„schluff, schluff“ (Down below in english en français Incluido el español) Man kann eine Geschichte der Dunkelheit erleben, aber um sie zu erzählen, braucht man eine Welt des Lichts. Denn erstens ist unsere Spezies vielfarbsehend, aber darüber hinaus, auch wenn ein Satz wie „er ging die Straße entlang und es machte „klong!““, vielleicht noch Witz hätte, im Dunkeln -streng genommen- sieht man keine Straße, sondern nur Schwarz. Man fühlt Sprache, wenn man so will. Also müsste der Satz “ er ging bis es Klong machte“ heißen. Bei Gedanken versunken schlenderte er durch Paris gar nur „schluff, schluff“.
Es braucht die Erfahrung, die im Kopf das Bild erstellt und wir sprechen deshalb von Bild, weil es ein Ding ist, das man vor seinem inneren Auge, in der Fantasie sehen kann und auch für dieses Bild braucht es Licht, selbst für das Bild einer nicht brennenden Kerze.
Das Interessante an der Dunkelheit ist aber, das die Qualität von Dingen bei Tag mit denen der Nacht gleichgesetzt werden. Man weiss sie zwar in der Dunkelheit noch, aber sieht sie nicht mehr. Die Laterne auf der Straße ist Teil der Dunkelheit für unsere Augen. Es ist beinahe so, als würde das Schwarz die physikalische Dichte ändern, von dunkler Energie oder Materie, was immer das ist, in Hart wie Kruppstahl,ohne, dass sich etwas außer dem oder jener die sich stößt, nichts verändert hat.
Das Moment der Überraschung des Seins. Alles wird spekulativ wie bei „etwas da, vielleicht“ oder „ich dachte dort“und „wow, ist das hart“.
Aber wenn wir lange genug in der Dunkelheit sind, lernen wir sie zu sehen, nutzen jede Idee von Licht und verwandeln schwarz in eine bunte Welt, auch wenn wir eigentlich kaum mehr sehen als in der totalen Dunkelheit.
Aber das Faszinierenste an der Nacht ist wohl, das uns Menschen dieses Mysterium „blind“ zwar abschreckt, doch nicht selten mehr Neugierde provoziert als das „Wahre, Sichtbare“.
Die Ironie ist, dass wir sehend auch nur präziser über etwas genauso Unbekanntes sprechen können, jedoch denken, alles er-kannt zu haben, obwohl wir nur ge-sehen haben
Bis morgen Abend,
Euer Ulf
English
„schluff, schluff“ You can experience a story of darkness, but to tell it, you need a world of light. Because firstly, our species has multi-colored vision, but beyond that, even if a sentence like „he was walking down the street and it went „klong!““ might still be funny, in the dark – strictly speaking – you don’t see stones, only black. You feel language, if you like. So the sentence should read „he walked until it went klong“. Lost in thought, he strolled through Paris with only „schluff, schluff“.
It takes experience to create an image in the mind, and we speak of an image because it is something that you can see in your mind’s eye, in your imagination, and this image also requires light, even for the image of a candle that is not burning.
The interesting thing about darkness, however, is that the quality of things during the day is equated with that of the night. You still know them in the dark, but you can no longer see them. The lantern on the street is part of the darkness for our eyes. It’s almost as if the black changes the physical density, from dark energy or matter, whatever that is, to hard as nails, without anything having changed except the one or the ones who bump into each other.
The moment of surprise of being. Everything becomes speculative as in „something there, maybe“ or „I thought there“ and „wow, that’s hard“.
But if we are in the dark long enough, we learn to see it, use every idea of light and turn black into a colorful world, even if we actually see little more than we do in total darkness.
But the most fascinating thing about the night is probably that although this mystery of „blindness“ frightens us humans, it often provokes more curiosity than the „real, visible“.
