y, por si alguien pregunta, después de apagar y volver a encender a nuestro amigo, todo funcionó como debía.

Una rápida comprobación de encendido y luego apagado. Puedes llamarlo suerte, o locura, nosotros lo llamamos estilo Jürmann.

Hasta mañana,

Su Ulf

Paint it black

(Down below in english en français Incluido el español) Heute ist ein schwarzer Tag. wir haben Streit. es kracht und beide ziehen sich in ihre Routinen zurück. Was bei Silvana ABBA ist, ist mein Type o Negative oder Judas Priest.

Wir können uns nicht mehr sehen, riechen und überhaupt, wir können uns grad nicht mehr ertragen. Das ist hoffentlich nicht schlimm, denn wir haben beide unsere Geschichte hinter uns und uns hat jeweils Das zu dem gemacht was wir heute sind.

Silvana ist eine unendlich liebe Frau mit wahnsinnig sinnlichen Seiten, während ich im tiefsten meines Innern ein Zerstörer bin. Ich brauche Trash Metal und ähnliches um abzuschalten, ich kann nicht anders und das zeigt Silvana wer ich bin: ein Mensch vor dem sie Angst hat, denn sie kennt mich so nicht.

Ich bin kein lieber Kerl, sondern ein Ekel und an Tagen wie heute bin ich stolz darauf. Ich brauche Zerstörung auf den Ohren: I want to paint it black, während sie sich nach weiss sehnt, aber ich kann in Momenten wie jetzt nicht weiss, ich werde zum Putin, ich will kaputt machen, das Leidende sehen und mitleiden. Ich will schreien, so laut, dass ich nichts mehr sagen kann.

Wir sind beide off. Wir lieben uns aber wir merken, wie es einst Nietsche sagte, man kann sich nie vestehen, sondern nur einer Meinung sein.

Was ich grad nach drei Bier merke ist, dass ich seelisch kaputt bin, ich leide, habe Angst vor der Türkei. Nicht weil ich wirklich glaube, dass ich nicht durch das Land derer fahren möchte, die ich aus meiner Zeit als Aussätziger kenne, sondern weil man mich für das hält, was ich bin und nicht sein möchte: ein Arschloch.

Ich bin doch nur seelisch kaputt. All der Ehrgeiz und all der blinde Aktionsimus hat mich zu dem gemacht, was ich bin, ein Wichser. Ich bin Adolf und hasse es. Der Mann der so voller Wut und Agressionen ist und ich werde es nicht los. Es holt mich immer wieder ein.

Immer wieder. Ich liebe, streichle und bin zärtlich, aber wenn ich mich an die Wand gestellt fühle, werde ich zum Tier. Ich schlage nicht, ich leide und schreie in mich rein.

Wie hasse ich das. Morgen werden wir weiter sehen, heute betrinke ich mich, höre meinen Matal und Björk, genieße es zu leiden, damit ich morgen wieder sein kann, wer ich will.

Euer Ulf

english

Paint it black
Today is a black day. We have a fight. There’s a row and both of us retreat into our routines. Silvana’s ABBA is my Type o Negative or Judas Priest.

We can no longer see each other, smell each other or see each other at all. hopefully that’s not a bad thing, because we both have our history behind us and that’s what made us who we are today.

Silvana is an infinitely sweet woman with an insanely sensual side, while deep down I’m a destroyer. I need trash metal and the like to switch off, I can’t help it and that shows Silvana who I am: a person she is afraid of, because she doesn’t know me like that.

I’m not a nice guy, I’m disgusting and on days like today3 I’m proud of it. I need destruction on my ears: I want to paint it black, while she longs for white, but I can’t be white in moments like now, I become Putin, I want to break, to see the suffering and to suffer with it. I want to scream, so loud that I can’t say anything.

We’re both off. We love each other but we realize, as Nietsche once said, you can never understand each other, you can only agree.

What I realize after three beers is that I’m mentally broken, I’m suffering, I’m afraid of Turkey. Not because I really believe that I don’t want to drive through the country of those I know from my time as a leper,

but because people think I am what I am and don’t want to be: an arsehole.

I’m just mentally broken. All the ambition and all the bline actionism has made me what I am, a wanker. I am Adolf and I hate it. the man who is so full of rage and aggression and I can’t get rid of it. it keeps getting me.

Again and again. I love, caress and am tender, but when I feel up against the wall, I become an animal. I don’t hit, I suffer and scream inside.

How I hate that. Tomorrow we’ll see, today I get drunk, listen to my Matal and Björk, enjoy suffering so that tomorrow I can be who I want again.

Your Ulf

francais

Paint it black

Aujourd’hui, c’est un jour noir. on se dispute. ça se casse la gueule et chacun se replie sur sa routine. Ce qui est ABBA pour Silvana est Type o Negative ou Judas Priest pour moi.

Nous ne pouvons plus nous voir, nous ne pouvons plus nous sentir, nous ne pouvons plus nous voir du tout. J’espère que ce n’est pas grave, car nous avons tous les deux notre histoire derrière nous et c’est ce qui nous a fait devenir ce que nous sommes aujourd’hui.

Silvana est une femme infiniment gentille avec un côté très sensuel, alors que je suis un destructeur au plus profond de moi. J’ai besoin de trash metal et autres pour me détendre, je ne peux pas m’en empêcher et cela montre à Silvana qui je suis : une personne dont elle a peur, car elle ne me connaît pas ainsi.

Je ne suis pas un gentil gars, je suis un dégoûtant et les jours comme aujourd’hui3, j’en suis fier. J’ai besoin de destruction sur les oreilles : I want to püaint it black, alors qu’elle a envie de blanc, mais dans des moments comme maintenant, je ne peux pas être blanc, je deviens Poutine, je veux casser, voir celui qui souffre et souffrir avec lui. Je veux crier, si fort que je ne peux plus rien dire.

Nous sommes tous les deux off. Nous nous aimons mais nous remarquons, comme l’a dit Nietsche, qu’on ne peut jamais se comprendre, mais seulement être d’accord.

Ce que je remarque juste après trois bières, c’est que je suis cassé psychologiquement, je souffre, j’ai peur de la Turquie. Pas parce que je pense vraiment que je ne veux pas la conduire à travers le pays de ceux que j’ai connus quand j’étais lépreux, mais parce qu’on me prend pour ce que je suis et que je ne veux pas être : un connard.

Je suis juste cassé psychologiquement. Toute cette ambition et tout cet activisme béat ont fait de moi ce que je suis, un branleur. Je suis Adolf et je le déteste. L’homme qui est si plein de colère et d’agressivité et je ne peux pas m’en débarrasser. Il me rattrape toujours.

Encore et encore. J’aime, je caresse, je suis tendre, mais quand je me sens mis au pied du mur, je deviens un animal. je ne frappe pas, je souffre et je crie en moi.

comme je déteste cela. Demain nous verrons, aujourd’hui je me saoule, j’écoute mon Matal et Björk, j’apprécie de souffrir pour que demain je puisse à nouveau être qui je veux.

Votre Ulf

espanol

Paint it black

Hoy es un día oscuro. Nos peleamos. Hay bronca y los dos nos refugiamos en nuestras rutinas. El ABBA de Silvana es mi Type o Negative o Judas Priest.

Ya no podemos vernos, ni olernos, ni vernos en absoluto. Esperemos que eso no sea malo, porque ambos tenemos nuestra historia detrás y eso es lo que nos ha convertido en lo que somos hoy.

Silvana es una mujer infinitamente dulce con un lado insanamente sensual, mientras que en el fondo yo soy un destructor. Necesito trash metal y similares para desconectar, no puedo evitarlo y eso le demuestra a Silvana quién soy: una persona a la que teme, porque no me conoce así.

No soy un buen tipo, soy asqueroso y en días como hoy3 estoy orgulloso de ello. Necesito destrucción en mis orejas: Quiero pintarla de negro, mientras ella anhela el blanco, pero no puedo ser blanco en momentos como ahora, me convierto en Putin, quiero romperme, ver el sufrimiento y sufrir con ella. Quiero gritar tan fuerte que no puedo decir nada.

Los dos estamos apagados. Nos queremos, pero nos damos cuenta de que, como dijo Nietsche una vez, nunca puedes entender al otro, sólo puedes estar de acuerdo.

De lo que me acabo de dar cuenta después de tres cervezas es de que estoy mentalmente roto, estoy sufriendo, tengo miedo de Turquía. No porque realmente piense que no quiero conducir por el país de los que conozco de mi época de leproso, sino porque piensan que soy lo que soy y no quiero ser: un gilipollas.

Estoy mentalmente destrozado. Toda la ambición y todo el accionismo de bline me han convertido en lo que soy: un gilipollas. Soy Adolf y lo odio. el hombre que está tan lleno de rabia y agresividad y no puedo deshacerme de ello. me sigue atrapando.

Una y otra vez. Amo, acaricio y soy tierno, pero cuando me siento contra la pared, me convierto en un animal. No golpeo, sufro y grito en mi interior.

Cómo odio eso. Mañana ya veremos, hoy me emborracho, escucho a mi Matal y a Björk, disfruto sufriendo para mañana volver a ser quien quiero.

Tu Ulf

Zu sensibel für den Fortschritt

(Down below in english en français Incluido el español) Es ist grau, diesig, die Fähren schippern mit dumpfen Bass, der alles durchdringt über die eigentlich friedliche See und im Hintergrund kreist seit einer gefühlten Stunde ein Hubschrauber, den man dank der dicken Wolkendecke nicht sehen kann.

Als dann die Kirchenglocken bimmelten, fühlte ich mich schlussendlich so unwohl, dass ich auf einem Nachrichtenportal geschaut habe, ob Krieg ausbrach.

Man merkt, ich bin nicht nur nicht gut drauf, sondern einfach in typischer Zivilisation nicht mehr Lebensfähig.

Motorengeräusche machen mir Angst und was für andere Business ad ususal ist, stresst mich ungemein. Es ist mir einfach nicht mehr möglich, all die Zerstörungskraft des vermeintlich besseren Lebens zu negieren. Ich fühle mich wie ein Tier, dass sich vor den Menschen verstecken möchte, weil jede Harmonie, egal ob Wildwuchs am Ufer oder Vogelgezwitscher auf einer Harfe des Windes, den Homo sapiens Sapiens nur einen Knopfdruck kostet, um alles zu Nichte zu machen.

Bäume, die hier nicht hingehören, werden 24 Stunden gegossen und überall findet man Spuren von Müll und Bauschutt, um das eigentliche Paradies für Pauschaltouristen hoffähig zu machen.

Ich bin da raus und auch wenn es stimmt, dass ich wohl zudem etwas überarbeitet bin, so denke ich doch, dass es nicht meine sensible Seele ist, die hier das eigentliche Problem ist.

Aber keine Sorge, es wird besser, spätestens Samstag, wenn wir endlich wieder fahren können.

Wir lesen uns aber morgen,

Euer Ulf

English

Too sensitive for progress
It’s gray, hazy, the ferries sail across the actually peaceful sea with a muffled bass that penetrates everything and a helicopter has been circling in the background for what feels like an hour, which you can’t see thanks to the thick cloud cover.

When the church bells rang, I finally felt so uncomfortable that I checked a news portal to see if war had broken out.

You can tell that not only am I not in a good mood, I’m simply no longer fit to live in typical civilization.

Engine noises scare me and what is ad ususal for other businesses stresses me out immensely. It is simply no longer possible for me to negate all the destructive power of the supposedly better life. I feel like an animal that wants to hide from humans because any harmony, whether it’s wild growth on the shore or birdsong on a harp of the wind, only costs Homo sapiens Sapiens the push of a button to ruin everything.

Trees that don’t belong here are watered 24 hours a day and there are traces of garbage and building rubble everywhere to make this paradise fit for package tourists.

I’m out of there and even if it’s true that I’m probably a bit overworked, I don’t think it’s my sensitive soul that’s the real problem here.

But don’t worry, it will get better, at the latest on Saturday when we can finally ride again.

But I’ll see you tomorrow,

Your Ulf

français

Trop sensible au progrès
Il fait gris, c’est brumeux, les ferrys naviguent sur une mer en principe paisible avec des basses sourdes qui envahissent tout et, en arrière-plan, un hélicoptère tourne depuis ce qui semble être une heure, mais on ne le voit pas grâce à l’épaisse couche de nuages.

