Das Beste oder nichts

Gutes Vorbild

(Down below in english en français Incluido el español) Dieser Claim von Mercedes wurde damals von meinem Chef bei Jung von Matt entwickelt und ich fand ihn scheiße.

Er war platt, dekadent und unsympathisch arrogant, dachte ich und denk ich noch heute, aber ich kann nicht umhin, ihm etwas Positives abzugewinnen, denn philosophisch leben wir seit Leibniz in der besten aller möglichen Welten. Warum? Weil wir sonst nicht in/auf dieser leben würden, sondern auf einer anderen.

Fakt ist: Tun wir nicht. Wir leben in einer Welt voller Übel, Ungerechtigkeiten, Boshaftigkeiten und Müll, gedanklich und auch materiell. Ich darf das sagen, denn jedes Paradies was wir entdecken, wurde schon zugemüllt, mal mehr mal weniger, aber Feuchttücher, Dosen, Kippen und Plastiktüten finden sich überall, auf einsamen Bergspitzen, an christallklaren Seen und an malerischen Stränden. Und wo er in sogenannter Zivilisation nicht so omnipräsent ist, steckt er in Designertonnen.

Da, ist er überall.

Es ist also keine Frage, sondern eine Tatsache, was der Mensch am besten kann: Zerstören.

Natur, Lebensentwürfe, Zukunft, uns selbst.

Man könnte also sagen, dass wir ALLE das machen, was unsere Spezies am besten kann: Kaputt machen.

Die Biene kann am besten Honig sammeln und macht das, der Vogel kann am besten fliegen und macht das und der Gepard kann am besten rennen, also fährt er nicht mit einem Mercedes oder Porsche auf Antilopenjagd.

Alles auf diesem Planeten und im Universum macht jeweils dass, was es am besten kann und wer das für seine Art Beste nicht kann, stirbt aus, weil er von Artgenossen verdrängt wird. In der Biologie nennt man das natürliche Selektion.

Aber wie soll man Selektieren, wenn alle gleich gut sind? Gar nicht, deshalb gibt es Evolution. Alles entwickelt sich weiter, wird besser, aber nicht, weil die Biene sich überlegt, wie man mehr Blütenstaub sammeln könnte, sondern weil eine plötzlich, dank Mutation, besser ist als die anderen und sich deshalb am Wahrscheinlichsten vermehrt.

Wir Menschen „denken“ dass wir diesen natürlichen Prozess künstlich überlisten können und sind sehr erfolgreich darin, denn wir können weder besonders gut laufen, sehen, riechen oder hören. Wir können nur gut denken und alles was wir dabei zustande bringen ist Katalysator der Zerstörung zu sein. Wir werden besser im Ausrotten, kaputt machen und zerstören.

Master of Destruction, sozusagen und schaffen es sogar uns einzureden, dass wir das nicht tun, dabei sind wir maximal nur weniger schlecht als andere und darin Prozentual immer nur eine Ausnahme. Die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Der Gute wird zum Prüfstein des Bösen.

Wir sind nicht mit gut zufrieden, wir wollen besser gut sein und selektieren dadurch andere aus. Nur der beste Gute ist gerade gut genug im gut sein, damit sich der beste Böse daran messen kann, aber diese beiden werden sich nie gegenseitig eliminieren, denn an wem soll man sich sonst reiben oder messen?

Sollen wir deshalb jetzt alle böse werden? Nein, denn wir sind es schon, wir können nur versuchen, weniger böse zu sein, um den Sinn unserer Spezies, den Planeten radikal zu wandeln, indem wir ihn wie er ist zerstören, zu verlangsamen.

Wir können also schnell alles zerstören und unseren Seinssinn zu erfüllen, oder genießen, das wir es möglichst langsam machen, denn so können wir unsere Zerstörung im Verschwinden genießen, indem wir versuchen zu erhalten, was unvermeidlich dem Untergang geweiht ist, denn das ist unser Daseinssinn. Warum sollten wir sonst nichts besser können?

Also machen wir, was uns Sascha Hanke geraten hat: das Beste, indem wir das Zweitbeste machen, möglichst langsam zerstören, da wir keine Nichts Alternative haben, denn mit unserem Sein, ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Da bereits zu sein das Gegenteil von nichts (Klein geschrieben, groß geschrieben wäre es ja zählbar und ein Selbstwiderspruch) ist.

Bis morgen,

Euer Ulf

English

The best or nothing
This Mercedes claim was developed by my boss at Jung von Matt back then and I thought it sucked.

It was flat, decadent and unappealingly arrogant, I thought, and I still think so today, but I can’t help but see something positive in it, because philosophically we have been living in the best of all possible worlds since Leibniz. Why? Because otherwise we wouldn’t be living in/on this one, but on another one.

The fact is: we don’t. We live in a world full of evil, injustice, malice and garbage, both mentally and materially. I can say this because every paradise we discover has already been littered, sometimes more, sometimes less, but wet wipes, cans, butts and plastic bags can be found everywhere, on lonely mountain peaks, crystal-clear lakes and picturesque beaches. And where it is not so omnipresent in so-called civilization, it can be found in designer garbage cans.

There, it is everywhere.

So it is not a question, but a fact, what man does best: Destroy.

Nature, life plans, the future, ourselves.

So you could say that we ALL do what our species does best: Destroy.

The bee is best at collecting honey and does that, the bird is best at flying and does that and the cheetah is best at running, so it doesn’t go hunting antelope in a Mercedes or Porsche.

Everything on this planet and in the universe does what it can do best, and those who cannot do what is best for their species die out because they are displaced by their fellow species. In biology, this is called natural selection.

But how can you select if everyone is equally good? Not at all, that’s why evolution exists. Everything evolves and gets better, but not because the bee thinks about how to collect more pollen, but because one is suddenly, thanks to mutation, better than the others and therefore most likely to reproduce.

We humans „think“ that we can artificially outwit this natural process and are very successful at it, because we can’t walk, see, smell or hear particularly well. We can only think well and all we can do is catalyze destruction. We are getting better at eradicating, destroying and ruining.

Masters of Destruction, so to speak, and even manage to convince ourselves that we don’t do this, when we are at most only less bad than others and only ever an exception in percentage terms. The exception that proves the rule. Good becomes the touchstone of evil.

We are not satisfied with good, we want to be better good and thus select others. Only the best good person is just good enough at being good so that the best bad person can measure themselves against them, but these two will never eliminate each other, because who else should we rub against or measure ourselves against?

Should we therefore all become evil now? No, because we already are, we can only try to be less evil in order to slow down our species‘ sense of radically transforming the planet by destroying it as it is.

So we can destroy everything quickly and fulfill our sense of being, or enjoy doing it as slowly as possible, because that way we can enjoy our destruction in disappearance, trying to preserve what is inevitably doomed, because that is our sense of being. Why else would we not be able to do anything better?

So we do what Sascha Hanke advised us to do: the best by doing the second best, destroying as slowly as possible, as we have no alternative, because with our being, the child has already fallen into the well. Because already being is the opposite of nothing (lower case, capitalized it would be countable and a self-contradiction).

See you tomorrow,

Your Ulf

français

Le meilleur ou rien
Ce slogan de Mercedes a été développé à l’époque par mon chef chez Jung von Matt et je l’ai trouvé nul.

Il était plat, décadent et d’une arrogance antipathique, pensais-je et je le pense encore aujourd’hui, mais je ne peux pas m’empêcher de lui trouver un côté positif, car philosophiquement, nous vivons depuis Leibniz dans le meilleur des mondes possibles. Pourquoi ? Parce que sinon, nous ne vivrions pas dans/sur celui-ci, mais dans un autre.

Le fait est que nous ne le faisons pas. Nous vivons dans un monde rempli de maux, d’injustices, de méchanceté et de déchets, mentalement et matériellement. Je peux le dire, car chaque paradis que nous découvrons a déjà été envahi par les déchets, parfois plus, parfois moins, mais les lingettes, les canettes, les mégots et les sacs en plastique se trouvent partout, au sommet des montagnes isolées, au bord des lacs cristallins et sur les plages pittoresques. Et là où il n’est pas si omniprésent dans la soi-disant civilisation, il se cache dans des poubelles de designers.

Là, il est partout.

Ce n’est donc pas une question, mais un fait, que l’homme sait faire le mieux : Détruire.

La nature, les projets de vie, l’avenir, nous-mêmes.

On pourrait donc dire que nous faisons TOUS ce que notre espèce fait le mieux : Détruire.

L’abeille est la meilleure pour récolter du miel et fait ceci, l’oiseau est le meilleur pour voler et fait cela, et le guépard est le meilleur pour courir, donc il ne va pas chasser l’antilope en Mercedes ou en Porsche.

Tout sur cette planète et dans l’univers fait ce qu’il fait le mieux et celui qui ne peut pas faire ce qui est le mieux pour son espèce disparaît parce qu’il est supplanté par ses congénères. En biologie, on appelle cela la sélection naturelle.

Mais comment sélectionner si tout le monde est aussi bon ? Pas du tout, c’est pourquoi il y a une évolution. Tout évolue, s’améliore, non pas parce que l’abeille réfléchit à la manière de récolter plus de pollen, mais parce que l’une d’entre elles, grâce à une mutation, est soudain meilleure que les autres et a donc plus de chances de se reproduire.

Nous, les humains, „pensons“ que nous pouvons déjouer artificiellement ce processus naturel et nous y réussissons très bien, car nous ne savons pas particulièrement bien marcher, voir, sentir ou entendre. Nous ne savons que bien penser et tout ce que nous réussissons à faire, c’est être un catalyseur de destruction. Nous devenons meilleurs pour exterminer, casser et détruire.

Master of Destruction, pour ainsi dire, et nous parvenons même à nous convaincre que nous ne le faisons pas, alors que nous sommes tout au plus moins mauvais que les autres et que, en pourcentage, nous ne sommes qu’une exception. L’exception qui confirme la règle. Le bon devient la pierre de touche du mal.

Nous ne nous contentons pas d’être bons, nous voulons être meilleurs et sélectionnons ainsi les autres. Seul le meilleur gentil est juste assez bon pour être bon, afin que le meilleur méchant puisse se mesurer à lui, mais ces deux-là ne s’élimineront jamais mutuellement, car à qui d’autre se frotter ou se mesurer ?