The irony is that we can only speak more precisely about something equally unknown when we can see, but we think we know everything, even though we have only seen it
See you tomorrow evening,
Your Ulf
français
„schluff, schluff“ On peut vivre une histoire dans l’obscurité, mais pour la raconter, il faut un monde de lumière. Car tout d’abord, notre espèce a une vision des couleurs, mais en plus, même si une phrase comme „il marchait dans la rue et ça a fait „klong !““ peut être amusante, dans l’obscurité – à proprement parler – on ne voit pas les pierres, mais seulement le noir. On ressent la langue, si l’on veut. La phrase devrait donc être : „Il déambula jusqu’à ce que ça fasse clong“. Perdu dans ses pensées, il déambulait dans Paris avec seulement „schluff, schluff“.
Il faut de l’expérience pour faire naître une image dans l’esprit, et nous parlons d’une image parce que c’est quelque chose que l’on peut voir devant l’œil de l’esprit, dans l’imagination, et cette image a aussi besoin de lumière, même pour l’image d’une bougie qui ne brûle pas.
Mais ce qui est intéressant dans l’obscurité, c’est que la qualité des choses le jour est assimilée à celle de la nuit. Dans l’obscurité, on les connaît encore, mais on ne les voit plus. Le réverbère dans la rue fait partie de l’obscurité pour nos yeux. C’est presque comme si le noir changeait de densité physique, passant d’une énergie ou d’une matière sombre, quelle qu’elle soit, à une matière dure comme du béton, sans que rien n’ait changé, si ce n’est celui ou ceux qui se heurtent.
Le moment de la surprise de l’être. Tout devient spéculatif dans le sens „il y a quelque chose, peut-être“ ou „je pensais que c’était là“ et „wow, c’est dur“.
Mais si nous restons assez longtemps dans l’obscurité, nous apprenons à voir, à utiliser chaque idée de lumière et à transformer le noir en un monde coloré, même si nous ne voyons en fait rien de plus que dans l’obscurité totale.
Mais ce qui est sans doute le plus fascinant dans la nuit, c’est que ce mystère de la „cécité“ nous fait certes peur, à nous les humains, mais qu’il éveille souvent plus de curiosité que ce qui est „vraiment visible“.
L’ironie réside dans le fait que nous ne pouvons parler plus précisément de quelque chose d’également inconnu que si nous pouvons voir, mais nous croyons tout savoir alors que nous n’avons fait que le voir
À demain soir,
Ton Ulf
español
„schluff, schluff“ Se puede vivir una historia en la oscuridad, pero para contarla se necesita un mundo de luz. Porque, en primer lugar, nuestra especie tiene visión cromática, pero más allá de eso, aunque una frase como „Caminaba por la calle y se puso „¡klong!““ pueda tener gracia, en la oscuridad -en sentido estricto- no se ven piedras, sólo se ve negro. Si quieres, puedes sentir el lenguaje. Así que la frase debería decir: „Se paseó hasta que tintineó“. Perdido en sus pensamientos, paseó por París con sólo „schluff, schluff“.
Se necesita experiencia para crear una imagen en la mente, y hablamos de imagen porque es algo que puede verse en el ojo de la mente, en la imaginación, y esta imagen también necesita luz, incluso para la imagen de una vela que no está encendida.
Pero lo interesante de la oscuridad es que la calidad de las cosas durante el día se equipara a la calidad de las cosas por la noche. En la oscuridad, aún se reconocen, pero ya no se ven. La farola de la calle forma parte de la oscuridad para nuestros ojos. Es casi como si la oscuridad cambiara su densidad física, de energía o materia oscura, sea lo que sea, a materia dura como el hormigón, sin que nada haya cambiado salvo el o los que chocan.
Es el momento de la sorpresa del ser. Todo se vuelve especulativo en el sentido de „hay algo ahí, tal vez“ o „creía que estaba ahí“ y „vaya, qué duro“.
Pero si permanecemos en la oscuridad el tiempo suficiente, aprendemos a ver, a utilizar cualquier idea de luz y a convertir la oscuridad en un mundo colorido, aunque en realidad no veamos nada más que en completa oscuridad.