Quand les cloches de l’église se sont mises à tinter, je me suis finalement senti si mal à l’aise que j’ai regardé sur un portail d’information si une guerre avait éclaté.

On voit bien que je ne suis pas seulement mal en point, mais que je ne suis tout simplement plus capable de vivre dans une civilisation typique.

Les bruits de moteur me font peur et ce qui est ad ususal pour d’autres business me stresse énormément. Je ne peux tout simplement plus nier la force destructrice d’une vie prétendument meilleure. Je me sens comme un animal qui veut se cacher des hommes, car toute harmonie, qu’il s’agisse d’une végétation sauvage sur la rive ou du chant des oiseaux sur une harpe du vent, il suffit à l’homo sapiens sapiens d’appuyer sur un bouton pour tout réduire à néant.

Des arbres qui n’ont rien à faire là sont arrosés 24 heures sur 24 et l’on trouve partout des traces de déchets et de gravats pour rendre ce véritable paradis digne d’être visité par des touristes en forfait.

J’en suis sorti et même s’il est vrai que je suis probablement un peu surmené en plus, je pense que ce n’est pas mon âme sensible qui est le vrai problème ici.

Mais ne t’inquiète pas, ça va s’améliorer, au plus tard samedi, quand nous pourrons enfin reprendre la route.

Mais nous nous reverrons demain,

Votre Ulf

el español

Demasiado sensible para el progreso
Está gris, brumoso, los transbordadores navegan por el apacible mar con un bajo apagado que lo impregna todo y un helicóptero lleva dando vueltas en el fondo desde hace lo que parece una hora, que no puedes ver gracias a la espesa capa de nubes.

Cuando suenan las campanas de la iglesia, al final me siento tan incómodo que consulto un portal de noticias para ver si ha estallado la guerra.

Se nota que no sólo no estoy de buen humor, sino que sencillamente ya no sirvo para vivir en la civilización típica.

Los ruidos de los motores me asustan y lo que es habitual en otras empresas me estresa enormemente. Simplemente ya no me es posible negar todo el poder destructivo de la vida supuestamente mejor. Me siento como un animal que quiere esconderse de los humanos porque cualquier armonía, ya sea el crecimiento salvaje en la orilla o el canto de los pájaros en el arpa del viento, sólo le cuesta al Homo sapiens sapiens pulsar un botón para arruinarlo todo.

Árboles que no pertenecen a este lugar se riegan las 24 horas del día y hay restos de basura y escombros de edificios por todas partes para hacer de este paraíso un lugar apto para turistas de paquete.

Me voy de allí y, aunque es cierto que probablemente estoy un poco agobiado, no creo que sea mi alma sensible el verdadero problema aquí.

Pero no te preocupes, todo mejorará, como muy tarde el sábado, cuando por fin podamos volver a montar.

Hasta mañana,

Tu Ulf

Wir sind ja nicht zum Spaß hier

(Down below in english en français Incluido el español) Ist es nicht ein Traum? Zu schön um wahr zu sein? Ja, denn es ist hier nicht so, wie es scheint. Die Palmen und der Sand sind nicht hier gewachsen, sondern angekarrt, die Strommasten im Hintergrund sieht man nicht und wenn deutsches Bier das günstigste von allen ist, dann muss was faul sein.

Wir müssen heute hier campieren, weil das Internet gut ist und ich arbeiten muss, sonst wären wir woanders; vielleicht in Kalamata, wo man gestern den Strand von Idealisten geräumt hat, oder in Preveza bei Jiannis. Jedenfalls nicht hier, wo  gefühlt gestern die Kulisse dieses Paradieses aufgebaut wurde, denn wir wollen leben und nicht glauben, was nur Fake ist.

Wir sind hier nicht im Urlaub, wie wir heute beim buddeln gemerkt haben, oder beim Kippen holen in Kabala spürten, als wir in Schrägstlage auf fünf Quadratmetern wenden mussten.

Wir leben und arbeiten hier. Wir brauchen das Internet, um nicht zu verhungern und nicht primär, um andere mit Bildern von paradiesischen Stränden zu beeindrucken. Wir suchen das Echte und haben es schon so oft gefunden, dass wir fühlen, wo uns was vorgemacht werden will.

Unser Ritt ist Arbeit die Spaß macht, weil wir wissen, wofür wir fleissig sind und wenn wir uns schon Glück vorgaukeln müssen, dann holen wir uns keinen neuen Fernseher, sondern blenden einen Moment aus, was man mit der Natur macht, um Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen;  wie hier.

Das klappt auch bei uns nur eine gefühlte Stunde und auch unser Paradies wird von Werbung unterbrochen, aber wir schalten nicht um, wir fahren weiter; jetzt nur noch 180 Kilometer in die Türkei, dann sehen wir weiter, vielleicht gibt es ja eine Programmänderung, wer weiss,,…

Bis morgen,

Euer Ulf

English

We’re not here for fun
Isn’t it a dream? Too good to be true? Yes, because it’s not what it seems. The palm trees and the sand didn’t grow here, they were trucked in, you can’t see the electricity pylons in the background and if German beer is the cheapest of all, then something must be wrong.

We have to camp here today because the internet is good and I have to work, otherwise we would be somewhere else; perhaps in Kalamata, where the beach was cleared of idealists yesterday, or in Preveza near Jiannis. In any case, not here, where it feels like the backdrop of this paradise was built yesterday, because we want to live and not believe what is only fake.

We’re not on vacation here, as we noticed today when we were digging, or when we had to turn around on a five-square-metre slant in Kabala.

We live and work here. We need the internet so that we don’t starve and not primarily to impress others with pictures of paradisiacal beaches. We are looking for the real thing and have found it so often that we can sense where we are being fooled.

Our ride is work that is fun because we know what we are working hard for and if we have to pretend to be happy, then we don’t get a new TV, but instead we hide for a moment what is being done to nature to take money out of people’s pockets, like here.

This only works for us for what feels like an hour and our paradise is also interrupted by advertising, but we don’t switch over, we keep driving; now only 180 kilometers to Turkey, then we’ll see, maybe there’ll be a change of program, who knows….

See you tomorrow,

Your Ulf

français

Nous ne sommes pas là pour nous amuser
N’est-ce pas un rêve ? Trop beau pour être vrai ? Oui, parce qu’ici, ce n’est pas ce que l’on croit. Les palmiers et le sable n’ont pas poussé ici, ils ont été transportés, on ne voit pas les pylônes électriques en arrière-plan et si la bière allemande est la moins chère de toutes, il doit y avoir quelque chose de louche.

Nous devons camper ici aujourd’hui parce que l’Internet est bon et que je dois travailler, sinon nous serions ailleurs ; peut-être à Kalamata, où la plage a été nettoyée hier par des idéalistes, ou à Preveza chez Jiannis. En tout cas, pas ici, où, comme on le sentait hier, le décor de ce paradis a été planté, car nous voulons vivre et ne pas croire ce qui n’est que du faux.

Nous ne sommes pas en vacances ici, comme nous l’avons constaté aujourd’hui en creusant, ou comme nous l’avons senti en allant chercher des bennes à Kabala, lorsque nous avons dû faire demi-tour en position inclinée sur cinq mètres carrés.

Nous vivons et travaillons ici. Nous avons besoin d’Internet pour ne pas mourir de faim et pas en premier lieu pour impressionner les autres avec des images de plages paradisiaques. Nous cherchons l’authenticité et l’avons déjà trouvée si souvent que nous sentons où l’on veut nous faire croire quelque chose.

Notre chevauchée est un travail qui fait plaisir, parce que nous savons pourquoi nous sommes assidus et si nous devons nous faire croire au bonheur, nous n’allons pas chercher une nouvelle télévision, mais nous faisons abstraction un instant de ce que l’on fait avec la nature pour soutirer de l’argent aux gens ; comme ici.

Cela ne fonctionne qu’une heure pour nous aussi et notre paradis est lui aussi interrompu par des publicités, mais nous ne changeons pas de chaîne, nous continuons notre route ; maintenant, plus que 180 kilomètres en Turquie, puis nous verrons bien, peut-être qu’il y aura un changement de programme, qui sait,…

À demain,

Votre Ulf

español

No estamos aquí para divertirnos
¿No es un sueño? ¿Demasiado bueno para ser verdad? Sí, porque no es lo que parece. Las palmeras y la arena no crecieron aquí, las trajeron, no se ven los postes de electricidad al fondo y si la cerveza alemana es la más barata de todas, entonces algo debe andar mal.

Hoy tenemos que acampar aquí porque Internet es bueno y yo tengo que trabajar, de lo contrario estaríamos en otro sitio; quizá en Kalamata, donde ayer limpiaron la playa de idealistas, o en Preveza, cerca de Jiannis. En cualquier caso, no aquí, donde parece que el telón de fondo de este paraíso se montó ayer, porque queremos vivir y no creer lo que sólo es falso.

Aquí no estamos de vacaciones, como hemos comprobado hoy al excavar, o cuando hemos tenido que dar la vuelta en una pendiente de cinco metros cuadrados en Kabala.

Vivimos y trabajamos aquí. Necesitamos Internet para no morirnos de hambre y no sobre todo para impresionar a los demás con fotos de playas paradisíacas. Buscamos lo auténtico y lo hemos encontrado tantas veces que intuimos dónde nos engañan.

Nuestro viaje es un trabajo que nos divierte porque sabemos para qué estamos trabajando duro y si tenemos que fingir para ser felices, entonces no nos compramos un televisor nuevo, sino que nos tomamos un momento para ignorar lo que se está haciendo con la naturaleza para sacar dinero de los bolsillos de la gente, como aquí.

Esto sólo nos funciona durante lo que parece una hora y nuestro paraíso también se ve interrumpido por los anuncios, pero no cambiamos de canal, seguimos conduciendo; ahora sólo quedan 180 kilómetros hasta Turquía, entonces ya veremos, quizá haya un cambio de programa, quién sabe….

Hasta mañana,

Tu Ulf

Das Beste oder nichts

Gutes Vorbild

(Down below in english en français Incluido el español) Dieser Claim von Mercedes wurde damals von meinem Chef bei Jung von Matt entwickelt und ich fand ihn scheiße.

Er war platt, dekadent und unsympathisch arrogant, dachte ich und denk ich noch heute, aber ich kann nicht umhin, ihm etwas Positives abzugewinnen, denn philosophisch leben wir seit Leibniz in der besten aller möglichen Welten. Warum? Weil wir sonst nicht in/auf dieser leben würden, sondern auf einer anderen.

Fakt ist: Tun wir nicht. Wir leben in einer Welt voller Übel, Ungerechtigkeiten, Boshaftigkeiten und Müll, gedanklich und auch materiell. Ich darf das sagen, denn jedes Paradies was wir entdecken, wurde schon zugemüllt, mal mehr mal weniger, aber Feuchttücher, Dosen, Kippen und Plastiktüten finden sich überall, auf einsamen Bergspitzen, an christallklaren Seen und an malerischen Stränden. Und wo er in sogenannter Zivilisation nicht so omnipräsent ist, steckt er in Designertonnen.

Da, ist er überall.

Es ist also keine Frage, sondern eine Tatsache, was der Mensch am besten kann: Zerstören.

Natur, Lebensentwürfe, Zukunft, uns selbst.

Man könnte also sagen, dass wir ALLE das machen, was unsere Spezies am besten kann: Kaputt machen.

Die Biene kann am besten Honig sammeln und macht das, der Vogel kann am besten fliegen und macht das und der Gepard kann am besten rennen, also fährt er nicht mit einem Mercedes oder Porsche auf Antilopenjagd.

Alles auf diesem Planeten und im Universum macht jeweils dass, was es am besten kann und wer das für seine Art Beste nicht kann, stirbt aus, weil er von Artgenossen verdrängt wird. In der Biologie nennt man das natürliche Selektion.

Aber wie soll man Selektieren, wenn alle gleich gut sind? Gar nicht, deshalb gibt es Evolution. Alles entwickelt sich weiter, wird besser, aber nicht, weil die Biene sich überlegt, wie man mehr Blütenstaub sammeln könnte, sondern weil eine plötzlich, dank Mutation, besser ist als die anderen und sich deshalb am Wahrscheinlichsten vermehrt.