Devons-nous pour autant devenir tous mauvais ? Non, car nous le sommes déjà, nous pouvons seulement essayer d’être moins méchants pour ralentir le sens de notre espèce qui est de transformer radicalement la planète en la détruisant telle qu’elle est.

Nous pouvons donc tout détruire rapidement et accomplir notre sens de l’existence, ou jouir de le faire le plus lentement possible, car ainsi nous pouvons jouir de notre destruction en disparaissant, en essayant de préserver ce qui est inévitablement voué à la destruction, car c’est notre sens de l’existence. Sinon, pourquoi ne serions-nous pas meilleurs ?

Alors faisons ce que Sascha Hanke nous a conseillé : le meilleur en faisant le deuxième meilleur, en détruisant le plus lentement possible, puisque nous n’avons pas d’alternative au néant, car avec notre être, l’enfant est déjà tombé dans le puits. Puisque être déjà est le contraire de rien (écrit en minuscule, écrit en majuscule, il serait en effet dénombrable et une auto-contradiction).

A demain, donc,

Votre Ulf

español

Lo mejor o nada
Esta afirmación de Mercedes la desarrolló mi jefe en Jung von Matt por aquel entonces y a mí me pareció una basura.

Era plana, decadente y antipáticamente arrogante, pensaba, y sigo pensando lo mismo hoy, pero no puedo evitar ver algo positivo en ella, porque filosóficamente llevamos viviendo en el mejor de los mundos posibles desde Leibniz. ¿Por qué? Porque si no, no estaríamos viviendo en/en éste, sino en otro.

El hecho es que no es así. Vivimos en un mundo lleno de maldad, injusticia, perversidad y basura, tanto mental como material. Puedo decir esto porque cada paraíso que descubrimos ya ha sido ensuciado, a veces más, a veces menos, pero las toallitas húmedas, las latas, los cigarrillos y las bolsas de plástico se encuentran por todas partes, en las cumbres solitarias de las montañas, en los lagos cristalinos y en las playas pintorescas. Y donde no es tan omnipresente en la llamada civilización, se puede encontrar en los contenedores de diseño.

Allí, está en todas partes.

Así que no es una cuestión, sino un hecho, lo que el hombre hace mejor: Destruir.

La naturaleza, los planes de vida, el futuro, a nosotros mismos.

Así que se podría decir que TODOS hacemos lo que nuestra especie hace mejor: Destruir.

La abeja es mejor recolectando miel y hace eso, el pájaro es mejor volando y hace eso y el guepardo es mejor corriendo, por eso no va a cazar antílopes en un Mercedes o un Porsche.

Todo en este planeta y en el universo hace lo que mejor sabe hacer y los que no pueden hacer lo que es mejor para su especie se extinguen porque son desplazados por congéneres. En biología, esto se llama selección natural.

Pero, ¿cómo se puede seleccionar si todos son igual de buenos? En absoluto, por eso existe la evolución. Todo evoluciona y mejora, pero no porque la abeja piense en cómo recolectar más polen, sino porque de repente una abeja es mejor que las demás gracias a una mutación y, por tanto, tiene más posibilidades de reproducirse.

Los humanos „creemos“ que podemos burlar artificialmente este proceso natural y tenemos mucho éxito en ello, porque no podemos andar, ver, oler ni oír especialmente bien. Sólo podemos pensar bien y lo único que conseguimos es catalizar la destrucción. Cada vez somos mejores erradicando, destruyendo y arruinando.

Maestros de la destrucción, por así decirlo, e incluso conseguimos convencernos de que no lo hacemos, cuando a lo sumo sólo somos menos malos que los demás y sólo una excepción en términos porcentuales. La excepción que confirma la regla. El bien se convierte en la piedra de toque del mal.

No nos conformamos con el bien, queremos ser mejores buenos y así seleccionar a los demás. Sólo la mejor persona buena es lo suficientemente buena siendo buena para que la mejor persona mala pueda medirse con ella, pero estas dos nunca se eliminarán mutuamente, porque ¿con quién más deberíamos frotarnos o medirnos?

¿Debemos, pues, convertirnos todos en malos? No, porque ya lo somos, sólo podemos intentar ser menos malos para frenar el sentido de nuestra especie de transformar radicalmente el planeta destruyéndolo tal como es.

Así que podemos destruirlo todo rápidamente y colmar nuestro sentido del ser, o disfrutar haciéndolo lo más lentamente posible, porque así podemos disfrutar de nuestra destrucción en la desaparición, tratando de preservar lo que inevitablemente está condenado, porque ése es nuestro sentido del ser. ¿Por qué si no no podríamos hacer nada mejor?

Así que hacemos lo que Sascha Hanke nos aconsejó: lo mejor haciendo lo segundo mejor, destruyendo lo más lentamente posible, ya que no tenemos alternativa, porque con nuestro ser, el niño ya ha caído en el pozo. Porque ya ser es lo contrario de nada (minúscula, con mayúscula sería contable y una autocontradicción).

Hasta mañana,

Tu Ulf

Sogar die Jürmanngrillen zirpen

(Down below in english en français Incluido el español) Über uns kreisten soeben junge Pelikane über die Gipfel, während hinter einem Gebüsch vor uns ein Fuchs kritisch beäugte, wer wir sind.

Silvana meinte, als sie einen Grashüpfer beobachtete, dass es sich großartig anfühlt, bei der Natur zu Gast zu sein, hier, wo auf den Autobahnen vor Bären, statt Rotwildwechsel gewarnt wird.

Vorgestern haben wir sogar einen Meteor samt Feuerschweif verglühen sehen und Glühwürmchen beim Paarungsverhalten zusehen dürfen.

Was die menschliche Bevölkerungsdichte angeht ist Griechenland wirklich dünn besiedelt, aber alles andere scheint es hier im Überfluss zu geben: Schmetterlinge in allen Farben, Schildkröten, Delphine und Insekten die so vielfältig sind, dass man zu fasziniert ist um an Ekel auch nur zu denken.

Es surrt, klappert und zirpt wie im Paradies, während tagsüber die verschiedensten Vögel singen und nachts die Grillen zirpen. Und dieses sanfte Brumpftgebaren ist so schön, dass selbst der  Van keine Störgeräusche macht sondern wieder den Chor der Jürmanngrillen ihr Solo präsentieren lässt.

Und dazu ein Stausee, wie man ihn wohl sonst nur in Neuseeland bewundern kann. In einem Weihnachtslied heißt es „still und starr ruht der See“, jetzt weiss ich, was gemeint ist, obwohl er alles andere als bewegungslos ist.

Hier ist alles lebendig und jede Bewegung zeugt von natürlicher Intelligenz, wie sie wohl nur von einer Ganzheit kreiert werden konnte.

Man spürt, dass jedes Sein ob Fliege, Käfer oder buschartig gewachsenes Fabelwesen gleichermaßen richtig und wichtig ist.

Ich dachte eben, dass ich nicht weiss, ob es so etwas wie Gott gibt, aber wenn, dann hat er einen Satz mit Sicherheit nicht gesagt: Macht Euch die Erde untertan.

Hier, zwischen Larissa und Alexandra verlierezumindest ich die Angst vorm Tod, denn wie viel lieber wäre ich jetzt Grashüpfer, Ente, Grashalm oder Enzian, statt Mensch.

Hier können alle in Frieden miteinander sein und nur ein Geist wie ich ihn habe muss sich immer wieder sagen, wir schön es hier ist, statt es einfach zu genießen.

Bis morgen,

Euer Ulf

English

Even the Jürmann crickets are chirping
Above us, young pelicans were just circling over the peaks, while behind a bush in front of us a fox critically eyed who we were.

Silvana said, as she watched a grasshopper, that it felt great to be a guest of nature here, where there are warnings on the highways about bears instead of deer.

The day before yesterday we even saw a meteor and its tail of fire burn up and watched fireflies mating.

In terms of human population density, Greece is really sparsely populated, but everything else seems to be in abundance here: butterflies in all colors, turtles, dolphins and insects that are so diverse that you are too fascinated to even think about disgust.

It buzzes, rattles and chirps like paradise, while all kinds of birds sing during the day and crickets chirp at night. And this gentle humming is so beautiful that even the van doesn’t make any disturbing noises but lets the choir of Jürmann crickets present their solo again.

And then there’s a reservoir that you can probably only admire in New Zealand. In a Christmas carol it says „still and rigid the lake rests“, now I know what is meant, although it is anything but motionless.

Everything here is alive and every movement testifies to a natural intelligence that could only be created by a whole.

One senses that every being, whether fly, beetle or bush-like mythical creature, is equally right and important.

I was just thinking that I don’t know if there is such a thing as God, but if there is, there’s one sentence he certainly didn’t say: subdue the earth.

Here, between Larissa and Alexandra, at least I lose my fear of death, because I would much rather be a grasshopper, duck, blade of grass or gentian than a human being.

Everyone can be at peace with each other here and only a ghost like me has to keep telling myself how beautiful it is here instead of just enjoying it.

See you tomorrow,

Your Ulf

français

Même les grillons de Jürmann chantent.
Au-dessus de nous, de jeunes pélicans tournaient au-dessus des sommets, tandis que derrière un buisson devant nous, un renard regardait d’un œil critique qui nous étions.

Silvana a déclaré, en observant une sauterelle, que c’était formidable d’être l’hôte de la nature, ici, où les autoroutes mettent en garde contre les ours, au lieu de changer de cerf.

Avant-hier, nous avons même vu un météore se consumer avec sa queue de feu et avons pu observer des lucioles s’accoupler.

En termes de densité de population humaine, la Grèce est vraiment peu peuplée, mais tout le reste semble y abonder : des papillons de toutes les couleurs, des tortues, des dauphins et des insectes si variés qu’on est trop fasciné pour ne serait-ce que penser au dégoût.

Ça ronronne, ça cliquette et ça gazouille comme au paradis, tandis que les oiseaux les plus divers chantent le jour et que les criquets stridulent la nuit. Et ce doux ronronnement est si beau que même le van ne fait pas de bruit parasite mais laisse à nouveau le chœur des grillons de Jürmann présenter son solo.

Et en plus, il y a un lac de barrage comme on ne peut en admirer qu’en Nouvelle-Zélande. Dans un chant de Noël, il est dit „still und starr ruht der See“, je sais maintenant de quoi il s’agit, bien qu’il soit tout sauf immobile.

Ici, tout est vivant et chaque mouvement témoigne d’une intelligence naturelle qui n’a pu être créée que par une totalité.