Pero quizá lo más fascinante de la noche es que, aunque este misterio de la „ceguera“ nos asuste a los humanos, a menudo despierta más curiosidad que lo „realmente visible“.
La ironía es que no podemos hablar con más precisión de algo igualmente desconocido que cuando podemos ver, pero creemos saberlo todo aunque sólo lo hayamos visto.
(Down below in english en français Incluido el español. Und nur für Aristea heute auch auf griechisch „Στα ελληνικά“) Es gibt in der Natur Alternativen zum Geschlechterspezifikum, wie sagt man es ohne ernsthaft anmaßend zu sein? Vielleicht so: zum Unterschied. (Exemplarische Beispiele Sind Mann und Frau“(Was auch immer dass in voller Kontingenz, also vieldimensionierten Potentialen in conclusio, zusammengenommen, als Ergebnis „so da“, wie Heidegger der Nazi (Wertung!)es wohl nennen würde).
Eine davon nennt man auf Griechisch, wie passend: Autogamie (gr. αὐτό autó „selbst“, γάμος gamos „Ehe“), auch Selbstbefruchtung genannt, formuliert es Wikipedia meines Hauptschulabschlussbilogischen Erachtens passend, dass ich es fortlaufend zitiere „Autogamie ist eine Form der sexuellen Fortpflanzung, bei der nur ein Elternteil vorhanden ist oder genetisch zur Fortpflanzung beiträgt. Das bedeutet, dass ein Individuum in der Lage ist, sowohl weibliche als auch männliche Gameten zu bilden.
Durch Autogamie entstehen genetisch nahe verwandte Nachkommen, die aber – anders als bei ungeschlechtlicher Vermehrung – keinen identischen Genotyp haben. Das liegt an den Teilungsschritten bei der Bildung der Eizellen (Oogenese) und Spermienzellen (Spermatogenese). Die Gameten werden durch die meiotischen Teilungen vom Erbgut her verschieden. Dadurch entstehen bei den Befruchtungen in den Zygoten unterschiedliche Genkombinationen. Die Möglichkeiten der genetischen Rekombination sind allerdings deutlich geringer als bei aus verschiedenen Individuen hervorgehenden Nachkommen.
Autogamie ist also die Fähigkeit der Rekombination, also dem, was bei der UNS BEISPIELSWEISE geschlechtlichen Befruchtung, passiert, um sich SO fortzupflanzen. Überspitzt gesagt, Autogamie will den Unterschied von „Mann“ und „Frau“ verhindern.
Gibt es da noch andere? Fuck, fatalistischer Valsifizierbarkeit, also der Möglichkeit sich so zu geben, dass man wiederlegt werden kann,muss es sie geben, denn sonst gäb es keine Autogamie. WAS IST UNGESCHLECHTLISCHE VERMEHRUNG? Liegt hier der Schlüssel zum Glück, der Verschmelzung zum Primus inter pares, Gleicher unter Gleichen?
Die Agamie. Nie wieder: Wer steht auf und gibt Schreihals Fläschchen (Bewusste biologisch verargumrntierter, nicht poetischer Elipse, als Auslassung des Artikels bei Schreihals). Kein Xy ungelöst (für alle anderssprachigen: Einer damalig in Deutschland prominenten Kriminal“Show, im deutschsprachigen Fernsehen) sozusagen.
Nur ein paar Beispiele, um der Mutmaßung Raum zu geben, dass Gehirn vielleicht nicht die geilste Idee sein kann, sind (danke www und Wikipedia, again, ich sag immer hello again, ach ne, das war was anderes). Jedenfalls:
Quer- oder Längsteilung der Zellen bei Einzellern, z. B. bei Archaeen, Bakterien und einzelligen Algen oder Zytogonie, Abschnürung von Tochterzellen von einer Mutterzelle bei Protozoen. Oh, manchmal nicht die schlechteste Idee, oder Schizogonie, Zerfall einer Zelle in viele Zellen bei einigen Protozoen, also Sprossung und Abschnürung wie bei Hefen, Brot, Bier, Kuchen usw. Oder im prakmatischen Alltag „Ich will schwimmen gehen“, haa, schlechte Idee, denn hier Teilen sich Pilzfäden (Hyphen). Ein erstes deutsches Wort und es ist weiblich! Anstechung. Die Ansteckung mit Fußpilzen, Schimmelpilze bilden durch Mitose (genetische Teilung, was anderes als die Maiose oben) Sporen, die als Enden von Pilzhyphen erkennbar sind (Konidien- ja, entdecke die Möglichkeiten.