Wir Menschen „denken“ dass wir diesen natürlichen Prozess künstlich überlisten können und sind sehr erfolgreich darin, denn wir können weder besonders gut laufen, sehen, riechen oder hören. Wir können nur gut denken und alles was wir dabei zustande bringen ist Katalysator der Zerstörung zu sein. Wir werden besser im Ausrotten, kaputt machen und zerstören.

Master of Destruction, sozusagen und schaffen es sogar uns einzureden, dass wir das nicht tun, dabei sind wir maximal nur weniger schlecht als andere und darin Prozentual immer nur eine Ausnahme. Die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Der Gute wird zum Prüfstein des Bösen.

Wir sind nicht mit gut zufrieden, wir wollen besser gut sein und selektieren dadurch andere aus. Nur der beste Gute ist gerade gut genug im gut sein, damit sich der beste Böse daran messen kann, aber diese beiden werden sich nie gegenseitig eliminieren, denn an wem soll man sich sonst reiben oder messen?

Sollen wir deshalb jetzt alle böse werden? Nein, denn wir sind es schon, wir können nur versuchen, weniger böse zu sein, um den Sinn unserer Spezies, den Planeten radikal zu wandeln, indem wir ihn wie er ist zerstören, zu verlangsamen.

Wir können also schnell alles zerstören und unseren Seinssinn zu erfüllen, oder genießen, das wir es möglichst langsam machen, denn so können wir unsere Zerstörung im Verschwinden genießen, indem wir versuchen zu erhalten, was unvermeidlich dem Untergang geweiht ist, denn das ist unser Daseinssinn. Warum sollten wir sonst nichts besser können?

Also machen wir, was uns Sascha Hanke geraten hat: das Beste, indem wir das Zweitbeste machen, möglichst langsam zerstören, da wir keine Nichts Alternative haben, denn mit unserem Sein, ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Da bereits zu sein das Gegenteil von nichts (Klein geschrieben, groß geschrieben wäre es ja zählbar und ein Selbstwiderspruch) ist.

Bis morgen,

Euer Ulf

English

The best or nothing
This Mercedes claim was developed by my boss at Jung von Matt back then and I thought it sucked.

It was flat, decadent and unappealingly arrogant, I thought, and I still think so today, but I can’t help but see something positive in it, because philosophically we have been living in the best of all possible worlds since Leibniz. Why? Because otherwise we wouldn’t be living in/on this one, but on another one.

The fact is: we don’t. We live in a world full of evil, injustice, malice and garbage, both mentally and materially. I can say this because every paradise we discover has already been littered, sometimes more, sometimes less, but wet wipes, cans, butts and plastic bags can be found everywhere, on lonely mountain peaks, crystal-clear lakes and picturesque beaches. And where it is not so omnipresent in so-called civilization, it can be found in designer garbage cans.

There, it is everywhere.

So it is not a question, but a fact, what man does best: Destroy.

Nature, life plans, the future, ourselves.

So you could say that we ALL do what our species does best: Destroy.

The bee is best at collecting honey and does that, the bird is best at flying and does that and the cheetah is best at running, so it doesn’t go hunting antelope in a Mercedes or Porsche.

Everything on this planet and in the universe does what it can do best, and those who cannot do what is best for their species die out because they are displaced by their fellow species. In biology, this is called natural selection.

But how can you select if everyone is equally good? Not at all, that’s why evolution exists. Everything evolves and gets better, but not because the bee thinks about how to collect more pollen, but because one is suddenly, thanks to mutation, better than the others and therefore most likely to reproduce.

We humans „think“ that we can artificially outwit this natural process and are very successful at it, because we can’t walk, see, smell or hear particularly well. We can only think well and all we can do is catalyze destruction. We are getting better at eradicating, destroying and ruining.

Masters of Destruction, so to speak, and even manage to convince ourselves that we don’t do this, when we are at most only less bad than others and only ever an exception in percentage terms. The exception that proves the rule. Good becomes the touchstone of evil.

We are not satisfied with good, we want to be better good and thus select others. Only the best good person is just good enough at being good so that the best bad person can measure themselves against them, but these two will never eliminate each other, because who else should we rub against or measure ourselves against?

Should we therefore all become evil now? No, because we already are, we can only try to be less evil in order to slow down our species‘ sense of radically transforming the planet by destroying it as it is.

So we can destroy everything quickly and fulfill our sense of being, or enjoy doing it as slowly as possible, because that way we can enjoy our destruction in disappearance, trying to preserve what is inevitably doomed, because that is our sense of being. Why else would we not be able to do anything better?

So we do what Sascha Hanke advised us to do: the best by doing the second best, destroying as slowly as possible, as we have no alternative, because with our being, the child has already fallen into the well. Because already being is the opposite of nothing (lower case, capitalized it would be countable and a self-contradiction).

See you tomorrow,

Your Ulf

français

Le meilleur ou rien
Ce slogan de Mercedes a été développé à l’époque par mon chef chez Jung von Matt et je l’ai trouvé nul.

Il était plat, décadent et d’une arrogance antipathique, pensais-je et je le pense encore aujourd’hui, mais je ne peux pas m’empêcher de lui trouver un côté positif, car philosophiquement, nous vivons depuis Leibniz dans le meilleur des mondes possibles. Pourquoi ? Parce que sinon, nous ne vivrions pas dans/sur celui-ci, mais dans un autre.

Le fait est que nous ne le faisons pas. Nous vivons dans un monde rempli de maux, d’injustices, de méchanceté et de déchets, mentalement et matériellement. Je peux le dire, car chaque paradis que nous découvrons a déjà été envahi par les déchets, parfois plus, parfois moins, mais les lingettes, les canettes, les mégots et les sacs en plastique se trouvent partout, au sommet des montagnes isolées, au bord des lacs cristallins et sur les plages pittoresques. Et là où il n’est pas si omniprésent dans la soi-disant civilisation, il se cache dans des poubelles de designers.

Là, il est partout.

Ce n’est donc pas une question, mais un fait, que l’homme sait faire le mieux : Détruire.

La nature, les projets de vie, l’avenir, nous-mêmes.

On pourrait donc dire que nous faisons TOUS ce que notre espèce fait le mieux : Détruire.

L’abeille est la meilleure pour récolter du miel et fait ceci, l’oiseau est le meilleur pour voler et fait cela, et le guépard est le meilleur pour courir, donc il ne va pas chasser l’antilope en Mercedes ou en Porsche.

Tout sur cette planète et dans l’univers fait ce qu’il fait le mieux et celui qui ne peut pas faire ce qui est le mieux pour son espèce disparaît parce qu’il est supplanté par ses congénères. En biologie, on appelle cela la sélection naturelle.

Mais comment sélectionner si tout le monde est aussi bon ? Pas du tout, c’est pourquoi il y a une évolution. Tout évolue, s’améliore, non pas parce que l’abeille réfléchit à la manière de récolter plus de pollen, mais parce que l’une d’entre elles, grâce à une mutation, est soudain meilleure que les autres et a donc plus de chances de se reproduire.

Nous, les humains, „pensons“ que nous pouvons déjouer artificiellement ce processus naturel et nous y réussissons très bien, car nous ne savons pas particulièrement bien marcher, voir, sentir ou entendre. Nous ne savons que bien penser et tout ce que nous réussissons à faire, c’est être un catalyseur de destruction. Nous devenons meilleurs pour exterminer, casser et détruire.

Master of Destruction, pour ainsi dire, et nous parvenons même à nous convaincre que nous ne le faisons pas, alors que nous sommes tout au plus moins mauvais que les autres et que, en pourcentage, nous ne sommes qu’une exception. L’exception qui confirme la règle. Le bon devient la pierre de touche du mal.

Nous ne nous contentons pas d’être bons, nous voulons être meilleurs et sélectionnons ainsi les autres. Seul le meilleur gentil est juste assez bon pour être bon, afin que le meilleur méchant puisse se mesurer à lui, mais ces deux-là ne s’élimineront jamais mutuellement, car à qui d’autre se frotter ou se mesurer ?

Devons-nous pour autant devenir tous mauvais ? Non, car nous le sommes déjà, nous pouvons seulement essayer d’être moins méchants pour ralentir le sens de notre espèce qui est de transformer radicalement la planète en la détruisant telle qu’elle est.

Nous pouvons donc tout détruire rapidement et accomplir notre sens de l’existence, ou jouir de le faire le plus lentement possible, car ainsi nous pouvons jouir de notre destruction en disparaissant, en essayant de préserver ce qui est inévitablement voué à la destruction, car c’est notre sens de l’existence. Sinon, pourquoi ne serions-nous pas meilleurs ?

Alors faisons ce que Sascha Hanke nous a conseillé : le meilleur en faisant le deuxième meilleur, en détruisant le plus lentement possible, puisque nous n’avons pas d’alternative au néant, car avec notre être, l’enfant est déjà tombé dans le puits. Puisque être déjà est le contraire de rien (écrit en minuscule, écrit en majuscule, il serait en effet dénombrable et une auto-contradiction).

A demain, donc,

Votre Ulf

español

Lo mejor o nada
Esta afirmación de Mercedes la desarrolló mi jefe en Jung von Matt por aquel entonces y a mí me pareció una basura.

Era plana, decadente y antipáticamente arrogante, pensaba, y sigo pensando lo mismo hoy, pero no puedo evitar ver algo positivo en ella, porque filosóficamente llevamos viviendo en el mejor de los mundos posibles desde Leibniz. ¿Por qué? Porque si no, no estaríamos viviendo en/en éste, sino en otro.

El hecho es que no es así. Vivimos en un mundo lleno de maldad, injusticia, perversidad y basura, tanto mental como material. Puedo decir esto porque cada paraíso que descubrimos ya ha sido ensuciado, a veces más, a veces menos, pero las toallitas húmedas, las latas, los cigarrillos y las bolsas de plástico se encuentran por todas partes, en las cumbres solitarias de las montañas, en los lagos cristalinos y en las playas pintorescas. Y donde no es tan omnipresente en la llamada civilización, se puede encontrar en los contenedores de diseño.

Allí, está en todas partes.

Así que no es una cuestión, sino un hecho, lo que el hombre hace mejor: Destruir.

La naturaleza, los planes de vida, el futuro, a nosotros mismos.

Así que se podría decir que TODOS hacemos lo que nuestra especie hace mejor: Destruir.

La abeja es mejor recolectando miel y hace eso, el pájaro es mejor volando y hace eso y el guepardo es mejor corriendo, por eso no va a cazar antílopes en un Mercedes o un Porsche.

Todo en este planeta y en el universo hace lo que mejor sabe hacer y los que no pueden hacer lo que es mejor para su especie se extinguen porque son desplazados por congéneres. En biología, esto se llama selección natural.

Pero, ¿cómo se puede seleccionar si todos son igual de buenos? En absoluto, por eso existe la evolución. Todo evoluciona y mejora, pero no porque la abeja piense en cómo recolectar más polen, sino porque de repente una abeja es mejor que las demás gracias a una mutación y, por tanto, tiene más posibilidades de reproducirse.

Los humanos „creemos“ que podemos burlar artificialmente este proceso natural y tenemos mucho éxito en ello, porque no podemos andar, ver, oler ni oír especialmente bien. Sólo podemos pensar bien y lo único que conseguimos es catalizar la destrucción. Cada vez somos mejores erradicando, destruyendo y arruinando.

Maestros de la destrucción, por así decirlo, e incluso conseguimos convencernos de que no lo hacemos, cuando a lo sumo sólo somos menos malos que los demás y sólo una excepción en términos porcentuales. La excepción que confirma la regla. El bien se convierte en la piedra de toque del mal.

No nos conformamos con el bien, queremos ser mejores buenos y así seleccionar a los demás. Sólo la mejor persona buena es lo suficientemente buena siendo buena para que la mejor persona mala pueda medirse con ella, pero estas dos nunca se eliminarán mutuamente, porque ¿con quién más deberíamos frotarnos o medirnos?

¿Debemos, pues, convertirnos todos en malos? No, porque ya lo somos, sólo podemos intentar ser menos malos para frenar el sentido de nuestra especie de transformar radicalmente el planeta destruyéndolo tal como es.