On sent que chaque être, qu’il s’agisse d’une mouche, d’un scarabée ou d’une créature mythique qui a poussé comme un buisson, est tout aussi juste et important.

Je pensais justement que je ne savais pas s’il existait quelque chose comme Dieu, mais si c’était le cas, il y a une phrase qu’il n’a certainement pas prononcée : „Soumettez la terre“.

Ici, entre Larissa et Alexandra, je perds au moins la peur de la mort, car combien je préférerais être une sauterelle, un canard, un brin d’herbe ou une gentiane, plutôt qu’un être humain.

Ici, tout le monde peut être en paix les uns avec les autres et seul un esprit comme le mien doit se dire sans cesse à quel point c’est beau ici, au lieu de simplement en profiter.

A demain, donc,

Votre Ulf

español

Hasta los grillos de Jürmann pían
Por encima de nosotros, unos jóvenes pelícanos volaban en círculos sobre las cumbres, mientras detrás de un arbusto frente a nosotros, un zorro escrutaba críticamente quiénes éramos.

Silvana dijo, mientras observaba un saltamontes, que se sentía muy bien ser huésped de la naturaleza aquí, donde en las autopistas hay advertencias sobre osos en lugar de ciervos.

Anteayer incluso vimos arder un meteorito y su cola de fuego, y observamos cómo se apareaban las luciérnagas.

En términos de densidad de población humana, Grecia está realmente poco poblada, pero todo lo demás parece abundar aquí: mariposas de todos los colores, tortugas, delfines e insectos tan diversos que uno se siente demasiado fascinado para pensar siquiera en el asco.

Zumba, cascabelea y chirría como el paraíso, mientras todo tipo de pájaros cantan durante el día y los grillos gorjean por la noche. Y este suave zumbido es tan hermoso que ni siquiera la furgoneta hace ruido, sino que deja que el coro de grillos Jürmann vuelva a interpretar su solo.

Y luego hay un embalse como sólo se puede admirar en Nueva Zelanda. Hay un villancico que dice „quieto y quieto descansa el lago“, ahora sé a qué se refiere, aunque es cualquier cosa menos inmóvil.

Aquí todo está vivo y cada movimiento atestigua una inteligencia natural que sólo podría ser creada por un todo.

Percibes que cada ser, ya sea mosca, escarabajo o criatura mítica parecida a un arbusto, tiene la misma razón y es igual de importante.

Estaba pensando que no sé si existe Dios, pero si existe, hay una frase que desde luego no dijo: Someted la tierra.

Aquí, entre Larissa y Alexandra, al menos pierdo el miedo a la muerte, porque prefiero ser un saltamontes, un pato, una brizna de hierba o una genciana que un ser humano.

Aquí todo el mundo puede estar en paz con los demás y sólo un fantasma como yo tiene que seguir diciéndose a sí mismo lo hermoso que es esto en lugar de simplemente disfrutarlo.

Hasta mañana,

Tu Ulf

Türkisch für Anfänger

(Down below in english en français Incluido el español)
Es kribbelt überall, beim Gedanken an die Türkei. Ich war vor 30 Jahren das letzte Mal da und es war wirklich phantastisch.

Nach über 36 Stunden im Bus waren wir in Istanbul und konnten nicht glauben, was wir sahen: Eine gigantische Weltstadt getränkt in fremde Kulturen, die mir alle fremd waren, aber neugierig machten.

Die Gerüche, Farben und Lichtspiele, unbekannte Pflanzen und Bäume, alles war anders und trotzdem vertraut. Ich hatte den Planeten nicht verlassen und stand dennoch erstmalig auf eigenen Fûssen. Ungewohnt, so viel Verantwortung zu tragen und jetzt wieder, denn Silvana ist dabei und ihr soll es gefallen.

1001 Nacht sollen ab kommende Woche türkisch sein. Mandeltee und Pfirsichshichas sollen die Nase verzaubern und Azur Blau sowie Zinoberrot den Blick im um uns herum tanzen. So viele Bilder aus unendlich vielen Märchen, die alle noch erzählt werden wollen.

Wir kommen um Neues kennenzulernen und unseren Horizont zu erweitern. Wir möchten erleben, wie aufgeschlossen ihr seid und mit unserer Freundlichkeit wollen wir eure Gastfreundschaft ehren.

Ich freue mich auf Euch, Heimat Berliner Nachbarn und Schmelztiegel der asiatischen Moderne.

Bis morgen,

Euer Ulf

english
Turkish for beginners

I shudder at the thought of Turkey. The last time I was there was 30 years ago and it really was fantastic.

After more than 36 hours on the bus, we arrived in Istanbul and couldn’t believe what we were seeing: a gigantic cosmopolitan city full of foreign cultures, all of which were unfamiliar to me but piqued my curiosity.

The smells, the colors and the play of light, the unfamiliar plants and trees, everything was different and yet familiar. I had never left the earth before, and yet I was on my own for the first time. It was unfamiliar to have so much responsibility and now I’m back because Silvana is with me and I want her to like it.

1001 Nights will be Turkish from next week. Almond tea and peach shichas will enchant our noses and sky blue and vermilion will dance around us. So many images of endless fairy tales that all want to be told.

We have come to discover new things and broaden our horizons. We want to experience how open-minded you are and we want to honor your hospitality with our kindness.

I look forward to seeing you, our Berlin neighbors and melting pot of Asian modernity.

See you tomorrow,

Your Ulf

français

turc pour débutants

Rien que de penser à la Turquie me fait frémir. La dernière fois que j’y suis allé, c’était il y a 30 ans, et c’était vraiment fantastique.

Après plus de 36 heures de bus, nous sommes arrivés à Istanbul et nous n’en revenions pas de ce que nous voyions : une gigantesque ville-monde pleine de cultures étrangères, qui m’étaient toutes inconnues, mais qui ont éveillé ma curiosité.

Les odeurs, les couleurs et les jeux de lumière, les plantes et les arbres inhabituels, tout était différent et pourtant familier. Je n’avais encore jamais quitté la Terre, et pourtant, pour la première fois, j’étais livrée à moi-même. C’était inhabituel d’avoir autant de responsabilités, et maintenant je suis de retour parce que Silvana est avec moi et que je veux que cela lui plaise.

Les 1001 nuits seront turques dès la semaine prochaine. Le thé aux amandes et les shichas à la pêche enchanteront nos nez et le bleu ciel et le vermillon danseront autour de nous. Autant d’images de contes de fées sans fin, qui demandent tous à être racontés.

Nous sommes venus pour découvrir de nouvelles choses et pour élargir nos horizons. Nous voulons voir à quel point vous êtes ouverts d’esprit et nous voulons honorer votre hospitalité par notre gentillesse.

Je me réjouis de vous rencontrer, vous, nos voisins berlinois et le creuset de la modernité asiatique.

Nous nous verrons demain,

Votre Ulf

español

Turco para principiantes

Me estremezco al pensar en Turquía. La última vez que estuve allí fue hace 30 años y realmente fue fantástico.

Después de más de 36 horas de viaje en autobús, llegamos a Estambul y no podíamos creer lo que estábamos viendo: una gigantesca ciudad cosmopolita llena de culturas extranjeras, todas ellas desconocidas para mí, pero que despertaban mi curiosidad.

Los olores, los colores y los juegos de luz, las plantas y los árboles desconocidos, todo era diferente y a la vez familiar. Nunca antes había salido de la tierra y, sin embargo, por primera vez estaba sola. No me resultaba familiar tener tanta responsabilidad y ahora he vuelto porque Silvana está conmigo y quiero que le guste.

1001 Noches será turco a partir de la semana que viene. El té de almendras y las shichas de melocotón encantarán nuestras narices y el azul del cielo y el bermellón bailarán a nuestro alrededor. Tantas imágenes de cuentos de hadas interminables que todas quieren ser contadas.

Hemos venido a descubrir cosas nuevas y a ampliar nuestros horizontes. Queremos experimentar lo abiertos de mente que son ustedes y queremos honrar su hospitalidad con nuestra amabilidad.

Espero verles, nuestros vecinos berlineses y crisol de la modernidad asiática.

Hasta mañana,

Vuestro Ulf

(Down below in english en français Incluido el español)
Es kribbelt überall, beim Gedanken an die Türkei. Ich war vor 30 Jahren das letzte Mal da und es war wirklich phantastisch.

Nach über 36 Stunden im Bus waren wir in Istanbul und konnten nicht glauben, was wir sahen: Eine gigantische Weltstadt getränkt in fremde Kulturen, die mir alle fremd waren, aber neugierig machten.

Die Gerüche, Farben und Lichtspiele, unbekannte Pflanzen und Bäume, alles war anders und trotzdem vertraut. Ich hatte den Planeten nicht verlassen und stand dennoch erstmalig auf eigenen Fûssen. Ungewohnt, so viel Verantwortung zu tragen und jetzt wieder, denn Silvana ist dabei und ihr soll es gefallen.

1001 Nacht sollen ab kommende Woche türkisch sein. Mandeltee und Pfirsichshichas sollen die Nase verzaubern und Azur Blau sowie Zinoberrot den Blick im um uns herum tanzen. So viele Bilder aus unendlich vielen Märchen, die alle noch erzählt werden wollen.

Wir kommen um Neues kennenzulernen und unseren Horizont zu erweitern. Wir möchten erleben, wie aufgeschlossen ihr seid und mit unserer Freundlichkeit wollen wir eure Gastfreundschaft ehren.

Ich freue mich auf Euch, Heimat Berliner Nachbarn und Schmelztiegel der asiatischen Moderne.

Bis morgen,

Euer Ulf

english
Turkish for beginners

I shudder at the thought of Turkey. The last time I was there was 30 years ago and it really was fantastic.

After more than 36 hours on the bus, we arrived in Istanbul and couldn’t believe what we were seeing: a gigantic cosmopolitan city full of foreign cultures, all of which were unfamiliar to me but piqued my curiosity.

The smells, the colors and the play of light, the unfamiliar plants and trees, everything was different and yet familiar. I had never left the earth before, and yet I was on my own for the first time. It was unfamiliar to have so much responsibility and now I’m back because Silvana is with me and I want her to like it.

1001 Nights will be Turkish from next week. Almond tea and peach shichas will enchant our noses and sky blue and vermilion will dance around us. So many images of endless fairy tales that all want to be told.

We have come to discover new things and broaden our horizons. We want to experience how open-minded you are and we want to honor your hospitality with our kindness.