Die Lösung für das Deutsche Problem sind wieder mal Kartoffeln.
Reproduktion, ohne Befruchtung. Kein Ehekrach, kein Genderproblem, keine Sprachvarieteten.
Genies der Genetik, anders unter gleichen: eine genetische Vielfalt so perfekt, als gäbe es nur die USA, China, Russland, als „peaky fences“ – Tatort Gartenzaun.
Ich finde da „stolze Eltern“ schöner, auch wenn es objektiv gesehen „entspanntere Alternativen hätte (Konjunktiv,Also Möglichkeit).
Genießen wir unsere Art von Anders, durch die geistige Qualität der Möglichkeit auf Absurdität (Wertung!) , also Probleme zu Lieben (Sucht!).
Es ist vollbracht:
Danke Kartoffel!
Bis morgen,
Euer Ulf
English
Oracle Potato – The solution for everything! There are alternatives to gender in nature, how do you say it without being seriously pretentious? Perhaps like this: the difference. (Exemplary examples are „man and woman“ (whatever that in full contingency, i.e. multidimensional potentials in conclusio, taken together, as a result „so there“, as Heidegger the Nazi (valuation!) would probably call it) One of them is called in Greek, how fitting: autogamy (gr. αὐτό autó „self“, γάμος gamos „marriage“), also called self-fertilization, Wikipedia formulates it appropriately in my opinion, so that I quote it continuously „Autogamy is a form of sexual reproduction in which only one parent is present or genetically contributes to reproduction. This means that an individual is capable of producing both female and male gametes. Autogamy produces genetically closely related offspring, which – unlike asexual reproduction – do not have an identical genotype. This is due to the division steps involved in the formation of egg cells (oogenesis) and sperm cells (spermatogenesis). The gametes become different in terms of their genetic material as a result of the meiotic divisions. This results in different gene combinations in the zygotes during fertilization. However, the possibilities of genetic recombination are significantly lower than with offspring produced from different individuals.
Autogamy is therefore the ability to recombine, i.e. what happens during sexual fertilization in order to reproduce. To exaggerate, autogamy wants to prevent the difference between „man“ and „woman“. Are there any others? Fuck, fatalistic valsifiability, i.e. the possibility of giving oneself in such a way that one can be refuted, must exist, because otherwise there would be no autogamy. WHAT IS ASEXUAL REPRODUCTION? Is this the key to happiness, the fusion to primus inter pares, equal among equals?
Agamy. Never again: Who gets up and gives Schreihals a bottle (deliberate biological, non-poetic elipsis, as an omission of the article in Schreihals). No Xy unsolved (for all those who speak other languages: A prominent „crime“ show in Germany at the time, on German-language television), so to speak.
Just a few examples to give room to the speculation that brains may not be the coolest idea (thanks www and Wikipedia, again, I always say hello again, oh no, that was something else). Anyway:
Transverse or longitudinal division of cells in unicellular organisms, e.g. archaea, bacteria and unicellular algae, or cytogony, strangulation of daughter cells from a mother cell in protozoa. Oh, sometimes not the worst idea, or schizogony, disintegration of a cell into many cells in some protozoa, i.e. sprouting and strangulation as in yeasts, bread, beer, cake etc. Or in practical everyday life „I want to go swimming“, haa, bad idea, because here fungal threads (hyphae) divide. A first German word and it’s feminine! Infection. The infection with foot fungi, moulds form spores by mitosis (genetic division, which is different from maiosis above), which are recognizable as the ends of fungal hyphae (conidia- yes, discover the possibilities.