Así que podemos destruirlo todo rápidamente y colmar nuestro sentido del ser, o disfrutar haciéndolo lo más lentamente posible, porque así podemos disfrutar de nuestra destrucción en la desaparición, tratando de preservar lo que inevitablemente está condenado, porque ése es nuestro sentido del ser. ¿Por qué si no no podríamos hacer nada mejor?

Así que hacemos lo que Sascha Hanke nos aconsejó: lo mejor haciendo lo segundo mejor, destruyendo lo más lentamente posible, ya que no tenemos alternativa, porque con nuestro ser, el niño ya ha caído en el pozo. Porque ya ser es lo contrario de nada (minúscula, con mayúscula sería contable y una autocontradicción).

Hasta mañana,

Tu Ulf

Loslassen

Der Neue

(Down below in english en français Incluido el español) Vor 50 Stränden oder so, saß ich mit Silvana in einem Idyll,  umgeben von Höhen, vor denen ich Angst hatte, sie nicht wieder erklimmen zu können.

Ich fühlte mich von meiner Angst erwischt und zu Boden geworfen, nur noch fähig zu weinen. Zu Silvana hab ich gesagt, dass war mein Tiefpunkt.

Es war komisch, denn da waren auch andere, Bauarbeiter und ein Pärchen, die alle keine Angst hatten. Sie sind in die Kiesgrube gefahren, haben das gemacht, was sie vorhatten und sind danach wieder davon gefahren. Einfach die Höhenmeter hoch und weg. Als wäre es nichts, was es da zu überwinden gab, nur ich habe davor kapituliert.

Heute erinnert mich das an mein altes Leben. Ich war oft im Paradies, aber unfähig es wie die anderen zu genießen. Eingefangen von Angst und nur damit beschäftigt diese zu bekämpfen.

Alle genossen. Ich kämpfte. In den besten Werbeagenturen, den USA, meiner damaligen kleinen Familie, im Einserabi, mit einer fünfzehn Jahre jüngeren Freundin und beinahe hätte ich gesagt, in einer privilegierten Familie. Und ich glaube, dass genau da der Fehler liegt, denn meine Kindheit war scheiße.

Ich wurde von meinem Papa grün und blau geprügelt und dann mit Liebe überhäuft, versuchend wieder gut zu machen, was für immer zerstört wurde. Um mich dann dafür zu maßregeln, dass ich aufgrund gebrochenem Rückrads nicht mehr laufen konnte.

Meine Konsequenz war abzuhauen, mit vier, zehn, sechzehn und achzehn Jahren, immer wieder. Anfangs, um der Kindheitshölle zu entkommen, danach, weil ich nichts anderes konnte.

Wegrennen und kämpfen, dass mich meine Dämonen nicht wieder einholen und sie dennoch immer, wie bissige Hunde am Hosenbein mit zuziehen.

Gestern hab ich wieder geweint.Aber diesmal nicht vor Angst, sondern umgeworfen von der Erkenntnis, die ich soeben angedeutet habe.

Jetzt kann es weiter gehen. Vielleicht zum ersten Mal in meinem Leben.

Bis morgen,

Euer Ulf

English

Letting go
Fifty beaches or so ago, I sat with Silvana in an idyll surrounded by heights I was afraid I wouldn’t be able to climb again.

I felt caught by my fear and thrown to the ground, only able to cry. I told Silvana that was my lowest point.

It was funny because there were other people there, construction workers and another couple, none of whom were afraid. They drove into the gravel pit, did what they wanted to do and then left again. They just climbed the meters and left. As if there was nothing to overcome, only I capitulated.

Today it reminds me of my old life. I was often in paradise, but unable to enjoy it like the others. Caught up in fear and only concerned with fighting it.

Everyone enjoyed it. I struggled. In the best advertising agencies, in the USA, in my small family at the time, in an A-level, with a girlfriend fifteen years younger than me and I almost said in a privileged family. And I think that’s where the mistake lies, because my childhood sucked.

I would be beaten black and blue by my dad and then showered with love, trying to make up for what was destroyed forever. Only to reprimand me for not being able to walk due to a broken back.

My consequence was to run away, at the age of four, ten, sixteen and sixteen, again and again. At first to escape childhood hell, then because I couldn’t do anything else.

Running away and fighting so that my demons wouldn’t catch up with me again and yet always pulling them in like biting dogs by the trouser leg.

Yesterday I cried again, but this time not from fear, but from the realization that I have just hinted at.

Now I can move on. Perhaps for the first time in my life.

See you tomorrow,

Your Ulf

français

Lâcher prise
Il y a 50 plages environ, j’étais assis avec Silvana dans un endroit idyllique, entouré de hauteurs que j’avais peur de ne pas pouvoir gravir à nouveau.

Je me suis senti pris par ma peur et jeté à terre, seulement capable de pleurer. J’ai dit à Silvana que c’était mon point le plus bas.

C’était bizarre, car il y avait aussi d’autres personnes, des ouvriers du bâtiment et un autre couple, qui n’avaient pas peur. Ils sont allés dans la gravière, ont fait ce qu’ils avaient prévu de faire et sont repartis après. Il suffit de monter les hauteurs et de partir. Comme s’il n’y avait rien à surmonter, sauf que moi, j’ai capitulé.

Aujourd’hui, cela me rappelle mon ancienne vie. J’ai souvent été au paradis, mais incapable d’en profiter comme les autres. Prisonnier de la peur et uniquement occupé à la combattre.

Tout le monde en profitait. Je me suis battue. Dans les meilleures agences de publicité, aux Etats-Unis, dans ma petite famille de l’époque, avec un seul bac, avec une petite amie de quinze ans plus jeune et j’ai failli dire dans une famille privilégiée. Et je pense que c’est là que le bât blesse, parce que mon enfance a été nulle.

J’ai été battue par mon père, puis couverte d’amour, essayant de réparer ce qui avait été détruit à jamais. Pour ensuite me réprimander parce que je ne pouvais plus marcher à cause d’une colonne vertébrale cassée.

Ma conséquence a été de m’enfuir, à quatre, dix, seize et seize ans, encore et encore. Au début, pour échapper à l’enfer de l’enfance, ensuite parce que je ne savais rien faire d’autre.

Fuir et me battre pour que mes démons ne me rattrapent pas, tout en les tirant toujours, comme des chiens féroces, par la jambe de mon pantalon.

Hier, j’ai de nouveau pleuré, mais cette fois non pas de peur, mais renversée par la prise de conscience que je viens d’évoquer.

Maintenant, ça peut aller plus loin. Peut-être pour la première fois de ma vie.

À demain,

Votre Ulf


español

Dejarse llevar
Hace más o menos 50 playas, estaba sentado con Silvana en un idilio rodeado de alturas que temía no poder volver a escalar.

Me sentí atrapado por mi miedo y tirado en el suelo, sólo capaz de llorar. Le dije a Silvana que ese había sido mi punto más bajo.

Fue curioso porque había otras personas allí, obreros de la construcción y otra pareja, ninguno de los cuales tenía miedo. Entraron en la gravera, hicieron lo que iban a hacer y volvieron a salir. Subieron los metros y se fueron. Como si no hubiera nada que superar, sólo yo capitulé.

Hoy me recuerda a mi antigua vida. A menudo estaba en el paraíso, pero era incapaz de disfrutarlo como los demás. Atrapado por el miedo y sólo preocupado por combatirlo.

Todos lo disfrutaban. Yo luchaba. En las mejores agencias de publicidad, en Estados Unidos, en mi pequeña familia de entonces, con un sobresaliente, con una novia quince años más joven que yo y casi digo que en una familia privilegiada. Y creo que ahí está el error, porque mi infancia fue un asco.

Mi padre me pegaba y luego me colmaba de amor, tratando de compensar lo destruido para siempre. Sólo para reprenderme por no poder caminar debido a una espalda rota.

Mi consecuencia fue huir, a los cuatro, diez, dieciséis y dieciséis años, una y otra vez. Al principio para escapar del infierno de la infancia, luego porque no podía hacer otra cosa.

Huir y luchar para que mis demonios no me alcanzaran de nuevo y, sin embargo, siempre tirando de ellos como perros mordedores por la pernera del pantalón.

Ayer volví a llorar, pero esta vez no de miedo, sino de la comprensión que acabo de insinuar.

Ahora puedo seguir adelante. Quizá por primera vez en mi vida.

Hasta mañana,

Tu Ulf

Der Unterschied zwischen Logos und Logik

Der Unterschied zwischen Logos und Logik
(Down below in english en français Incluido el español) Die Saison in Griechenland ist kurz, denn sie dauert nur von Ende Mai bis Anfang September, dann ist der größte Tourismusspuk beendet.

Das sollte einen verwundern, denn ausgerechnet in dieser Zeit halten es weder Griechen noch die meisten Besucher hier aus, denn 40 bis 50 Grad sind für jeden Körper eine Tortur.

Egal, es heißt nun mal Sommerferien und wenn der zivilisierte Mensch. Urlaub hat, dann will er nun mal in die Sonne.

Auch der Helene liebt Sonnenschein, denn bei Regen wird oft nicht gearbeitet. Logisch, dass sich die Baustellen hier ziehen, denn genug Sonne gibt es in vielen Regionen erst ab März und im November wird es auch schon wieder zu kalt.

Ich kann sie verstehen und bin froh, dass das so ist, denn deshalb haben wir hier so viel Frieden gehabt. Gut, möglicherweise auch deshalb,weil Griechenland einen Tick zu weit weg von beispielsweise Deutschland liegt. Nach Spanien sind es etwa 2000 Kilometer, das schafft man in drei bis vier Tagen, aber nach Griechenland braucht man mindestens eine Woche mit dem Wohnmobil. 1000 Kilometer.mehr sind eben 1000000 Meter mehr und bei drei Wochen Urlaub wäre man länger unterwegs als an Pool oder Strandbar.

Wir sagen danke und erleben deshalb beinahe exklusiv, wie Dornröschen sich rausputzt. Obwohl sie auch im Wintermantel sehr schön ist und man bei angenehmsten Temperaturen sogar noch Kraft zum erkunden hat, denn bei 50 Grad reicht es wirklich nur zum Fernseher einschalten.

Wir werden jedenfalls gleich unserem Dornröschen das Jäckchen nähen und die Tür reparieren, morgen noch die Sicherung für 230 Volt einbauen und dann langsam Richtung Türkei aufbrechen, bevor es auch da zu heiss wird,

Bis morgen

Euer Ulf

English

The difference between logos and logic
The season in Greece is short, as it only lasts from the end of May to the beginning of September, when the biggest tourist spree is over.

This should come as a surprise, as neither Greeks nor most visitors can stand it here during this time of all times, as 40 to 50 degrees is torture for any body.

Never mind, it’s the summer vacations and when civilized people are on holiday, they want to be here. When civilized people are on vacation, they want to be in the sun.

Helene also loves the sunshine, because people often don’t work when it’s raining. It’s only logical that the building sites here drag on, because in many regions there’s not enough sun until March and it’s already too cold again in November.

I can understand them and I’m glad that’s the case, because that’s why we’ve had so much peace here. Well, maybe also because Greece is a bit too far away from Germany, for example. It’s about 2000 kilometers to Spain, which you can do in three to four days, but to Greece you need at least a week in a motorhome. 1000 kilometers.more are just 1000000 meters more and with three weeks of vacation you would be on the road longer than at the pool or beach bar.

We say thank you and therefore have an almost exclusive experience of how Sleeping Beauty dresses up. Although she is also very beautiful in her winter coat and you even have enough energy to explore in the most pleasant temperatures, because at 50 degrees it’s really only enough to switch on the TV.

In any case, we’re going to sew our Sleeping Beauty’s jacket and repair the door, install the fuse for 230 volts tomorrow and then slowly set off for Turkey before it gets too hot there too,

See you tomorrow,

Ulf

français

La différence entre logos et logique
La saison en Grèce est courte, puisqu’elle ne dure que de fin mai à début septembre, date à laquelle la plus grande hantise des touristes prend fin.

On devrait s’en étonner, car c’est justement à cette période que ni les Grecs ni la plupart des visiteurs ne tiennent le coup, car 40 à 50 degrés sont une torture pour tout corps.