I look forward to seeing you, our Berlin neighbors and melting pot of Asian modernity.

See you tomorrow,

Your Ulf

français

turc pour débutants

Rien que de penser à la Turquie me fait frémir. La dernière fois que j’y suis allé, c’était il y a 30 ans, et c’était vraiment fantastique.

Après plus de 36 heures de bus, nous sommes arrivés à Istanbul et nous n’en revenions pas de ce que nous voyions : une gigantesque ville-monde pleine de cultures étrangères, qui m’étaient toutes inconnues, mais qui ont éveillé ma curiosité.

Les odeurs, les couleurs et les jeux de lumière, les plantes et les arbres inhabituels, tout était différent et pourtant familier. Je n’avais encore jamais quitté la Terre, et pourtant, pour la première fois, j’étais livrée à moi-même. C’était inhabituel d’avoir autant de responsabilités, et maintenant je suis de retour parce que Silvana est avec moi et que je veux que cela lui plaise.

Les 1001 nuits seront turques dès la semaine prochaine. Le thé aux amandes et les shichas à la pêche enchanteront nos nez et le bleu ciel et le vermillon danseront autour de nous. Autant d’images de contes de fées sans fin, qui demandent tous à être racontés.

Nous sommes venus pour découvrir de nouvelles choses et pour élargir nos horizons. Nous voulons voir à quel point vous êtes ouverts d’esprit et nous voulons honorer votre hospitalité par notre gentillesse.

Je me réjouis de vous rencontrer, vous, nos voisins berlinois et le creuset de la modernité asiatique.

Nous nous verrons demain,

Votre Ulf

español

Turco para principiantes

Me estremezco al pensar en Turquía. La última vez que estuve allí fue hace 30 años y realmente fue fantástico.

Después de más de 36 horas de viaje en autobús, llegamos a Estambul y no podíamos creer lo que estábamos viendo: una gigantesca ciudad cosmopolita llena de culturas extranjeras, todas ellas desconocidas para mí, pero que despertaban mi curiosidad.

Los olores, los colores y los juegos de luz, las plantas y los árboles desconocidos, todo era diferente y a la vez familiar. Nunca antes había salido de la tierra y, sin embargo, por primera vez estaba sola. No me resultaba familiar tener tanta responsabilidad y ahora he vuelto porque Silvana está conmigo y quiero que le guste.

1001 Noches será turco a partir de la semana que viene. El té de almendras y las shichas de melocotón encantarán nuestras narices y el azul del cielo y el bermellón bailarán a nuestro alrededor. Tantas imágenes de cuentos de hadas interminables que todas quieren ser contadas.

Hemos venido a descubrir cosas nuevas y a ampliar nuestros horizontes. Queremos experimentar lo abiertos de mente que son ustedes y queremos honrar su hospitalidad con nuestra amabilidad.

Espero verles, nuestros vecinos berlineses y crisol de la modernidad asiática.

Hasta mañana,

Vuestro Ulf

War’s das wert?

(Down below in english en français Incluido el español)
Als meine Mutter heute vor 49 Jahren vor Schmerzen schrie,wusste sie noch nicht, dass es mit der vergangenen Momentaufnahme nicht getan ist, denn die Jahre danach sollten sich anders als geplant verhalten.

So anders, dass ich bereits 92 Seiten darüber geschrieben habe. Es war gut so, auch wenn es selten einfach war, denn was mich geprägt hat war vielleicht kein goldener Löffel, aber unzählige Wege ihn zu bekommen.

Egal ob Schauspiel, Abitur, Philosophie,Radio, Werbung oder Lehrer, es musste was mit Feedback sein, denn das eigene Selbstwertgefühl war seit jeher zu klein.

Erst jetzt, nachdem wir irgendwo im Süden sind, scheine ich angekommen, bei mir. Ich kann schreiben ohne zu trauern. Endlich einfach erzählen, was war oder wie es in Erinnerung thront.

So, wie es das Handeln motiviert und endlich in einem Charakter verschmolzen ist. Als würde sich römische mit griechischer Antike versöhnen.

Wir sind eins, gehören zusammen, auch wenn wir getrennt erinnert werden.

Und wenn auch meine Geschichte irgendwann  andere Interessant finden, vielleicht sogar noch nach weiteren Geschichten gieren, da dieser Blog ja auch nur die halbe Wahrheit; um nur ein Beispiel zu nennen, dann will ich wieder einfach nur schreiben können, für alle, die sich gern in fremde Welten träumen.

So wie ich mich gleich in einem Meer aus blau und weiss, nur für mich.

Bis morgen Abend,
Euer Ulf

English
Was it worth it?

When my mother cried out in pain 49 years ago today, she didn’t know that the past snapshot would not be enough, because the years that followed would turn out differently than planned.

So different that I have already written 92 pages about it. It was a good thing, even if it was rarely easy, because what shaped me was perhaps not a golden spoon, but countless ways to get it.

Whether it was acting, A-levels, philosophy, radio, advertising or teaching, it had to be something with feedback, because my own self-esteem had always been too small.

Only now that we are somewhere in the south do I seem to have arrived, with myself. I can write without mourning. At last I can simply tell what happened or how I remember it.

The way it motivates action and has finally merged into a character. As if Roman antiquity were reconciled with Greek antiquity.

We are one, we belong together, even if we are remembered separately.

And if at some point others find my story interesting, perhaps even crave more stories, since this blog is only half the truth, to name just one example, then I just want to be able to write again, for all those who like to dream themselves into strange worlds.

Just like me, in a sea of blue and white, just for me.

See you tomorrow evening,
Your Ulf

français
Cela en valait-il la peine ?

Lorsque ma mère a poussé un cri de douleur il y a 49 ans aujourd’hui, elle ne savait pas que l’instantané passé ne suffirait pas, car les années suivantes seraient différentes de ce qui était prévu.

Si différentes que j’ai déjà écrit 92 pages à ce sujet. Et c’était bien ainsi, même si cela a rarement été facile, car ce qui m’a marqué n’était peut-être pas une cuillère en or, mais d’innombrables façons de l’obtenir.

Qu’il s’agisse d’art dramatique, de baccalauréat, de philosophie, de radio, de publicité ou d’apprentissage, il fallait que ce soit quelque chose avec un feedback, car ma propre estime de moi était toujours trop petite.

Ce n’est que maintenant, alors que nous sommes quelque part dans le sud, que je semble être arrivée, chez moi. Je peux écrire sans avoir de chagrin. Je peux enfin raconter simplement ce qui s’est passé ou comment je m’en souviens.

La manière dont cela a motivé l’intrigue et s’est finalement fondu dans un personnage. Comme si l’antiquité romaine était réconciliée avec l’antiquité grecque.

Nous ne faisons qu’un, nous appartenons l’un à l’autre, même si on se souvient de nous séparément.

Et si un jour d’autres personnes trouvent mon histoire intéressante, et ont peut-être même envie de lire d’autres histoires, car ce blog n’est qu’une moitié de la vérité, pour ne citer qu’un exemple, je veux simplement pouvoir écrire à nouveau, pour tous ceux qui aiment se rêver dans des mondes étrangers.

Comme moi, dans un océan de bleu et de blanc, rien que pour moi.

À demain soir,
Votre Ulf

español
¿Mereció la pena?
Cuando mi madre soltó un grito de dolor hoy hace 49 años, poco sabía que la instantánea pasada no sería suficiente, porque los años siguientes serían diferentes de lo que ella había planeado.

Tan diferentes que ya he escrito 92 páginas sobre ello. Y eso fue algo bueno, aunque rara vez fue fácil, porque lo que me caracterizaba quizá no era una cuchara de oro, sino innumerables oportunidades de conseguirla.

Ya fuera la interpretación, el bachillerato, la filosofía, la radio, la publicidad o la enseñanza, tenía que ser algo con feedback, porque mi propia autoestima siempre era demasiado baja.

Sólo ahora que estamos en algún lugar del sur parece que he llegado, a casa. Puedo escribir sin sentir pena. Por fin puedo contar lo que pasó o cómo lo recuerdo.

Cómo motivó la trama y finalmente se fundió con un personaje. Como si la antigüedad romana se hubiera reconciliado con la griega.

Somos uno, nos pertenecemos, aunque se nos recuerde por separado.

Y si un día otras personas encuentran mi historia interesante y quizás incluso quieran leer más historias, porque este blog es sólo la mitad de la verdad, por poner sólo un ejemplo, entonces simplemente quiero poder volver a escribir, para todos aquellos a los que les gusta soñar en mundos extraños.

Como yo, en un océano de azul y blanco, sólo para mí.

Hasta mañana por la noche,
Tu Ulf

Sonntag fahren wir zu meiner Mutter

(Down below in english en français Incluido el español) Die Woche hat sieben Tage und jeder Tag hat einen schönen Namen. Der Sonntag ist sozusagen das Hochamt aller Tage.

Am Sonntag, auch wenn es regnet, machen wir es uns gemütlich. „Nein, Sonntag fahren wir zu meiner Mutter“, könnte es jetzt heißen und richtig, an dem Tag, an dem wir frei hätten, haben wir den größten Stress: Nichts zu tun. Und deshalb machen wir, egal ob Rasen mähen, Fenster putzen, Oma besuchen, alles, bloß nicht mit sich allein sein müssen.

Das verschieben wir lieber auf einen Tag wie heute: Samstag. Alle Geschäfte haben auf und ich hab frei: Shoppään.

„Aber erst wird der Müll raus gebracht und denk dran, um zwei hast Du einen Friseurtermin“.

Was ist los mit uns?
Ich glaube (was nichts heißen muss,) Von Montags bis Freitags sagt man uns für Geld was wir zu tun haben weil wir schon mit zwei Tagen uns selbst überlassen, überfordert sind.

Das Schlimmste ist absolute Freiheit, denn da kann man nirgendwo anfangen. Als Werber und Autor helfe ich mir aus dieserlei Ängsten, indem ich irgendein Faktum konkret mache, wie heute „Samstag“, Dann kann man daran  Worte wie an einen Weihnachtsbaum hängen, aber wo ist der Haken bei „frei“?

Es gibt keinen, deshalb denken wir uns lieber fünf, bevor vier versagen und dann hat man  keinen mehr.

Kein Wunder, dass wir eine Vier-Tage-Woche brauchen, wann würden wir sonst das Auto waschen?