The solution to the German problem is once again potatoes.
Reproduction, without fertilization. No marital strife, no gender problem, no language variants.
Geniuses of genetics, different among equals: a genetic diversity as perfect as if there were only the USA, China, Russia, as „peaky fences“ – crime scene garden fence.
I find „proud parents“ more beautiful, even if, objectively speaking, there are „more relaxed alternatives“ (subjunctive mood, i.e. possibility).
Let’s enjoy our kind of different, through the mental quality of the possibility of absurdity (evaluation!), i.e. problems to love (addiction!).
It is done:
Thank you potato!
See you tomorrow,
Your Ulf
français
Oracle Potato – La solution à tout ! Il existe des alternatives au sexe dans la nature, comment le dire sans être sérieusement prétentieux ? Peut-être comme ceci : la différence. (Des exemples exemplaires sont „l’homme et la femme“ (quoi que cela puisse être en pleine contingence, c’est-à-dire des potentiels multidimensionnels in conclusio, pris ensemble, comme résultat „ainsi là“, comme Heidegger le nazi (jugement de valeur !) l’appellerait sans doute) L’un d’eux s’appelle en grec, comme il se doit : autogamie (gr. αὐτό autó „soi-même“, γάμος gamos „mariage“), aussi appelé autofécondation, Wikipédia le formule à mon avis de manière pertinente, je le cite donc en continu : „L’autogamie est une forme de reproduction sexuelle dans laquelle un seul des parents est présent ou contribue génétiquement à la reproduction. Cela signifie qu’un individu est capable de produire à la fois des gamètes femelles et des gamètes mâles. L’autogamie donne naissance à des descendants génétiquement très proches qui, contrairement à la reproduction asexuée, n’ont pas un génotype identique. Cela est dû aux étapes de division lors de la formation des ovules (ovogenèse) et des spermatozoïdes (spermatogenèse). En raison des divisions méiotiques, les cellules germinales se distinguent par leur patrimoine génétique. Il en résulte des combinaisons de gènes différentes dans les zygotes pendant la fécondation. Les possibilités de recombinaison génétique sont toutefois bien moindres que pour les descendants issus d’individus différents.
L’autogamie est donc la capacité de recombinaison, c’est-à-dire ce qui se passe lors de la fécondation sexuelle pour se reproduire. En forçant le trait, l’autogamie veut empêcher la différence entre „homme“ et „femme“. Il y en a d’autres ? Merde, l’infalsifiabilité fataliste, c’est-à-dire la possibilité de se donner de manière à pouvoir être réfuté, doit exister, sinon il n’y aurait pas d’autogamie. QU’EST-CE QUE LA REPRODUCTION ASEXUÉE ? Est-ce la clé du bonheur, la fusion pour devenir primus inter pares, l’égal parmi les égaux ?
L’agamie. Plus jamais : qui se lève et donne une bouteille à Schreihals (élipsis biologique consciente, non poétique, comme omission du articlè dans Schreihals). Pas de Xy non résolu (pour ceux qui parlent d’autres langues : Une „série policière“ éminente dans l’Allemagne de l’époque, à la télévision germanophone), pour ainsi dire.
Juste quelques exemples pour laisser place à la spéculation selon laquelle les cerveaux ne sont peut-être pas l’idée la plus cool (merci www et Wikipedia, je dis toujours bonjour, ah non, c’était autre chose). Quoi qu’il en soit :
Division transversale ou longitudinale des cellules chez les organismes unicellulaires, par exemple les archées, les bactéries et les algues unicellulaires, ou cytogonie, étranglement des cellules filles à partir d’une cellule mère chez les organismes unicellulaires. Oh, parfois pas la plus mauvaise idée, ou schizogonie, désintégration d’une cellule en de nombreuses cellules chez certains organismes unicellulaires, c’est-à-dire bourgeonnement et étranglement comme chez les levures, le pain, la bière, les gâteaux, etc. Ou dans la vie pratique de tous les jours „Je veux aller nager“, haa, mauvaise idée, car des filaments de champignons (hyphes) se divisent ici. Un premier mot allemand et il est féminin ! Infection . Lors d’une infection par des mycoses des pieds, les moisissures forment par mitose (division génétique différente de la maïose ci-dessus) des spores reconnaissables comme les extrémités d’hyphes fongiques (conidies – oui, découvrez les possibilités).