Peu importe, ce sont les vacances d’été et quand l’homme civilisé est en vacances. a des vacances, il veut aller au soleil.

Hélène aussi aime le soleil, car souvent, on ne travaille pas quand il pleut. Il est logique que les chantiers s’étirent ici, car dans de nombreuses régions, il n’y a assez de soleil qu’à partir de mars et en novembre, il fait déjà trop froid.

Je peux les comprendre et je suis content qu’il en soit ainsi, car c’est pour cela que nous avons eu tant de paix ici. Bon, peut-être aussi parce que la Grèce est un peu trop éloignée de l’Allemagne, par exemple. Pour aller en Espagne, il y a environ 2000 kilomètres, on peut le faire en trois ou quatre jours, mais pour aller en Grèce, il faut au moins une semaine en camping-car. 1000 kilomètres de plus, c’est 1000000 mètres de plus et, en trois semaines de vacances, on serait plus longtemps en route qu’à la piscine ou au bar de la plage.

Nous disons merci et assistons donc presque en exclusivité à la mise en beauté de la Belle au bois dormant. Bien qu’elle soit aussi très belle dans son manteau d’hiver et que l’on ait même encore la force d’explorer par les températures les plus agréables, car par 50 degrés, il suffit vraiment d’allumer la télévision.

Quoi qu’il en soit, nous allons tout de suite coudre la petite veste de notre Belle au bois dormant et réparer la porte, demain nous installerons encore le fusible pour le 230 volts et nous partirons lentement en direction de la Turquie avant qu’il ne fasse trop chaud là-bas aussi,

A demain

Votre Ulf

español

La diferencia entre logos y lógica
(Down below in english en français Incluido el español) La temporada en Grecia es corta, ya que sólo dura desde finales de mayo hasta principios de septiembre, cuando se acaba la mayor afluencia turística.

Esto debería ser una sorpresa, ya que ni los griegos ni la mayoría de los visitantes soportan estar aquí durante esta época de todos los tiempos, ya que entre 40 y 50 grados es una tortura para cualquier cuerpo.

En cualquier caso, son las vacaciones de verano y cuando la gente civilizada está de vacaciones, quiere estar aquí. Cuando la gente civilizada está de vacaciones, quiere estar al sol.

A Helene también le encanta el sol, porque la gente no suele trabajar cuando llueve. Es lógico que las obras aquí se alarguen, porque en muchas regiones no hay suficiente sol hasta marzo y en noviembre ya hace demasiado frío.

Puedo entenderlos y me alegro de que sea así, porque por eso hemos tenido tanta paz aquí. Bueno, quizá también porque Grecia está un poco demasiado lejos de Alemania, por ejemplo. Hay unos 2000 kilómetros hasta España, que puedes hacer en tres o cuatro días, pero hasta Grecia necesitas al menos una semana en autocaravana. 1000 kilómetros.más son sólo 1000000 metros más y con unas vacaciones de tres semanas estarías más tiempo en la carretera que en la piscina o en el chiringuito.

Decimos gracias y por eso tenemos una experiencia casi exclusiva de como se viste la Bella Durmiente. Aunque también está muy guapa con su abrigo de invierno e incluso tienes energía suficiente para explorar con las temperaturas más agradables, porque a 50 grados en realidad sólo basta con encender la tele.

En cualquier caso, mañana coseremos la chaqueta de nuestra Bella Durmiente y repararemos la puerta, instalaremos el fusible para 230 voltios y partiremos lentamente hacia Turquía antes de que allí también haga demasiado calor,

Hasta mañana.

Tu Ulf

Orakel Kartoffel – Die Lösung für alles!

(Down below in english en français Incluido el español. Und nur für Aristea heute auch auf griechisch „Στα ελληνικά“) Es gibt in der Natur Alternativen zum Geschlechterspezifikum, wie sagt man es ohne ernsthaft anmaßend zu sein? Vielleicht so: zum Unterschied. (Exemplarische Beispiele Sind Mann und Frau“(Was auch immer dass in voller Kontingenz, also vieldimensionierten Potentialen in conclusio, zusammengenommen, als Ergebnis „so da“, wie Heidegger der Nazi (Wertung!)es wohl nennen würde).

Eine davon nennt man auf Griechisch, wie passend: Autogamie (gr. αὐτό autó „selbst“, γάμος gamos „Ehe“), auch Selbstbefruchtung genannt, formuliert es Wikipedia meines Hauptschulabschlussbilogischen Erachtens passend, dass ich es fortlaufend zitiere „Autogamie ist eine Form der sexuellen Fortpflanzung, bei der nur ein Elternteil vorhanden ist oder genetisch zur Fortpflanzung beiträgt. Das bedeutet, dass ein Individuum in der Lage ist, sowohl weibliche als auch männliche Gameten zu bilden.

Durch Autogamie entstehen genetisch nahe verwandte Nachkommen, die aber – anders als bei ungeschlechtlicher Vermehrung – keinen identischen Genotyp haben. Das liegt an den Teilungsschritten bei der Bildung der Eizellen (Oogenese) und Spermienzellen (Spermatogenese). Die Gameten werden durch die meiotischen Teilungen vom Erbgut her verschieden. Dadurch entstehen bei den Befruchtungen in den Zygoten unterschiedliche Genkombinationen. Die Möglichkeiten der genetischen Rekombination sind allerdings deutlich geringer als bei aus verschiedenen Individuen hervorgehenden Nachkommen.

Autogamie ist also die Fähigkeit der Rekombination, also dem, was bei der UNS BEISPIELSWEISE geschlechtlichen Befruchtung, passiert, um sich SO fortzupflanzen.
Überspitzt gesagt, Autogamie will den Unterschied von „Mann“ und „Frau“ verhindern.

Gibt es da noch andere?
Fuck, fatalistischer Valsifizierbarkeit, also der Möglichkeit sich so zu geben, dass man wiederlegt werden kann,muss es sie geben, denn sonst gäb es keine Autogamie.
WAS IST UNGESCHLECHTLISCHE VERMEHRUNG? Liegt hier der Schlüssel zum Glück, der Verschmelzung zum Primus inter pares, Gleicher unter Gleichen?

Die Agamie. Nie wieder: Wer steht auf und gibt Schreihals Fläschchen (Bewusste biologisch verargumrntierter, nicht poetischer Elipse, als Auslassung des Artikels bei Schreihals).
Kein Xy ungelöst (für alle anderssprachigen: Einer damalig in Deutschland prominenten Kriminal“Show, im deutschsprachigen Fernsehen) sozusagen.

Nur ein paar Beispiele, um der Mutmaßung Raum zu geben, dass Gehirn vielleicht nicht die geilste Idee sein kann, sind (danke www und Wikipedia, again, ich sag immer hello again, ach ne, das war was anderes). Jedenfalls:

Quer- oder Längsteilung der Zellen bei Einzellern, z. B. bei Archaeen, Bakterien und einzelligen Algen oder Zytogonie, Abschnürung von Tochterzellen von einer Mutterzelle bei Protozoen. Oh, manchmal nicht die schlechteste Idee, oder Schizogonie, Zerfall einer Zelle in viele Zellen bei einigen Protozoen, also Sprossung und Abschnürung wie bei Hefen, Brot, Bier, Kuchen usw.
Oder im prakmatischen Alltag „Ich will schwimmen gehen“, haa, schlechte Idee, denn hier Teilen sich Pilzfäden (Hyphen).
Ein erstes deutsches Wort und es ist weiblich! Anstechung. Die Ansteckung mit Fußpilzen, Schimmelpilze bilden durch Mitose (genetische Teilung, was anderes als die Maiose oben) Sporen, die als Enden von Pilzhyphen erkennbar sind (Konidien- ja, entdecke die Möglichkeiten.

Die Lösung für das Deutsche Problem sind wieder mal Kartoffeln.

Reproduktion, ohne Befruchtung. Kein Ehekrach, kein Genderproblem, keine Sprachvarieteten.

Genies der Genetik, anders unter gleichen: eine genetische Vielfalt so perfekt, als gäbe es nur die USA, China, Russland, als „peaky fences“ – Tatort Gartenzaun.

Ich finde da „stolze Eltern“ schöner, auch wenn es objektiv gesehen „entspanntere Alternativen hätte (Konjunktiv,Also Möglichkeit).

Genießen wir unsere Art von Anders, durch die geistige Qualität der Möglichkeit auf Absurdität (Wertung!) , also  Probleme zu Lieben (Sucht!).

Es ist vollbracht:

Danke Kartoffel!

Bis morgen,

Euer Ulf



English

Oracle Potato – The solution for everything!
There are alternatives to gender in nature, how do you say it without being seriously pretentious? Perhaps like this: the difference. (Exemplary examples are „man and woman“ (whatever that in full contingency, i.e. multidimensional potentials in conclusio, taken together, as a result „so there“, as Heidegger the Nazi (valuation!) would probably call it) One of them is called in Greek, how fitting: autogamy (gr. αὐτό autó „self“, γάμος gamos „marriage“), also called self-fertilization, Wikipedia formulates it appropriately in my opinion, so that I quote it continuously „Autogamy is a form of sexual reproduction in which only one parent is present or genetically contributes to reproduction. This means that an individual is capable of producing both female and male gametes. Autogamy produces genetically closely related offspring, which – unlike asexual reproduction – do not have an identical genotype. This is due to the division steps involved in the formation of egg cells (oogenesis) and sperm cells (spermatogenesis). The gametes become different in terms of their genetic material as a result of the meiotic divisions. This results in different gene combinations in the zygotes during fertilization. However, the possibilities of genetic recombination are significantly lower than with offspring produced from different individuals.

Autogamy is therefore the ability to recombine, i.e. what happens during sexual fertilization in order to reproduce.
To exaggerate, autogamy wants to prevent the difference between „man“ and „woman“.
Are there any others?
Fuck, fatalistic valsifiability, i.e. the possibility of giving oneself in such a way that one can be refuted, must exist, because otherwise there would be no autogamy.
WHAT IS ASEXUAL REPRODUCTION? Is this the key to happiness, the fusion to primus inter pares, equal among equals?

Agamy. Never again: Who gets up and gives Schreihals a bottle (deliberate biological, non-poetic elipsis, as an omission of the article in Schreihals).
No Xy unsolved (for all those who speak other languages: A prominent „crime“ show in Germany at the time, on German-language television), so to speak.

Just a few examples to give room to the speculation that brains may not be the coolest idea (thanks www and Wikipedia, again, I always say hello again, oh no, that was something else). Anyway:

Transverse or longitudinal division of cells in unicellular organisms, e.g. archaea, bacteria and unicellular algae, or cytogony, strangulation of daughter cells from a mother cell in protozoa. Oh, sometimes not the worst idea, or schizogony, disintegration of a cell into many cells in some protozoa, i.e. sprouting and strangulation as in yeasts, bread, beer, cake etc.
Or in practical everyday life „I want to go swimming“, haa, bad idea, because here fungal threads (hyphae) divide.
A first German word and it’s feminine! Infection. The infection with foot fungi, moulds form spores by mitosis (genetic division, which is different from maiosis above), which are recognizable as the ends of fungal hyphae (conidia- yes, discover the possibilities.

The solution to the German problem is once again potatoes.

Reproduction, without fertilization. No marital strife, no gender problem, no language variants.

Geniuses of genetics, different among equals: a genetic diversity as perfect as if there were only the USA, China, Russia, as „peaky fences“ – crime scene garden fence.

I find „proud parents“ more beautiful, even if, objectively speaking, there are „more relaxed alternatives“ (subjunctive mood, i.e. possibility).

Let’s enjoy our kind of different, through the mental quality of the possibility of absurdity (evaluation!), i.e. problems to love (addiction!).

It is done:

Thank you potato!