Bis morgen Abend,

Euer Ulf

English

Sunday we go to my mother’s


The week has seven days and each day has a beautiful name. Sunday is the high mass of all days, so to speak.

On Sunday, even if it rains, we make ourselves comfortable. „No, we’re going to my mother’s on Sunday,“ we might say, and that’s right, on the day we would have off, we have the greatest stress: nothing to do. And that’s why, whether it’s mowing the lawn, cleaning the windows or visiting grandma, we do everything but have to be alone with ourselves.

We’d rather put that off until a day like today: Saturday. All the stores are open and I have the day off: shopping.

„But first take out the garbage and remember, you have a hairdressing appointment at two“.

What’s wrong with us?
I think (which doesn’t necessarily mean anything) we’re being told what to do for money from Monday to Friday because we’re already overwhelmed with two days left to ourselves.

The worst thing is absolute freedom, because there’s nowhere to start. As an advertiser and author, I help myself out of these kinds of fears by making some fact concrete, like „Saturday“ today, then you can hang words on it like on a Christmas tree, but where is the catch with „free“?

There isn’t one, so we’d rather think of five before four fail and then you have none left.

No wonder we need a four-day week, otherwise when would we wash the car?

See you tomorrow evening,

Your Ulf

français

Dimanche, nous allons chez ma mère


La semaine compte sept jours et chaque jour porte un joli nom. Le dimanche est pour ainsi dire la grand-messe de tous les jours.

Le dimanche, même s’il pleut, nous nous mettons à l’aise. „Non, nous allons chez ma mère le dimanche“, disons-nous peut-être, et c’est vrai, le jour où nous aurions congé, nous avons le plus grand stress : rien à faire. Qu’il s’agisse de tondre la pelouse, de nettoyer les fenêtres ou de rendre visite à la grand-mère, nous faisons tout, sauf nous retrouver seuls avec nous-mêmes.

Nous préférons reporter cela à un jour comme aujourd’hui : le samedi. Tous les magasins sont ouverts et j’ai ma journée de libre : faire les courses.

„Mais sors d’abord les poubelles et n’oublie pas que tu as rendez-vous chez le coiffeur à 14 heures“.

Qu’est-ce qui nous arrive ?
Je pense (ce qui ne veut pas forcément dire quelque chose) qu’on nous dicte ce que nous devons faire du lundi au vendredi pour de l’argent, parce que nous sommes déjà débordés et qu’il ne nous reste que deux jours pour nous.

Le pire, c’est la liberté absolue, car on ne peut commencer nulle part. En tant que publicitaire et auteur, je m’aide de ce genre d’angoisse en concrétisant un fait, par exemple „samedi“ aujourd’hui, on peut alors y accrocher des mots comme à un sapin de Noël, mais où est le piège de „libre“ ?

Il n’y en a pas, donc nous préférons penser à cinq, avant que quatre ne soient supprimés et qu’on n’en ait plus.

Pas étonnant qu’on ait besoin d’une semaine de quatre jours, sinon quand est-ce qu’on laverait la voiture ?

On se voit demain soir,

Ton Ulf

español

El domingo vamos a casa de mi madre.
La semana tiene siete días y cada día tiene un nombre bonito. El domingo es la misa mayor de todos los días, por así decirlo.

El domingo nos ponemos cómodos, aunque llueva. „No, el domingo vamos a casa de mi madre“, podemos decir, y es verdad, el día que tendríamos libre es el que más estrés nos produce: nada que hacer. Ya sea cortar el césped, limpiar los cristales o visitar a nuestra abuela, hacemos cualquier cosa menos estar a solas con nosotros mismos.

Preferimos dejarlo para un día como hoy: sábado. Todas las tiendas están abiertas y yo tengo mi día libre: ir de compras.

„Pero antes saca la basura y no olvides que tienes cita en la peluquería a las dos de la tarde“.

¿Qué nos pasa?
Creo (lo que no quiere decir necesariamente nada) que nos dicen lo que tenemos que hacer de lunes a viernes por dinero porque ya estamos sobrecargados de trabajo y sólo tenemos dos días para nosotros.

Lo peor es la libertad absoluta porque no hay por dónde empezar. Como experto en publicidad y autor, me ayudo con esos miedos concretando un hecho, por ejemplo, „sábado“ hoy, luego se le pueden colgar palabras como si fuera un árbol de Navidad, pero ¿dónde está la trampa de „libre“?

No hay ninguna, así que mejor pensar en cinco antes de que se anulen cuatro y no nos quede ninguna.

No me extraña que necesitemos una semana de cuatro días, ¿cuándo si no íbamos a lavar el coche?

Hasta mañana por la tarde,

Tu Ulf

Hinter den Spiegeln


(Down below in english en français Incluido el español)Wenn man klein ist, entdeckt man wie Welt aus der Froschperspektive, alles von unten, groß und gewaltig

Je älter man wird, desto höher wandert der Horizont samt Nase. Manche sprechen gar von grenzenlos. Und das, obwohl sie damit eine Linie bezeichnen.

Diesen Punkt hab ich nie erreicht. Mein Horizont liegt auf Augenhöhe einer dicken Kröte und geben wir es ruhig zu: Da gehört er auch hin. Denn hier unten ist war vieles dreckig oder versteckt, weil selbst Staubkörner Felsendimensionen haben und Schatten noch bedröhlicher sind als ihre Werfer.

Hier, in der Dunkelheit des Verborgenen müssen wohl auch die fantasievollsten Geschichten; liegen. Hier lagen sie schon immer, weshalb ich auch von nun an, aus dieser Perspektive, wenn die Eulen der Minerva fliegen.

Denn was in Griechenland passiert, wenn die Sonne untergeht ist mehr als eines von unzähligen einmaligen Bildern. Hier erwacht das Leben wie eine Geräuschkulisse, mit Schakalen, die vielleicht direkt am Jürmann stehen, so wie sie beim Seia waren, oder die Schildkröte am Strand beim Eierlegen überfielen.

Natürlichlich Nachts, wenn Sonne von Sehstärke abgelöst wird und die Realität zur Fabelwelt gerät. Kommen Sie mit hinter die Spiegel?

Morgen Abend tauchen wir ab, dahin wo noch keiner war, oder einfach in das Nachtleben einer Stadt, wir werden sehen.

Jassu,

Euer Ulf

English
Behind the mirrors

When you are small, you discover the world from a frog’s perspective, everything from below, big and mighty

The older you get, the higher your horizon and nose rise. Some even speak of limitless. Even if they mean a limit.

I have never reached that point. My horizon is at the eye level of a fat toad, and let’s admit it: that’s where it belongs. Because down here a lot of things were dirty or hidden, because even dust particles are the size of rocks and shadows are even more cheerful than their casters.

Here, in the darkness of the hidden, must lie the most imaginative stories. That is where they have always been, and that is why from now on, from this perspective, the owls of Minerva fly.

Because what happens in Greece when the sun goes down is more than just one of countless unique images. Here, life comes alive like a soundscape, with jackals perhaps standing right next to the Jürmann, as in Seia, or ambushing the turtle as it lays its eggs on the beach.

At night, of course, when the sun is replaced by sunlight and reality becomes a mythical world. Will you accompany us behind the mirrors?

Tomorrow night we will go where no one has gone before, or simply into the nightlife of a city, we’ll see.

Jassu,

Your Ulf

français

Derrière les miroirs

Quand on est petit, on découvre le monde du point de vue de la grenouille, tout est vu d’en bas, grand et puissant.

Plus tu grandis, plus ton horizon et ton nez s’élèvent. Certains parlent même d’absence de limites. Même s’ils entendent par là une limite.

Je n’ai jamais atteint ce point. Mon horizon se trouve à la hauteur des yeux d’un gros crapaud, et avouons-le : c’est là qu’il doit être. Car ici-bas, beaucoup de choses étaient sales ou cachées, parce que même les particules de poussière ont la taille d’un caillou et que les ombres sont encore plus joyeuses que leurs lanceurs.

C’est ici, dans l’obscurité de ce qui est caché, que doivent se trouver les histoires les plus imaginatives. C’est là qu’elles ont toujours été, et c’est pourquoi, à partir de maintenant, dans cette perspective, les hiboux de Minerve volent.

Car ce qui se passe en Grèce lorsque le soleil se couche est plus qu’une des innombrables images uniques. Ici, la vie s’anime comme un décor sonore, avec des chacals qui se tiennent peut-être juste à côté du Jürmann, comme à Seia, ou qui guettent la tortue lorsqu’elle vient pondre ses œufs sur la plage.

Et bien sûr la nuit, lorsque le soleil remplace la lumière du soleil et que la réalité devient un monde mythique. Allez-vous nous accompagner derrière les miroirs ?

Demain soir, nous irons là où personne n’est jamais allé auparavant, ou simplement dans la vie nocturne d’une ville, nous verrons bien.

Jassu,

Ton Ulf

español
Detrás de los espejos

Cuando eres pequeño, descubres el mundo desde la perspectiva de una rana, todo se ve desde abajo, grande y poderoso.

Cuanto más mayor te haces, más alto se vuelven tu horizonte y tu nariz. Algunos hablan incluso de ilimitación. Aunque se refieran a un límite.

Yo nunca he llegado a ese punto. Mi horizonte está a la altura de los ojos de un sapo grande, y seamos sinceros: ahí es donde tiene que estar. Porque aquí abajo muchas cosas estaban sucias u ocultas, porque incluso las partículas de polvo tienen el tamaño de un guijarro y las sombras son aún más alegres que sus fundidores.

Aquí, en la oscuridad de lo oculto, deben encontrarse las historias más imaginativas. Ahí es donde siempre han estado, y por eso a partir de ahora, desde esta perspectiva, vuelan los búhos de Minerva.

Porque lo que ocurre en Grecia cuando se pone el sol es algo más que una de las innumerables imágenes únicas. Aquí, la vida cobra vida como un paisaje sonoro, con chacales tal vez junto al Jürmann, como en Seia, o vigilando a la tortuga mientras desova en la playa.

Y, por supuesto, la noche, cuando el sol sustituye a la luz solar y la realidad se convierte en un mundo mítico. ¿Nos acompañará tras los espejos?

Mañana por la noche iremos donde nadie ha ido antes, o simplemente a la vida nocturna de una ciudad, ya veremos.

Jassu,

Tu Ulf

Orakel Kartoffel – Die Lösung für alles!

