Am Fuße des schwarzen Berges

(downbelow in english) Seid ihr schon einmal in einer Wolke erwacht? Uns ist heute dieses Bergsteigerprivileg zuteil geworden, in der Bucht von Tokar in Montenegro.

Umgeben von Bergen, direkt am Meer, dass ruhig wie der Bodensee sanft vor einem liegt, befindet sich diese kleine, aber sehr moderne Hafenstadt, die wir aktuell bestaunen können.

Zugegeben, ein bisschen zu touristisch durch die Kreuzfahrtschiffe mutet die Gegend schon an, aber nur wenige Kilometer entfernt, ist die Küstenlandschaft von Fischerdörfern gekennzeichnet, die zu groß fürs Bilderbuch und glücklicherweise noch zu klein für die EU scheinen, denn in Montenegro zahlt man zwar mit dem Euro, aber ein Mitglied dieser aktuell oft so zerstrittenen Gemeinschaft ist es noch nicht.

Dem Lebensstil tut das jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil, in 10 Minuten richtet einem ein Telekommensch eine 200GB Flatrate ein und auch sonst lässt es an allem,was das verwöhnte zivilisierte Herz begehrt nichts mangeln.

Es gibt landeseigene Supermärkte, superschöne Restaurants, überall Fischerboote und nette Leute, sowie Sonnenschein, der, wie heute Morgen, die in den Bergen gefangenen Wolken bestrahlt.

Wir haben beschlossen, noch etwas zu bleiben, denn sehr teuer ist es trotz Monaco Flairs für Sterbliche hier auch nicht.

Wollen wir nur hoffen, dass ich Euch mit diesen Zeilen keine Lust auf das schöne Fleckchen Erde zwischen Kroatien und Albanien gemacht habe, denn Touristen wie wir oder von der AIda, sind meines Erachtens das Einzige, was es in Montenegro nicht braucht.

Ach ja, wie immer freue ich mich über Likes, Kommentare oder gar Weiterempfehlungen.

Bis morgen,
Euer Ulf

At the foot of the black mountain

Have you ever woken up in a cloud? We have been granted this mountaineering privilege today, in the bay of Tokar in Montenegro.

Surrounded by mountains, directly on the sea that lies calmly like Lake Constance gently in front of you, is this small but very modern port city, which we can currently admire.

Admittedly, a bit too touristy by the cruise ships seems the area already on, but only a few kilometers away, the coastal landscape is characterized by fishing villages that seem too big for the picture book and fortunately still too small for the EU, because in Montenegro you pay with the euro, but a member of this currently often so quarrelsome community is not yet.

However, this does not detract from the lifestyle. On the contrary, in 10 minutes a telecom operator can set up a 200 GB flat rate and there is nothing else that the spoiled civilized heart desires.

There are country-owned supermarkets, super nice restaurants, fishing boats everywhere and nice people, as well as sunshine that, as this morning, irradiates the clouds trapped in the mountains.

We decided to stay a little longer, because it is not very expensive here either, despite Monaco flair for mortals.

Let’s just hope that I have not made you with these lines a desire for the beautiful spot between Croatia and Albania, because tourists like us or from the AIda, are in my opinion the only thing that it does not need in Montenegro.

Oh yes, as always I am happy about likes, comments or even recommendations.

See you tomorrow,
Your Ulf

2 Kommentare

  1. Wunderwunderschön!

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