See you tomorrow,

Your Ulf



français

Oracle Potato – La solution à tout !
Il existe des alternatives au sexe dans la nature, comment le dire sans être sérieusement prétentieux ? Peut-être comme ceci : la différence. (Des exemples exemplaires sont „l’homme et la femme“ (quoi que cela puisse être en pleine contingence, c’est-à-dire des potentiels multidimensionnels in conclusio, pris ensemble, comme résultat „ainsi là“, comme Heidegger le nazi (jugement de valeur !) l’appellerait sans doute) L’un d’eux s’appelle en grec, comme il se doit : autogamie (gr. αὐτό autó „soi-même“, γάμος gamos „mariage“), aussi appelé autofécondation, Wikipédia le formule à mon avis de manière pertinente, je le cite donc en continu : „L’autogamie est une forme de reproduction sexuelle dans laquelle un seul des parents est présent ou contribue génétiquement à la reproduction. Cela signifie qu’un individu est capable de produire à la fois des gamètes femelles et des gamètes mâles. L’autogamie donne naissance à des descendants génétiquement très proches qui, contrairement à la reproduction asexuée, n’ont pas un génotype identique. Cela est dû aux étapes de division lors de la formation des ovules (ovogenèse) et des spermatozoïdes (spermatogenèse). En raison des divisions méiotiques, les cellules germinales se distinguent par leur patrimoine génétique. Il en résulte des combinaisons de gènes différentes dans les zygotes pendant la fécondation. Les possibilités de recombinaison génétique sont toutefois bien moindres que pour les descendants issus d’individus différents.

L’autogamie est donc la capacité de recombinaison, c’est-à-dire ce qui se passe lors de la fécondation sexuelle pour se reproduire.
En forçant le trait, l’autogamie veut empêcher la différence entre „homme“ et „femme“.
Il y en a d’autres ?
Merde, l’infalsifiabilité fataliste, c’est-à-dire la possibilité de se donner de manière à pouvoir être réfuté, doit exister, sinon il n’y aurait pas d’autogamie.
QU’EST-CE QUE LA REPRODUCTION ASEXUÉE ? Est-ce la clé du bonheur, la fusion pour devenir primus inter pares, l’égal parmi les égaux ?

L’agamie. Plus jamais : qui se lève et donne une bouteille à Schreihals (élipsis biologique consciente, non poétique, comme omission du articlè dans Schreihals).
Pas de Xy non résolu (pour ceux qui parlent d’autres langues : Une „série policière“ éminente dans l’Allemagne de l’époque, à la télévision germanophone), pour ainsi dire.

Juste quelques exemples pour laisser place à la spéculation selon laquelle les cerveaux ne sont peut-être pas l’idée la plus cool (merci www et Wikipedia, je dis toujours bonjour, ah non, c’était autre chose). Quoi qu’il en soit :

Division transversale ou longitudinale des cellules chez les organismes unicellulaires, par exemple les archées, les bactéries et les algues unicellulaires, ou cytogonie, étranglement des cellules filles à partir d’une cellule mère chez les organismes unicellulaires. Oh, parfois pas la plus mauvaise idée, ou schizogonie, désintégration d’une cellule en de nombreuses cellules chez certains organismes unicellulaires, c’est-à-dire bourgeonnement et étranglement comme chez les levures, le pain, la bière, les gâteaux, etc.
Ou dans la vie pratique de tous les jours „Je veux aller nager“, haa, mauvaise idée, car des filaments de champignons (hyphes) se divisent ici.
Un premier mot allemand et il est féminin ! Infection . Lors d’une infection par des mycoses des pieds, les moisissures forment par mitose (division génétique différente de la maïose ci-dessus) des spores reconnaissables comme les extrémités d’hyphes fongiques (conidies – oui, découvrez les possibilités).

La solution au problème allemand est une fois de plus la pomme de terre.

Reproduction, sans fécondation. Pas de dispute conjugale, pas de problème de genre, pas de variantes linguistiques.

Des génies de la génétique, différents parmi leurs pairs : une diversité génétique aussi parfaite que s’il n’y avait que les Etats-Unis, la Chine, la Russie, comme „clôtures pointues“ – scène de crime clôture de jardin.

Je trouve les „parents fiers“ plus beaux, même si objectivement il existe des „alternatives plus détendues“ (conditionnel, c’est-à-dire possibilité).

Apprécions notre façon d’être différents, par la qualité mentale de la possibilité de l’absurdité (évaluation !), c’est-à-dire d’aimer les problèmes (addiction !).

C’est fait !

Merci, patate !

À demain, pour la suite,

Ton Ulf

español

Oracle Potato – ¡La solución para todo!
Hay alternativas al sexo en la naturaleza, ¿cómo se puede decir eso sin ser seriamente pretencioso? Tal vez así: la diferencia. (Los ejemplos principales son „hombre y mujer“ (sea lo que sea eso en plena contingencia, a saber, potenciales multidimensionales in conclusio, tomados juntos, como resultado „tan ahí“, como probablemente lo llamaría Heidegger, el nazi (¡juicio de valor!)). Uno de ellos se llama en griego, como debe ser: autogamia (griego: αὐτό autó „uno mismo“, γάμος gamos „matrimonio“), también conocido como autofecundación, Wikipedia lo formula acertadamente en mi opinión, así que lo citaré continuamente: „La autogamia es una forma de reproducción sexual en la que sólo uno de los progenitores está presente o contribuye genéticamente a la reproducción. Esto significa que un individuo es capaz de producir tanto gametos femeninos como masculinos. En la autogamia se produce una descendencia genéticamente muy próxima que, a diferencia de la reproducción asexual, no tiene el mismo genotipo. Esto se debe a los pasos de división en la formación de óvulos (oogénesis) y espermatozoides (espermatogénesis). Debido a las divisiones meióticas, las células germinales difieren en su material genético. Esto da lugar a diferentes combinaciones de genes en los cigotos durante la fecundación. Sin embargo, las posibilidades de recombinación genética son mucho menores que en el caso de descendientes de distintos individuos.

La autogamia es, por tanto, la capacidad de recombinación, es decir, lo que ocurre durante la fecundación sexual para reproducirse.
Si se lleva al extremo, la autogamia quiere evitar la diferencia entre „hombre“ y „mujer“.
¿Hay algo más?
Mierda, la verificabilidad accidental fatalista, es decir, la posibilidad de darse de tal manera que uno pueda ser refutado, debe existir, de lo contrario no habría autogamia.
¿QUÉ ES LA REPRODUCCIÓN ASEXUAL? ¿Es la clave de la felicidad, la fusión para convertirse en primus inter pares, el igual entre iguales?

La agamia. Nunca más: quién se levanta y le da el biberón a Schreihals (elipsis biológica deliberada, no poética, como omisión del pronombre en Schreihals).
No hay Xy sin resolver (para los que hablan otros idiomas: Una destacada „serie policíaca“ en la Alemania de la época, en la televisión en lengua alemana), por así decirlo.

Sólo algunos ejemplos para dejar espacio a la especulación de que los cerebros podrían no ser la idea más genial (gracias www y Wikipedia, siempre digo hola, oh no, eso era otra cosa). Sea como fuere:

División transversal o longitudinal de células en organismos unicelulares, por ejemplo, arqueas, bacterias y algas unicelulares, o citogonia, constricción de células hijas a partir de una célula madre en organismos unicelulares. A veces no es la peor idea, o la esquizogonia, desintegración de una célula en muchas células en algunos organismos unicelulares, es decir, brotación y estrangulación como en la levadura, el pan, la cerveza, la tarta, etc.
O en la vida práctica cotidiana „Quiero ir a nadar“, ja, mala idea, porque aquí los filamentos de los hongos (hifas) se dividen.
Una primera palabra alemana, ¡y es femenina! Infección . Cuando se infectan con el pie de atleta, los mohos forman esporas por mitosis (una división genética diferente a la maiosis anterior), que se reconocen como los extremos de las hifas fúngicas (conidios – sí, detecta las posibilidades).

La solución al problema alemán es, una vez más, la patata.

Reproducción sin fecundación. Sin disputas matrimoniales, sin problemas de género, sin variantes lingüísticas.

Genios genéticos que se diferencian entre sí: una diversidad genética tan perfecta como si sólo existieran EE.UU., China y Rusia como „vallas puntiagudas“.

Me parecen más hermosos los „padres orgullosos“, aunque haya objetivamente „alternativas más relajadas“ (condicional, es decir, posibilidad).

Valoremos nuestra forma de ser diferente por la cualidad mental de la posibilidad del absurdo (¡juicio!), es decir, de amar los problemas (¡adicción!).

Ya está.

¡Gracias, patata!

Hasta mañana para la continuación,

Tu Ulf

Στα ελληνικά

Oracle Potato – Η λύση για τα πάντα!


(Παρακάτω στα αγγλικά en français Incluido el español. Και μόνο για την Αριστέα σήμερα και στα ) Υπάρχουν εναλλακτικές λύσεις για το φύλο στη φύση, πώς το λες χωρίς να γίνεσαι σοβαρά επιτηδευμένος; Ίσως κάπως έτσι: στη διαφορά. (Παραδειγματικά παραδείγματα είναι το „άνδρας και γυναίκα“ (ό,τι κι αν είναι αυτό σε πλήρη ενδεχομενικότητα, δηλαδή πολυδιάστατες δυνατότητες in conclusio, που λαμβάνονται μαζί, ως αποτέλεσμα „έτσι εκεί“, όπως θα το έλεγε μάλλον ο ναζιστής Χάιντεγκερ (κρίση!)) Μια από αυτές λέγεται στα ελληνικά, πόσο ταιριαστό: αυτογαμία (γρ. αὐτό autó „εαυτός“, γάμος γάμος „γάμος“), γνωστή και ως αυτογονιμοποίηση, η Wikipedia το διατυπώνει κατάλληλα κατά τη γνώμη μου, ώστε να το παραθέτω συνεχώς: „Η αυτογαμία είναι μια μορφή σεξουαλικής αναπαραγωγής στην οποία μόνο ο ένας γονέας είναι παρών ή συμβάλλει γενετικά στην αναπαραγωγή. Αυτό σημαίνει ότι ένα άτομο είναι ικανό να παράγει τόσο θηλυκούς όσο και αρσενικούς γαμέτες. Η αυτογαμία παράγει γενετικά στενά συνδεδεμένους απογόνους, οι οποίοι – σε αντίθεση με την αγενή αναπαραγωγή – δεν έχουν πανομοιότυπο γονότυπο. Αυτό οφείλεται στα στάδια διαίρεσης που εμπλέκονται στο σχηματισμό των ωοκυττάρων (ωογένεση) και των σπερματοζωαρίων (σπερματογένεση). Οι γαμέτες καθίστανται διαφορετικοί ως προς το γενετικό τους υλικό ως αποτέλεσμα των μειωτικών διαιρέσεων. Αυτό έχει ως αποτέλεσμα διαφορετικούς συνδυασμούς γονιδίων στα ζυγωτά κατά τη διάρκεια της γονιμοποίησης. Ωστόσο, οι δυνατότητες γενετικού ανασυνδυασμού είναι σημαντικά μικρότερες από ό,τι με τους απογόνους που παράγονται από διαφορετικά άτομα.

Η αυτογαμία είναι επομένως η ικανότητα ανασυνδυασμού, δηλαδή αυτό που συμβαίνει κατά τη σεξουαλική γονιμοποίηση προκειμένου να αναπαραχθεί με αυτόν τον τρόπο.
Για να υπερβάλλουμε, η αυτογαμία θέλει να αποτρέψει τη διαφορά μεταξύ „άνδρα“ και „γυναίκας“.
Υπάρχουν άλλες;
Γαμώτο, η μοιρολατρική αληθοφάνεια, δηλαδή η δυνατότητα να δίνεις τον εαυτό σου με τέτοιο τρόπο ώστε να μπορείς να διαψευστείς, πρέπει να υπάρχει, γιατί αλλιώς δεν θα υπήρχε αυτογαμία.
ΤΙ ΕΊΝΑΙ Η ΑΓΕΝΉΣ ΑΝΑΠΑΡΑΓΩΓΉ; Είναι αυτό το κλειδί της ευτυχίας, η συγχώνευση στο primus inter pares, στον ίσο μεταξύ ίσων;

Αγαμία. Ποτέ ξανά: Ποιος σηκώνεται και δίνει στον Σρέιχαλς ένα μπουκάλι (σκόπιμη βιολογική, μη ποιητική ελίψη, ως παράλειψη της αντωνυμίας στον Σρέιχαλς).
Δεν υπάρχει Xy άλυτο (για όλους όσοι μιλούν άλλες γλώσσες: Μια εξέχουσα „αστυνομική“ εκπομπή στη Γερμανία εκείνη την εποχή, στη γερμανόφωνη τηλεόραση), να το πω έτσι.