(Down below in english en français Incluido el español. Und nur für Aristea heute auch auf griechisch „Στα ελληνικά“) Es gibt in der Natur Alternativen zum Geschlechterspezifikum, wie sagt man es ohne ernsthaft anmaßend zu sein? Vielleicht so: zum Unterschied. (Exemplarische Beispiele Sind Mann und Frau“(Was auch immer dass in voller Kontingenz, also vieldimensionierten Potentialen in conclusio, zusammengenommen, als Ergebnis „so da“, wie Heidegger der Nazi (Wertung!)es wohl nennen würde).

Eine davon nennt man auf Griechisch, wie passend: Autogamie (gr. αὐτό autó „selbst“, γάμος gamos „Ehe“), auch Selbstbefruchtung genannt, formuliert es Wikipedia meines Hauptschulabschlussbilogischen Erachtens passend, dass ich es fortlaufend zitiere „Autogamie ist eine Form der sexuellen Fortpflanzung, bei der nur ein Elternteil vorhanden ist oder genetisch zur Fortpflanzung beiträgt. Das bedeutet, dass ein Individuum in der Lage ist, sowohl weibliche als auch männliche Gameten zu bilden.

Durch Autogamie entstehen genetisch nahe verwandte Nachkommen, die aber – anders als bei ungeschlechtlicher Vermehrung – keinen identischen Genotyp haben. Das liegt an den Teilungsschritten bei der Bildung der Eizellen (Oogenese) und Spermienzellen (Spermatogenese). Die Gameten werden durch die meiotischen Teilungen vom Erbgut her verschieden. Dadurch entstehen bei den Befruchtungen in den Zygoten unterschiedliche Genkombinationen. Die Möglichkeiten der genetischen Rekombination sind allerdings deutlich geringer als bei aus verschiedenen Individuen hervorgehenden Nachkommen.

Autogamie ist also die Fähigkeit der Rekombination, also dem, was bei der UNS BEISPIELSWEISE geschlechtlichen Befruchtung, passiert, um sich SO fortzupflanzen.
Überspitzt gesagt, Autogamie will den Unterschied von „Mann“ und „Frau“ verhindern.

Gibt es da noch andere?
Fuck, fatalistischer Valsifizierbarkeit, also der Möglichkeit sich so zu geben, dass man wiederlegt werden kann,muss es sie geben, denn sonst gäb es keine Autogamie.
WAS IST UNGESCHLECHTLISCHE VERMEHRUNG? Liegt hier der Schlüssel zum Glück, der Verschmelzung zum Primus inter pares, Gleicher unter Gleichen?

Die Agamie. Nie wieder: Wer steht auf und gibt Schreihals Fläschchen (Bewusste biologisch verargumrntierter, nicht poetischer Elipse, als Auslassung des Artikels bei Schreihals).
Kein Xy ungelöst (für alle anderssprachigen: Einer damalig in Deutschland prominenten Kriminal“Show, im deutschsprachigen Fernsehen) sozusagen.

Nur ein paar Beispiele, um der Mutmaßung Raum zu geben, dass Gehirn vielleicht nicht die geilste Idee sein kann, sind (danke www und Wikipedia, again, ich sag immer hello again, ach ne, das war was anderes). Jedenfalls:

Quer- oder Längsteilung der Zellen bei Einzellern, z. B. bei Archaeen, Bakterien und einzelligen Algen oder Zytogonie, Abschnürung von Tochterzellen von einer Mutterzelle bei Protozoen. Oh, manchmal nicht die schlechteste Idee, oder Schizogonie, Zerfall einer Zelle in viele Zellen bei einigen Protozoen, also Sprossung und Abschnürung wie bei Hefen, Brot, Bier, Kuchen usw.
Oder im prakmatischen Alltag „Ich will schwimmen gehen“, haa, schlechte Idee, denn hier Teilen sich Pilzfäden (Hyphen).
Ein erstes deutsches Wort und es ist weiblich! Anstechung. Die Ansteckung mit Fußpilzen, Schimmelpilze bilden durch Mitose (genetische Teilung, was anderes als die Maiose oben) Sporen, die als Enden von Pilzhyphen erkennbar sind (Konidien- ja, entdecke die Möglichkeiten.

Die Lösung für das Deutsche Problem sind wieder mal Kartoffeln.

Reproduktion, ohne Befruchtung. Kein Ehekrach, kein Genderproblem, keine Sprachvarieteten.

Genies der Genetik, anders unter gleichen: eine genetische Vielfalt so perfekt, als gäbe es nur die USA, China, Russland, als „peaky fences“ – Tatort Gartenzaun.

Ich finde da „stolze Eltern“ schöner, auch wenn es objektiv gesehen „entspanntere Alternativen hätte (Konjunktiv,Also Möglichkeit).

Genießen wir unsere Art von Anders, durch die geistige Qualität der Möglichkeit auf Absurdität (Wertung!) , also  Probleme zu Lieben (Sucht!).

Es ist vollbracht:

Danke Kartoffel!

Bis morgen,

Euer Ulf



English

Oracle Potato – The solution for everything!
There are alternatives to gender in nature, how do you say it without being seriously pretentious? Perhaps like this: the difference. (Exemplary examples are „man and woman“ (whatever that in full contingency, i.e. multidimensional potentials in conclusio, taken together, as a result „so there“, as Heidegger the Nazi (valuation!) would probably call it) One of them is called in Greek, how fitting: autogamy (gr. αὐτό autó „self“, γάμος gamos „marriage“), also called self-fertilization, Wikipedia formulates it appropriately in my opinion, so that I quote it continuously „Autogamy is a form of sexual reproduction in which only one parent is present or genetically contributes to reproduction. This means that an individual is capable of producing both female and male gametes. Autogamy produces genetically closely related offspring, which – unlike asexual reproduction – do not have an identical genotype. This is due to the division steps involved in the formation of egg cells (oogenesis) and sperm cells (spermatogenesis). The gametes become different in terms of their genetic material as a result of the meiotic divisions. This results in different gene combinations in the zygotes during fertilization. However, the possibilities of genetic recombination are significantly lower than with offspring produced from different individuals.

Autogamy is therefore the ability to recombine, i.e. what happens during sexual fertilization in order to reproduce.
To exaggerate, autogamy wants to prevent the difference between „man“ and „woman“.
Are there any others?
Fuck, fatalistic valsifiability, i.e. the possibility of giving oneself in such a way that one can be refuted, must exist, because otherwise there would be no autogamy.
WHAT IS ASEXUAL REPRODUCTION? Is this the key to happiness, the fusion to primus inter pares, equal among equals?

Agamy. Never again: Who gets up and gives Schreihals a bottle (deliberate biological, non-poetic elipsis, as an omission of the article in Schreihals).
No Xy unsolved (for all those who speak other languages: A prominent „crime“ show in Germany at the time, on German-language television), so to speak.

Just a few examples to give room to the speculation that brains may not be the coolest idea (thanks www and Wikipedia, again, I always say hello again, oh no, that was something else). Anyway:

Transverse or longitudinal division of cells in unicellular organisms, e.g. archaea, bacteria and unicellular algae, or cytogony, strangulation of daughter cells from a mother cell in protozoa. Oh, sometimes not the worst idea, or schizogony, disintegration of a cell into many cells in some protozoa, i.e. sprouting and strangulation as in yeasts, bread, beer, cake etc.
Or in practical everyday life „I want to go swimming“, haa, bad idea, because here fungal threads (hyphae) divide.
A first German word and it’s feminine! Infection. The infection with foot fungi, moulds form spores by mitosis (genetic division, which is different from maiosis above), which are recognizable as the ends of fungal hyphae (conidia- yes, discover the possibilities.

The solution to the German problem is once again potatoes.

Reproduction, without fertilization. No marital strife, no gender problem, no language variants.

Geniuses of genetics, different among equals: a genetic diversity as perfect as if there were only the USA, China, Russia, as „peaky fences“ – crime scene garden fence.

I find „proud parents“ more beautiful, even if, objectively speaking, there are „more relaxed alternatives“ (subjunctive mood, i.e. possibility).

Let’s enjoy our kind of different, through the mental quality of the possibility of absurdity (evaluation!), i.e. problems to love (addiction!).

It is done:

Thank you potato!

See you tomorrow,

Your Ulf



français

Oracle Potato – La solution à tout !
Il existe des alternatives au sexe dans la nature, comment le dire sans être sérieusement prétentieux ? Peut-être comme ceci : la différence. (Des exemples exemplaires sont „l’homme et la femme“ (quoi que cela puisse être en pleine contingence, c’est-à-dire des potentiels multidimensionnels in conclusio, pris ensemble, comme résultat „ainsi là“, comme Heidegger le nazi (jugement de valeur !) l’appellerait sans doute) L’un d’eux s’appelle en grec, comme il se doit : autogamie (gr. αὐτό autó „soi-même“, γάμος gamos „mariage“), aussi appelé autofécondation, Wikipédia le formule à mon avis de manière pertinente, je le cite donc en continu : „L’autogamie est une forme de reproduction sexuelle dans laquelle un seul des parents est présent ou contribue génétiquement à la reproduction. Cela signifie qu’un individu est capable de produire à la fois des gamètes femelles et des gamètes mâles. L’autogamie donne naissance à des descendants génétiquement très proches qui, contrairement à la reproduction asexuée, n’ont pas un génotype identique. Cela est dû aux étapes de division lors de la formation des ovules (ovogenèse) et des spermatozoïdes (spermatogenèse). En raison des divisions méiotiques, les cellules germinales se distinguent par leur patrimoine génétique. Il en résulte des combinaisons de gènes différentes dans les zygotes pendant la fécondation. Les possibilités de recombinaison génétique sont toutefois bien moindres que pour les descendants issus d’individus différents.

L’autogamie est donc la capacité de recombinaison, c’est-à-dire ce qui se passe lors de la fécondation sexuelle pour se reproduire.
En forçant le trait, l’autogamie veut empêcher la différence entre „homme“ et „femme“.
Il y en a d’autres ?
Merde, l’infalsifiabilité fataliste, c’est-à-dire la possibilité de se donner de manière à pouvoir être réfuté, doit exister, sinon il n’y aurait pas d’autogamie.
QU’EST-CE QUE LA REPRODUCTION ASEXUÉE ? Est-ce la clé du bonheur, la fusion pour devenir primus inter pares, l’égal parmi les égaux ?

L’agamie. Plus jamais : qui se lève et donne une bouteille à Schreihals (élipsis biologique consciente, non poétique, comme omission du articlè dans Schreihals).
Pas de Xy non résolu (pour ceux qui parlent d’autres langues : Une „série policière“ éminente dans l’Allemagne de l’époque, à la télévision germanophone), pour ainsi dire.

Juste quelques exemples pour laisser place à la spéculation selon laquelle les cerveaux ne sont peut-être pas l’idée la plus cool (merci www et Wikipedia, je dis toujours bonjour, ah non, c’était autre chose). Quoi qu’il en soit :

Division transversale ou longitudinale des cellules chez les organismes unicellulaires, par exemple les archées, les bactéries et les algues unicellulaires, ou cytogonie, étranglement des cellules filles à partir d’une cellule mère chez les organismes unicellulaires. Oh, parfois pas la plus mauvaise idée, ou schizogonie, désintégration d’une cellule en de nombreuses cellules chez certains organismes unicellulaires, c’est-à-dire bourgeonnement et étranglement comme chez les levures, le pain, la bière, les gâteaux, etc.
Ou dans la vie pratique de tous les jours „Je veux aller nager“, haa, mauvaise idée, car des filaments de champignons (hyphes) se divisent ici.
Un premier mot allemand et il est féminin ! Infection . Lors d’une infection par des mycoses des pieds, les moisissures forment par mitose (division génétique différente de la maïose ci-dessus) des spores reconnaissables comme les extrémités d’hyphes fongiques (conidies – oui, découvrez les possibilités).

La solution au problème allemand est une fois de plus la pomme de terre.

Reproduction, sans fécondation. Pas de dispute conjugale, pas de problème de genre, pas de variantes linguistiques.

Des génies de la génétique, différents parmi leurs pairs : une diversité génétique aussi parfaite que s’il n’y avait que les Etats-Unis, la Chine, la Russie, comme „clôtures pointues“ – scène de crime clôture de jardin.

Je trouve les „parents fiers“ plus beaux, même si objectivement il existe des „alternatives plus détendues“ (conditionnel, c’est-à-dire possibilité).

Apprécions notre façon d’être différents, par la qualité mentale de la possibilité de l’absurdité (évaluation !), c’est-à-dire d’aimer les problèmes (addiction !).

C’est fait !

Merci, patate !

À demain, pour la suite,

Ton Ulf

español

Oracle Potato – ¡La solución para todo!
Hay alternativas al sexo en la naturaleza, ¿cómo se puede decir eso sin ser seriamente pretencioso? Tal vez así: la diferencia. (Los ejemplos principales son „hombre y mujer“ (sea lo que sea eso en plena contingencia, a saber, potenciales multidimensionales in conclusio, tomados juntos, como resultado „tan ahí“, como probablemente lo llamaría Heidegger, el nazi (¡juicio de valor!)). Uno de ellos se llama en griego, como debe ser: autogamia (griego: αὐτό autó „uno mismo“, γάμος gamos „matrimonio“), también conocido como autofecundación, Wikipedia lo formula acertadamente en mi opinión, así que lo citaré continuamente: „La autogamia es una forma de reproducción sexual en la que sólo uno de los progenitores está presente o contribuye genéticamente a la reproducción. Esto significa que un individuo es capaz de producir tanto gametos femeninos como masculinos. En la autogamia se produce una descendencia genéticamente muy próxima que, a diferencia de la reproducción asexual, no tiene el mismo genotipo. Esto se debe a los pasos de división en la formación de óvulos (oogénesis) y espermatozoides (espermatogénesis). Debido a las divisiones meióticas, las células germinales difieren en su material genético. Esto da lugar a diferentes combinaciones de genes en los cigotos durante la fecundación. Sin embargo, las posibilidades de recombinación genética son mucho menores que en el caso de descendientes de distintos individuos.

La autogamia es, por tanto, la capacidad de recombinación, es decir, lo que ocurre durante la fecundación sexual para reproducirse.
Si se lleva al extremo, la autogamia quiere evitar la diferencia entre „hombre“ y „mujer“.
¿Hay algo más?
Mierda, la verificabilidad accidental fatalista, es decir, la posibilidad de darse de tal manera que uno pueda ser refutado, debe existir, de lo contrario no habría autogamia.
¿QUÉ ES LA REPRODUCCIÓN ASEXUAL? ¿Es la clave de la felicidad, la fusión para convertirse en primus inter pares, el igual entre iguales?

La agamia. Nunca más: quién se levanta y le da el biberón a Schreihals (elipsis biológica deliberada, no poética, como omisión del pronombre en Schreihals).
No hay Xy sin resolver (para los que hablan otros idiomas: Una destacada „serie policíaca“ en la Alemania de la época, en la televisión en lengua alemana), por así decirlo.

Sólo algunos ejemplos para dejar espacio a la especulación de que los cerebros podrían no ser la idea más genial (gracias www y Wikipedia, siempre digo hola, oh no, eso era otra cosa). Sea como fuere:

División transversal o longitudinal de células en organismos unicelulares, por ejemplo, arqueas, bacterias y algas unicelulares, o citogonia, constricción de células hijas a partir de una célula madre en organismos unicelulares. A veces no es la peor idea, o la esquizogonia, desintegración de una célula en muchas células en algunos organismos unicelulares, es decir, brotación y estrangulación como en la levadura, el pan, la cerveza, la tarta, etc.
O en la vida práctica cotidiana „Quiero ir a nadar“, ja, mala idea, porque aquí los filamentos de los hongos (hifas) se dividen.
Una primera palabra alemana, ¡y es femenina! Infección . Cuando se infectan con el pie de atleta, los mohos forman esporas por mitosis (una división genética diferente a la maiosis anterior), que se reconocen como los extremos de las hifas fúngicas (conidios – sí, detecta las posibilidades).

La solución al problema alemán es, una vez más, la patata.

Reproducción sin fecundación. Sin disputas matrimoniales, sin problemas de género, sin variantes lingüísticas.

Genios genéticos que se diferencian entre sí: una diversidad genética tan perfecta como si sólo existieran EE.UU., China y Rusia como „vallas puntiagudas“.

Me parecen más hermosos los „padres orgullosos“, aunque haya objetivamente „alternativas más relajadas“ (condicional, es decir, posibilidad).

Valoremos nuestra forma de ser diferente por la cualidad mental de la posibilidad del absurdo (¡juicio!), es decir, de amar los problemas (¡adicción!).

Ya está.

¡Gracias, patata!

Hasta mañana para la continuación,

Tu Ulf

Στα ελληνικά

Oracle Potato – Η λύση για τα πάντα!


(Παρακάτω στα αγγλικά en français Incluido el español. Και μόνο για την Αριστέα σήμερα και στα ) Υπάρχουν εναλλακτικές λύσεις για το φύλο στη φύση, πώς το λες χωρίς να γίνεσαι σοβαρά επιτηδευμένος; Ίσως κάπως έτσι: στη διαφορά. (Παραδειγματικά παραδείγματα είναι το „άνδρας και γυναίκα“ (ό,τι κι αν είναι αυτό σε πλήρη ενδεχομενικότητα, δηλαδή πολυδιάστατες δυνατότητες in conclusio, που λαμβάνονται μαζί, ως αποτέλεσμα „έτσι εκεί“, όπως θα το έλεγε μάλλον ο ναζιστής Χάιντεγκερ (κρίση!)) Μια από αυτές λέγεται στα ελληνικά, πόσο ταιριαστό: αυτογαμία (γρ. αὐτό autó „εαυτός“, γάμος γάμος „γάμος“), γνωστή και ως αυτογονιμοποίηση, η Wikipedia το διατυπώνει κατάλληλα κατά τη γνώμη μου, ώστε να το παραθέτω συνεχώς: „Η αυτογαμία είναι μια μορφή σεξουαλικής αναπαραγωγής στην οποία μόνο ο ένας γονέας είναι παρών ή συμβάλλει γενετικά στην αναπαραγωγή. Αυτό σημαίνει ότι ένα άτομο είναι ικανό να παράγει τόσο θηλυκούς όσο και αρσενικούς γαμέτες. Η αυτογαμία παράγει γενετικά στενά συνδεδεμένους απογόνους, οι οποίοι – σε αντίθεση με την αγενή αναπαραγωγή – δεν έχουν πανομοιότυπο γονότυπο. Αυτό οφείλεται στα στάδια διαίρεσης που εμπλέκονται στο σχηματισμό των ωοκυττάρων (ωογένεση) και των σπερματοζωαρίων (σπερματογένεση). Οι γαμέτες καθίστανται διαφορετικοί ως προς το γενετικό τους υλικό ως αποτέλεσμα των μειωτικών διαιρέσεων. Αυτό έχει ως αποτέλεσμα διαφορετικούς συνδυασμούς γονιδίων στα ζυγωτά κατά τη διάρκεια της γονιμοποίησης. Ωστόσο, οι δυνατότητες γενετικού ανασυνδυασμού είναι σημαντικά μικρότερες από ό,τι με τους απογόνους που παράγονται από διαφορετικά άτομα.

Η αυτογαμία είναι επομένως η ικανότητα ανασυνδυασμού, δηλαδή αυτό που συμβαίνει κατά τη σεξουαλική γονιμοποίηση προκειμένου να αναπαραχθεί με αυτόν τον τρόπο.
Για να υπερβάλλουμε, η αυτογαμία θέλει να αποτρέψει τη διαφορά μεταξύ „άνδρα“ και „γυναίκας“.
Υπάρχουν άλλες;
Γαμώτο, η μοιρολατρική αληθοφάνεια, δηλαδή η δυνατότητα να δίνεις τον εαυτό σου με τέτοιο τρόπο ώστε να μπορείς να διαψευστείς, πρέπει να υπάρχει, γιατί αλλιώς δεν θα υπήρχε αυτογαμία.
ΤΙ ΕΊΝΑΙ Η ΑΓΕΝΉΣ ΑΝΑΠΑΡΑΓΩΓΉ; Είναι αυτό το κλειδί της ευτυχίας, η συγχώνευση στο primus inter pares, στον ίσο μεταξύ ίσων;

Αγαμία. Ποτέ ξανά: Ποιος σηκώνεται και δίνει στον Σρέιχαλς ένα μπουκάλι (σκόπιμη βιολογική, μη ποιητική ελίψη, ως παράλειψη της αντωνυμίας στον Σρέιχαλς).
Δεν υπάρχει Xy άλυτο (για όλους όσοι μιλούν άλλες γλώσσες: Μια εξέχουσα „αστυνομική“ εκπομπή στη Γερμανία εκείνη την εποχή, στη γερμανόφωνη τηλεόραση), να το πω έτσι.