Μερικά μόνο παραδείγματα για να δώσω χώρο στην εικασία ότι τα μυαλά μπορεί να μην είναι και η πιο ωραία ιδέα (ευχαριστώ www και Wikipedia, και πάλι λέω πάντα γεια σου πάλι, ωχ όχι, αυτό ήταν κάτι άλλο). Τέλος πάντων:

Εγκάρσια ή διαμήκης διαίρεση κυττάρων σε μονοκύτταρους οργανισμούς, π.χ. αρχαία, βακτήρια και μονοκύτταρα φύκη ή κυτταρογονία, στραγγαλισμός θυγατρικών κυττάρων από ένα μητρικό κύτταρο στα πρωτόζωα. Ω, μερικές φορές δεν είναι και η χειρότερη ιδέα, ή σχιζογονία, διάσπαση ενός κυττάρου σε πολλά κύτταρα σε ορισμένα πρωτόζωα, δηλ. φύτρωση και στραγγαλισμός όπως στις ζύμες, στο ψωμί, στη μπύρα, στα κέικ κ.λπ.
Ή στην πρακτική καθημερινή ζωή „θέλω να πάω για κολύμπι“, χαχα, κακή ιδέα, γιατί εδώ τα μυκητιακά νημάτια (υφές) διαιρούνται.
Μια πρώτη γερμανική λέξη και μάλιστα θηλυκού γένους! Μόλυνση. Η μόλυνση με τους μύκητες των ποδιών, οι μύκητες μούχλας σχηματίζουν σπόρια με μίτωση (γενετική διαίρεση, η οποία είναι διαφορετική από την παραπάνω μίτωση), τα οποία είναι αναγνωρίσιμα ως τα άκρα των μυκητιακών υφών (κονίδια – ναι, ανακαλύψτε τις δυνατότητες.

Η λύση στο γερμανικό πρόβλημα είναι και πάλι οι πατάτες.

Αναπαραγωγή, χωρίς γονιμοποίηση. Ούτε συζυγικές διχόνοιες, ούτε προβλήματα φύλου, ούτε γλωσσικές παραλλαγές.

Ιδιοφυΐες της γενετικής, διαφορετικές μεταξύ ίσων: μια γενετική ποικιλομορφία τόσο τέλεια όσο αν υπήρχαν μόνο οι ΗΠΑ, η Κίνα, η Ρωσία, ως „φράχτες με αιχμές“ – φράχτης του κήπου της σκηνής του εγκλήματος.

Βρίσκω πιο ωραίους τους „περήφανους γονείς“, ακόμα κι αν, αντικειμενικά μιλώντας, υπάρχουν „πιο χαλαρές εναλλακτικές“ (υποτακτική διάθεση, δηλαδή δυνατότητα).

Ας απολαύσουμε το είδος του διαφορετικού μας, μέσα από τη νοητική ποιότητα της δυνατότητας του παραλόγου (κρίση!), δηλαδή των προβλημάτων για να αγαπήσουμε (εθισμός!).

Έγινε:

Σας ευχαριστώ πατάτα!

Oracle Potato – Η λύση για τα πάντα!
(Παρακάτω στα αγγλικά en français Incluido el español. Και μόνο για την Αριστέα σήμερα και στα ) Υπάρχουν εναλλακτικές λύσεις για το φύλο στη φύση, πώς το λες χωρίς να γίνεσαι σοβαρά επιτηδευμένος; Ίσως κάπως έτσι: στη διαφορά. (Παραδειγματικά παραδείγματα είναι το „άνδρας και γυναίκα“ (ό,τι κι αν είναι αυτό σε πλήρη ενδεχομενικότητα, δηλαδή πολυδιάστατες δυνατότητες in conclusio, που λαμβάνονται μαζί, ως αποτέλεσμα „έτσι εκεί“, όπως θα το έλεγε μάλλον ο ναζιστής Χάιντεγκερ (κρίση!)) Μια από αυτές λέγεται στα ελληνικά, πόσο ταιριαστό: αυτογαμία (γρ. αὐτό autó „εαυτός“, γάμος γάμος „γάμος“), γνωστή και ως αυτογονιμοποίηση, η Wikipedia το διατυπώνει κατάλληλα κατά τη γνώμη μου, ώστε να το παραθέτω συνεχώς: „Η αυτογαμία είναι μια μορφή σεξουαλικής αναπαραγωγής στην οποία μόνο ο ένας γονέας είναι παρών ή συμβάλλει γενετικά στην αναπαραγωγή. Αυτό σημαίνει ότι ένα άτομο είναι ικανό να παράγει τόσο θηλυκούς όσο και αρσενικούς γαμέτες. Η αυτογαμία παράγει γενετικά στενά συνδεδεμένους απογόνους, οι οποίοι – σε αντίθεση με την αγενή αναπαραγωγή – δεν έχουν πανομοιότυπο γονότυπο. Αυτό οφείλεται στα στάδια διαίρεσης που εμπλέκονται στο σχηματισμό των ωοκυττάρων (ωογένεση) και των σπερματοζωαρίων (σπερματογένεση). Οι γαμέτες καθίστανται διαφορετικοί ως προς το γενετικό τους υλικό ως αποτέλεσμα των μειωτικών διαιρέσεων. Αυτό έχει ως αποτέλεσμα διαφορετικούς συνδυασμούς γονιδίων στα ζυγωτά κατά τη διάρκεια της γονιμοποίησης. Ωστόσο, οι δυνατότητες γενετικού ανασυνδυασμού είναι σημαντικά μικρότερες από ό,τι με τους απογόνους που παράγονται από διαφορετικά άτομα.

Η αυτογαμία είναι επομένως η ικανότητα ανασυνδυασμού, δηλαδή αυτό που συμβαίνει κατά τη σεξουαλική γονιμοποίηση προκειμένου να αναπαραχθεί με αυτόν τον τρόπο.
Για να υπερβάλλουμε, η αυτογαμία θέλει να αποτρέψει τη διαφορά μεταξύ „άνδρα“ και „γυναίκας“.
Υπάρχουν άλλες;
Γαμώτο, η μοιρολατρική αληθοφάνεια, δηλαδή η δυνατότητα να δίνεις τον εαυτό σου με τέτοιο τρόπο ώστε να μπορείς να διαψευστείς, πρέπει να υπάρχει, γιατί αλλιώς δεν θα υπήρχε αυτογαμία.
ΤΙ ΕΊΝΑΙ Η ΑΓΕΝΉΣ ΑΝΑΠΑΡΑΓΩΓΉ; Είναι αυτό το κλειδί της ευτυχίας, η συγχώνευση στο primus inter pares, στον ίσο μεταξύ ίσων;

Αγαμία. Ποτέ ξανά: Ποιος σηκώνεται και δίνει στον Σρέιχαλς ένα μπουκάλι (σκόπιμη βιολογική, μη ποιητική ελίψη, ως παράλειψη της αντωνυμίας στον Σρέιχαλς).
Δεν υπάρχει Xy άλυτο (για όλους όσοι μιλούν άλλες γλώσσες: Μια εξέχουσα „αστυνομική“ εκπομπή στη Γερμανία εκείνη την εποχή, στη γερμανόφωνη τηλεόραση), να το πω έτσι.

Μερικά μόνο παραδείγματα για να δώσω χώρο στην εικασία ότι τα μυαλά μπορεί να μην είναι και η πιο ωραία ιδέα (ευχαριστώ www και Wikipedia, και πάλι λέω πάντα γεια σου πάλι, ωχ όχι, αυτό ήταν κάτι άλλο). Τέλος πάντων:

Εγκάρσια ή διαμήκης διαίρεση κυττάρων σε μονοκύτταρους οργανισμούς, π.χ. αρχαία, βακτήρια και μονοκύτταρα φύκη ή κυτταρογονία, στραγγαλισμός θυγατρικών κυττάρων από ένα μητρικό κύτταρο στα πρωτόζωα. Ω, μερικές φορές δεν είναι και η χειρότερη ιδέα, ή σχιζογονία, διάσπαση ενός κυττάρου σε πολλά κύτταρα σε ορισμένα πρωτόζωα, δηλ. φύτρωση και στραγγαλισμός όπως στις ζύμες, στο ψωμί, στη μπύρα, στα κέικ κ.λπ.
Ή στην πρακτική καθημερινή ζωή „θέλω να πάω για κολύμπι“, χαχα, κακή ιδέα, γιατί εδώ τα μυκητιακά νημάτια (υφές) διαιρούνται.
Μια πρώτη γερμανική λέξη και μάλιστα θηλυκού γένους! Μόλυνση. Η μόλυνση με τους μύκητες των ποδιών, οι μύκητες μούχλας σχηματίζουν σπόρια με μίτωση (γενετική διαίρεση, η οποία είναι διαφορετική από την παραπάνω μίτωση), τα οποία είναι αναγνωρίσιμα ως τα άκρα των μυκητιακών υφών (κονίδια – ναι, ανακαλύψτε τις δυνατότητες.

Η λύση στο γερμανικό πρόβλημα είναι και πάλι οι πατάτες.

Αναπαραγωγή, χωρίς γονιμοποίηση. Ούτε συζυγικές διχόνοιες, ούτε προβλήματα φύλου, ούτε γλωσσικές παραλλαγές.

Ιδιοφυΐες της γενετικής, διαφορετικές μεταξύ ίσων: μια γενετική ποικιλομορφία τόσο τέλεια όσο αν υπήρχαν μόνο οι ΗΠΑ, η Κίνα, η Ρωσία, ως „φράχτες με αιχμές“ – φράχτης του κήπου της σκηνής του εγκλήματος.

Βρίσκω πιο ωραίους τους „περήφανους γονείς“, ακόμα κι αν, αντικειμενικά μιλώντας, υπάρχουν „πιο χαλαρές εναλλακτικές“ (υποτακτική διάθεση, δηλαδή δυνατότητα).

Ας απολαύσουμε το είδος του διαφορετικού μας, μέσα από τη νοητική ποιότητα της δυνατότητας του παραλόγου (κρίση!), δηλαδή των προβλημάτων για να αγαπήσουμε (εθισμός!).

Έγινε:

Σας ευχαριστώ πατάτα!

Es brennt


(Down below in english en français Incluido el español) Wasser und Feuer haben keine Gefühle. Feuer brennt, wenn es die Energie von Holz sowie den Sauerstoff aus der Luft bekommt und erlischt, wenn Wasser es erstickt.

Als Mensch wäre es nicht ungewöhnlich, das Zischen, das dann entsteht als Wut, oder Kampf gegen das Sterben der Flammen zu interpretieren, aber Feuer ist nicht wütend. Auch Wasser nicht. Es löscht die Flammen nicht, weil es diese nicht mag oder einen Groll dagegen hegt.

Und Feuer nimmt keinen gebührenden Abstand von Wasser, um zu brennen. Wenn es direkt an Wasser Brennbares, Luft und konzentrierte Hitze gibt, beginnt es zu lodern, auch wenn im nächsten Augenblick eine Welle kommt und ihn eines der notwendigen Elemente des Seins, wie in diesem Falle Sauerstoff entzieht.

Wenn Feuer lebendig wäre, würde man es dumm schimpfen, weil es nicht darauf achtet ausgelöscht zu werden, obwohl es einen viel klügeren Weg nimmt, es breitet sich in andere Richtungen aus oder verschwindet, bis eine neue Notwendigkeit gegeben ist, zu sein.

Feuer wartet nicht auf Gelegenheiten wieder zu brennen oder es dem Wasser heim zu zahlen, das es schon so häufig der Daseinsberechtigung enthoben hat.

Feuer ist, immer wieder neu und doch immer wieder gleich. Jedes Feuer ist anders, aber doch immer wieder zweifelsfrei Feuer. Es tut nicht so Baum zu sein,  oder Stein, es verhüllt nicht heiß zu sein, es schämt sich auch nicht seiner selbst, wenn das Wasser stärker scheint oder feiert sich, wenn es ganze Wälder dem Erdboden gleich macht.

Feuer hat nämlich keine Gefühle, weil es keinen Geist hat. Ich würde aber mit Nichten sagen, dass Feuer dumm Ist.