Μερικά μόνο παραδείγματα για να δώσω χώρο στην εικασία ότι τα μυαλά μπορεί να μην είναι και η πιο ωραία ιδέα (ευχαριστώ www και Wikipedia, και πάλι λέω πάντα γεια σου πάλι, ωχ όχι, αυτό ήταν κάτι άλλο). Τέλος πάντων:

Εγκάρσια ή διαμήκης διαίρεση κυττάρων σε μονοκύτταρους οργανισμούς, π.χ. αρχαία, βακτήρια και μονοκύτταρα φύκη ή κυτταρογονία, στραγγαλισμός θυγατρικών κυττάρων από ένα μητρικό κύτταρο στα πρωτόζωα. Ω, μερικές φορές δεν είναι και η χειρότερη ιδέα, ή σχιζογονία, διάσπαση ενός κυττάρου σε πολλά κύτταρα σε ορισμένα πρωτόζωα, δηλ. φύτρωση και στραγγαλισμός όπως στις ζύμες, στο ψωμί, στη μπύρα, στα κέικ κ.λπ.
Ή στην πρακτική καθημερινή ζωή „θέλω να πάω για κολύμπι“, χαχα, κακή ιδέα, γιατί εδώ τα μυκητιακά νημάτια (υφές) διαιρούνται.
Μια πρώτη γερμανική λέξη και μάλιστα θηλυκού γένους! Μόλυνση. Η μόλυνση με τους μύκητες των ποδιών, οι μύκητες μούχλας σχηματίζουν σπόρια με μίτωση (γενετική διαίρεση, η οποία είναι διαφορετική από την παραπάνω μίτωση), τα οποία είναι αναγνωρίσιμα ως τα άκρα των μυκητιακών υφών (κονίδια – ναι, ανακαλύψτε τις δυνατότητες.

Η λύση στο γερμανικό πρόβλημα είναι και πάλι οι πατάτες.

Αναπαραγωγή, χωρίς γονιμοποίηση. Ούτε συζυγικές διχόνοιες, ούτε προβλήματα φύλου, ούτε γλωσσικές παραλλαγές.

Ιδιοφυΐες της γενετικής, διαφορετικές μεταξύ ίσων: μια γενετική ποικιλομορφία τόσο τέλεια όσο αν υπήρχαν μόνο οι ΗΠΑ, η Κίνα, η Ρωσία, ως „φράχτες με αιχμές“ – φράχτης του κήπου της σκηνής του εγκλήματος.

Βρίσκω πιο ωραίους τους „περήφανους γονείς“, ακόμα κι αν, αντικειμενικά μιλώντας, υπάρχουν „πιο χαλαρές εναλλακτικές“ (υποτακτική διάθεση, δηλαδή δυνατότητα).

Ας απολαύσουμε το είδος του διαφορετικού μας, μέσα από τη νοητική ποιότητα της δυνατότητας του παραλόγου (κρίση!), δηλαδή των προβλημάτων για να αγαπήσουμε (εθισμός!).

Έγινε:

Σας ευχαριστώ πατάτα!

Oracle Potato – Η λύση για τα πάντα!
(Παρακάτω στα αγγλικά en français Incluido el español. Και μόνο για την Αριστέα σήμερα και στα ) Υπάρχουν εναλλακτικές λύσεις για το φύλο στη φύση, πώς το λες χωρίς να γίνεσαι σοβαρά επιτηδευμένος; Ίσως κάπως έτσι: στη διαφορά. (Παραδειγματικά παραδείγματα είναι το „άνδρας και γυναίκα“ (ό,τι κι αν είναι αυτό σε πλήρη ενδεχομενικότητα, δηλαδή πολυδιάστατες δυνατότητες in conclusio, που λαμβάνονται μαζί, ως αποτέλεσμα „έτσι εκεί“, όπως θα το έλεγε μάλλον ο ναζιστής Χάιντεγκερ (κρίση!)) Μια από αυτές λέγεται στα ελληνικά, πόσο ταιριαστό: αυτογαμία (γρ. αὐτό autó „εαυτός“, γάμος γάμος „γάμος“), γνωστή και ως αυτογονιμοποίηση, η Wikipedia το διατυπώνει κατάλληλα κατά τη γνώμη μου, ώστε να το παραθέτω συνεχώς: „Η αυτογαμία είναι μια μορφή σεξουαλικής αναπαραγωγής στην οποία μόνο ο ένας γονέας είναι παρών ή συμβάλλει γενετικά στην αναπαραγωγή. Αυτό σημαίνει ότι ένα άτομο είναι ικανό να παράγει τόσο θηλυκούς όσο και αρσενικούς γαμέτες. Η αυτογαμία παράγει γενετικά στενά συνδεδεμένους απογόνους, οι οποίοι – σε αντίθεση με την αγενή αναπαραγωγή – δεν έχουν πανομοιότυπο γονότυπο. Αυτό οφείλεται στα στάδια διαίρεσης που εμπλέκονται στο σχηματισμό των ωοκυττάρων (ωογένεση) και των σπερματοζωαρίων (σπερματογένεση). Οι γαμέτες καθίστανται διαφορετικοί ως προς το γενετικό τους υλικό ως αποτέλεσμα των μειωτικών διαιρέσεων. Αυτό έχει ως αποτέλεσμα διαφορετικούς συνδυασμούς γονιδίων στα ζυγωτά κατά τη διάρκεια της γονιμοποίησης. Ωστόσο, οι δυνατότητες γενετικού ανασυνδυασμού είναι σημαντικά μικρότερες από ό,τι με τους απογόνους που παράγονται από διαφορετικά άτομα.

Η αυτογαμία είναι επομένως η ικανότητα ανασυνδυασμού, δηλαδή αυτό που συμβαίνει κατά τη σεξουαλική γονιμοποίηση προκειμένου να αναπαραχθεί με αυτόν τον τρόπο.
Για να υπερβάλλουμε, η αυτογαμία θέλει να αποτρέψει τη διαφορά μεταξύ „άνδρα“ και „γυναίκας“.
Υπάρχουν άλλες;
Γαμώτο, η μοιρολατρική αληθοφάνεια, δηλαδή η δυνατότητα να δίνεις τον εαυτό σου με τέτοιο τρόπο ώστε να μπορείς να διαψευστείς, πρέπει να υπάρχει, γιατί αλλιώς δεν θα υπήρχε αυτογαμία.
ΤΙ ΕΊΝΑΙ Η ΑΓΕΝΉΣ ΑΝΑΠΑΡΑΓΩΓΉ; Είναι αυτό το κλειδί της ευτυχίας, η συγχώνευση στο primus inter pares, στον ίσο μεταξύ ίσων;

Αγαμία. Ποτέ ξανά: Ποιος σηκώνεται και δίνει στον Σρέιχαλς ένα μπουκάλι (σκόπιμη βιολογική, μη ποιητική ελίψη, ως παράλειψη της αντωνυμίας στον Σρέιχαλς).
Δεν υπάρχει Xy άλυτο (για όλους όσοι μιλούν άλλες γλώσσες: Μια εξέχουσα „αστυνομική“ εκπομπή στη Γερμανία εκείνη την εποχή, στη γερμανόφωνη τηλεόραση), να το πω έτσι.

Μερικά μόνο παραδείγματα για να δώσω χώρο στην εικασία ότι τα μυαλά μπορεί να μην είναι και η πιο ωραία ιδέα (ευχαριστώ www και Wikipedia, και πάλι λέω πάντα γεια σου πάλι, ωχ όχι, αυτό ήταν κάτι άλλο). Τέλος πάντων:

Εγκάρσια ή διαμήκης διαίρεση κυττάρων σε μονοκύτταρους οργανισμούς, π.χ. αρχαία, βακτήρια και μονοκύτταρα φύκη ή κυτταρογονία, στραγγαλισμός θυγατρικών κυττάρων από ένα μητρικό κύτταρο στα πρωτόζωα. Ω, μερικές φορές δεν είναι και η χειρότερη ιδέα, ή σχιζογονία, διάσπαση ενός κυττάρου σε πολλά κύτταρα σε ορισμένα πρωτόζωα, δηλ. φύτρωση και στραγγαλισμός όπως στις ζύμες, στο ψωμί, στη μπύρα, στα κέικ κ.λπ.
Ή στην πρακτική καθημερινή ζωή „θέλω να πάω για κολύμπι“, χαχα, κακή ιδέα, γιατί εδώ τα μυκητιακά νημάτια (υφές) διαιρούνται.
Μια πρώτη γερμανική λέξη και μάλιστα θηλυκού γένους! Μόλυνση. Η μόλυνση με τους μύκητες των ποδιών, οι μύκητες μούχλας σχηματίζουν σπόρια με μίτωση (γενετική διαίρεση, η οποία είναι διαφορετική από την παραπάνω μίτωση), τα οποία είναι αναγνωρίσιμα ως τα άκρα των μυκητιακών υφών (κονίδια – ναι, ανακαλύψτε τις δυνατότητες.

Η λύση στο γερμανικό πρόβλημα είναι και πάλι οι πατάτες.

Αναπαραγωγή, χωρίς γονιμοποίηση. Ούτε συζυγικές διχόνοιες, ούτε προβλήματα φύλου, ούτε γλωσσικές παραλλαγές.

Ιδιοφυΐες της γενετικής, διαφορετικές μεταξύ ίσων: μια γενετική ποικιλομορφία τόσο τέλεια όσο αν υπήρχαν μόνο οι ΗΠΑ, η Κίνα, η Ρωσία, ως „φράχτες με αιχμές“ – φράχτης του κήπου της σκηνής του εγκλήματος.

Βρίσκω πιο ωραίους τους „περήφανους γονείς“, ακόμα κι αν, αντικειμενικά μιλώντας, υπάρχουν „πιο χαλαρές εναλλακτικές“ (υποτακτική διάθεση, δηλαδή δυνατότητα).

Ας απολαύσουμε το είδος του διαφορετικού μας, μέσα από τη νοητική ποιότητα της δυνατότητας του παραλόγου (κρίση!), δηλαδή των προβλημάτων για να αγαπήσουμε (εθισμός!).

Έγινε:

Σας ευχαριστώ πατάτα!