Ich bin dumm, weil ich denke, Geist ist ein Privileg. Ja, Geist macht mich als Menschen besonders, aber ob es eine positive Qualität ist, bezweifle ich.

Heute zum Beispiel hätte ich gerne das Privileg „Geistfrei“, denn wenn mir in meinem Leben immer wieder was im Weg steht, ist es der Geist, nicht der Tot, denn letztere lässt mich nur da verschwinden, wo ich nicht lebensfähig bin, während Geist mich immer wieder glauben macht, einen Kampf gewinnen zu können, dessen Ende auch ohne meine Wertung so ausgeht, wie es ausgeht. Mal tot und mal als Überlebender, aber nie als Sieger.

Aber Feuer ist immer auch eines: Brachiale Veränderungsgewalt der Natur, man könnte fast sagen, der Geist des Seins, der scheinbar zerstört aber am Ende notwendig ist, dass der Kreislauf des Lebens weiter in Bewegung bleibt, nur dass sich das Feuer nichts darauf einbildet.

Bis morgen,

Euer Ulf

English

It burns
Water and fire have no feelings. Fire burns when it receives the energy of wood and oxygen from the air and goes out when water smothers it.

As a human, it would not be unusual to interpret the hissing that then arises as anger or a struggle against the dying flames, but fire is not angry. Neither is water. It doesn’t extinguish the flames because it doesn’t like them or holds a grudge against them.

And fire does not take a proper distance from water to burn. If there are combustibles, air and concentrated heat right next to water, it begins to blaze, even if a wave comes in the next moment and deprives it of one of the necessary elements of being, such as oxygen in this case.

If fire were alive, it would be called stupid because it does not care to be extinguished, although it takes a much wiser path, it spreads in other directions or disappears until a new need to be is given.

Fire does not wait for opportunities to burn again or to pay back the water that has so often deprived it of its right to exist.

Fire is always new and yet always the same. Every fire is different, but always undoubtedly fire. It doesn’t pretend to be a tree or a stone, it doesn’t pretend to be hot, it isn’t ashamed of itself when the water seems stronger or celebrates itself when it razes entire forests to the ground.

Fire has no feelings because it has no spirit. But I would by no means say that fire is stupid.

I’m stupid because I think spirit is a privilege. Yes, spirit makes me special as a person, but I doubt whether it is a positive quality.

Today, for example, I would like to have the privilege of being „spirit-free“, because if something keeps getting in the way of my life, it is spirit, not death, because the latter only makes me disappear where I am not viable, while spirit makes me believe again and again that I can win a battle that ends the way it does without my judgment. Sometimes dead and sometimes a survivor, but never a winner.

But fire is also always one thing: the brute force of change of nature, one could almost say the spirit of being, which seems to destroy but in the end is necessary for the cycle of life to keep moving, except that the fire doesn’t think anything of it.

See you tomorrow,

Your Ulf

français

Ça brûle
L’eau et le feu n’ont pas de sentiments. Le feu brûle lorsqu’il absorbe l’énergie du bois et l’oxygène de l’air, et s’éteint lorsque l’eau l’étouffe.

En tant qu’être humain, il ne serait pas anormal d’interpréter le sifflement qui se produit alors comme de la colère ou une lutte contre les flammes mourantes, mais le feu n’est pas en colère. L’eau non plus. Elle n’éteint pas les flammes parce qu’elle ne les aime pas ou qu’elle leur en veut.

Et le feu n’a pas non plus besoin d’être à la bonne distance de l’eau pour brûler. Si des matières combustibles, de l’air et de la chaleur concentrée se trouvent à proximité immédiate de l’eau, il se met à brûler, même si l’instant d’après une vague vient le priver de l’un des éléments nécessaires à son existence, comme dans ce cas l’oxygène.

Si le feu était vivant, on le qualifierait de stupide parce qu’il ne veut pas se laisser éteindre, bien qu’il prenne un chemin beaucoup plus sage, se propageant dans d’autres directions ou disparaissant jusqu’à ce qu’un nouveau besoin d’être soit donné.

Le feu n’attend pas les occasions de brûler à nouveau ou de rembourser l’eau qui lui a si souvent retiré son droit d’exister.

Le feu est toujours nouveau et pourtant toujours le même. Chaque feu est différent, mais toujours indiscutablement feu. Il ne prétend pas être un arbre ou une pierre, il ne prétend pas être chaud, il n’a pas honte lorsque l’eau semble plus forte, ou il se célèbre lorsqu’il rase des forêts entières.

Le feu n’a pas de sentiments parce qu’il n’a pas d’esprit. Mais je ne dirais en aucun cas que le feu est stupide.

Je suis stupide parce que je crois que l’esprit est un privilège. Oui, l’esprit me rend spécial en tant que personne, mais je doute qu’il s’agisse d’une qualité positive.

Aujourd’hui, par exemple, j’aimerais avoir le privilège d’être „sans esprit“, car si quelque chose se met toujours en travers de ma vie, c’est l’esprit, pas la mort, car cette dernière ne fait que me faire disparaître là où je ne suis pas viable, tandis que l’esprit me fait toujours croire que je peux gagner un combat qui se termine comme il se termine, sans que je sois jugé. Parfois mort, parfois survivant, mais jamais vainqueur.

Mais le feu est toujours une chose : la force de changement brutale de la nature, on pourrait presque dire l’esprit de l’être, qui semble détruire, mais qui est finalement nécessaire pour que le cycle de la vie reste en mouvement, sauf que le feu n’en pense rien.

À demain, donc,

Ton Ulf

Español

Quema
El agua y el fuego no tienen sentimientos. El fuego arde cuando absorbe la energía de la madera y el oxígeno del aire, y se apaga cuando es sofocado por el agua.

Como ser humano, no sería antinatural interpretar el silbido que se produce entonces como ira o como una lucha contra las llamas moribundas, pero el fuego no está enfadado. Tampoco lo está el agua. No apaga las llamas porque no le gusten o esté enfadada con ellas.

Y el fuego no tiene por qué estar a la distancia adecuada del agua para arder. Si hay sustancias inflamables, aire y calor concentrado en las inmediaciones del agua, ésta empezará a arder, aunque al momento siguiente llegue una ola y le prive de uno de los elementos necesarios para su existencia, como el oxígeno en este caso.

Si el fuego estuviera vivo, se le llamaría estúpido porque no quiere extinguirse, aunque toma un camino mucho más sabio extendiéndose en otras direcciones o desapareciendo hasta que se da una nueva necesidad de ser.

El fuego no espera oportunidades para volver a arder o para devolver el favor al agua que tantas veces le ha privado de su derecho a existir.

El fuego es siempre nuevo y, sin embargo, siempre el mismo. Cada fuego es diferente, pero siempre innegablemente fuego. No finge ser un árbol o una piedra, no finge estar caliente, no se avergüenza cuando el agua parece más fuerte, ni se celebra a sí mismo cuando arrasa bosques enteros.

El fuego no tiene sentimientos porque no tiene espíritu. Pero nunca diría que el fuego es estúpido.

Soy estúpido porque creo que la mente es un privilegio. Sí, el espíritu me hace especial como persona, pero dudo que sea un atributo positivo.

Hoy, por ejemplo, me gustaría tener el privilegio de ser „estúpido“ porque si algo se interpone alguna vez en mi camino es la mente, no la muerte, porque la muerte sólo me hace desaparecer allí donde no soy viable, mientras que la mente siempre me hace creer que puedo ganar una batalla que acaba como acaba sin ser juzgado. A veces estoy muerto, a veces sobrevivo, pero nunca soy un vencedor.

Pero el fuego es siempre una cosa: la fuerza brutalmente transformadora de la naturaleza, casi podría decirse que el espíritu del ser, que parece destruir pero que en última instancia es necesaria para mantener en movimiento el ciclo de la vida, salvo que el fuego no piensa en ello.

Hasta mañana,

Tu Ulf

Kleine Werbepause

Beim Blick auf die weißen Schaumkronen der Wellen, erinnere ich mich an eine Werbung, bei der Wildpferde wie in einer Fabel daraus hervor galoppieren. Mit schnaubenden Nüstern und angezogenen Vorderläufen gestaltet sich aus Wassertropfen lebendiges Leben und symbolisiert so die Lebenskraft, die in Wasser steckt.

Ich kann nicht anders, als immer wieder beim Blick an den Strand dieses beeindruckende Bild zu halluzinieren und dabei an meine Zeit als Werber zurück zu denken, in der es meine Aufgabe war, in solch faszinierenden Bildern die Moderne zu verkaufen.

Mein Porsche ließ die Sonne untergehen und bündelte so „Naturgewalten“ und mein Mercedes goss mit seinen Abgasen Blumen oder spielte in Queensland mit dem Auspuff Didgeridoo. Alles war erlaubt, solange die Bildidee zum Träumen einlud, indem eine Symbiose von Technik und Natur diese Versöhnung als frohe Botschaft die Massen zum konsumieren einlud.

Wenn ein Amarok den Homo sapiens Sapiens dahin brachte, wo noch keiner war, oder zur Arbeit, dann ging mein Herz auf und wenn man meine Ideen klaute, wie bei der Start/Stop Automatik, dem ersten Stillstand, der Fortschritt bedeutete, wurde ich nur wütend darüber, dass ich dafür nicht bezahlt wurde, aber nicht, weil es eine Einladung zur Umweltverschmutzung war.

Wenn mein Porsche 911 GT3 RS mit dem Verbrennen von unzähligen Litern Benzin Rekorde aufstellte, dann galt es, diese zu brechen und nicht, endlich mit diesem Irrsinn aufzuhören.

Und als ich es feiern sollte, dass man mit Lidl Kaffee so viel Geld sparen würde, jedoch „mit dem „Sozialen“ kam, verlor ich meinen Job. Solche Menschen warben für sich selbst mit dem Namen „Freunde“ und als ich irgendwann den Irrsinn verstand und kündigte, würde ich für dumm erklärt, denn man kann doch nicht einen gut dotierten Job nur wegen sensibler Animositäten aufgeben. „Wovon willst Du denn in den Urlaub fahren?“,fragte man mich allen Ernstes.

Heute stehe ich mit Silvana im Jürmann am Strand und noch immer verfolgen mich die Dämonen der Vergangenheit, denen ich teilweise selbst und freiwillig Tür und Tor zu meiner Seele gestatte und ich weiss nicht, ob ich mich freuen sollte, dass ich mit jedem Bild an meine Entwicklung erinnert werde oder bedauere, dass ich bei Wellen, nicht einfach nur an Wasser denken kann.

Bis morgen,

Euer Ulf

HiShort commercial break
Looking at the white whitecaps on the waves, I remember an advertisement in which wild horses gallop out of them like in a fable. With snorting nostrils and raised forelegs, drops of water are transformed into living life, symbolizing the life force that lies in water.

I can’t help but hallucinate this impressive image every time I look at the beach and think back to my time as an advertiser, when it was my job to sell modernity in such fascinating images.

My Porsche let the sun go down and thus bundled „forces of nature“ and my Mercedes watered flowers with its exhaust fumes or played the didgeridoo in Queensland with its exhaust pipe. Everything was allowed as long as the image idea invited you to dream, in that a symbiosis of technology and nature invited the masses to buy this reconciliation as good news.

When an Amarok took Homo sapiens Sapiens where no one had gone before, or to work, my heart soared and when my ideas were stolen, as with the automatic start/stop system, the first standstill that signified progress, I only got angry that I wasn’t paid for it, but not because it was an invitation to pollute the environment.

If my Porsche 911 GT3 RS was setting records by burning countless liters of gasoline, it was to break them, not to finally stop this madness.

And when I was supposed to celebrate the fact that Lidl coffee would save so much money, but „came up with the „social“, I lost my job. People like that advertised themselves as „friends“ and when I eventually understood the madness and quit, I was declared stupid, because you can’t give up a well-paid job just because of sensitive animosities. „What do you want to go on vacation for?“ I was asked in all seriousness.

Today I’m standing on the beach with Silvana at Jürmann and I’m still haunted by the demons of the past, some of which I have voluntarily allowed to enter my soul and I don’t know whether I should be happy that I’m reminded of my development with every picture or regret that I can’t just think of water when I see waves.

See you tomorrow,

Your Ulf