La solution au problème allemand est une fois de plus la pomme de terre.
Reproduction, sans fécondation. Pas de dispute conjugale, pas de problème de genre, pas de variantes linguistiques.
Des génies de la génétique, différents parmi leurs pairs : une diversité génétique aussi parfaite que s’il n’y avait que les Etats-Unis, la Chine, la Russie, comme „clôtures pointues“ – scène de crime clôture de jardin.
Je trouve les „parents fiers“ plus beaux, même si objectivement il existe des „alternatives plus détendues“ (conditionnel, c’est-à-dire possibilité).
Apprécions notre façon d’être différents, par la qualité mentale de la possibilité de l’absurdité (évaluation !), c’est-à-dire d’aimer les problèmes (addiction !).
C’est fait !
Merci, patate !
À demain, pour la suite,
Ton Ulf
español
Oracle Potato – ¡La solución para todo! Hay alternativas al sexo en la naturaleza, ¿cómo se puede decir eso sin ser seriamente pretencioso? Tal vez así: la diferencia. (Los ejemplos principales son „hombre y mujer“ (sea lo que sea eso en plena contingencia, a saber, potenciales multidimensionales in conclusio, tomados juntos, como resultado „tan ahí“, como probablemente lo llamaría Heidegger, el nazi (¡juicio de valor!)). Uno de ellos se llama en griego, como debe ser: autogamia (griego: αὐτό autó „uno mismo“, γάμος gamos „matrimonio“), también conocido como autofecundación, Wikipedia lo formula acertadamente en mi opinión, así que lo citaré continuamente: „La autogamia es una forma de reproducción sexual en la que sólo uno de los progenitores está presente o contribuye genéticamente a la reproducción. Esto significa que un individuo es capaz de producir tanto gametos femeninos como masculinos. En la autogamia se produce una descendencia genéticamente muy próxima que, a diferencia de la reproducción asexual, no tiene el mismo genotipo. Esto se debe a los pasos de división en la formación de óvulos (oogénesis) y espermatozoides (espermatogénesis). Debido a las divisiones meióticas, las células germinales difieren en su material genético. Esto da lugar a diferentes combinaciones de genes en los cigotos durante la fecundación. Sin embargo, las posibilidades de recombinación genética son mucho menores que en el caso de descendientes de distintos individuos.
La autogamia es, por tanto, la capacidad de recombinación, es decir, lo que ocurre durante la fecundación sexual para reproducirse. Si se lleva al extremo, la autogamia quiere evitar la diferencia entre „hombre“ y „mujer“. ¿Hay algo más? Mierda, la verificabilidad accidental fatalista, es decir, la posibilidad de darse de tal manera que uno pueda ser refutado, debe existir, de lo contrario no habría autogamia. ¿QUÉ ES LA REPRODUCCIÓN ASEXUAL? ¿Es la clave de la felicidad, la fusión para convertirse en primus inter pares, el igual entre iguales?
La agamia. Nunca más: quién se levanta y le da el biberón a Schreihals (elipsis biológica deliberada, no poética, como omisión del pronombre en Schreihals). No hay Xy sin resolver (para los que hablan otros idiomas: Una destacada „serie policíaca“ en la Alemania de la época, en la televisión en lengua alemana), por así decirlo.
Sólo algunos ejemplos para dejar espacio a la especulación de que los cerebros podrían no ser la idea más genial (gracias www y Wikipedia, siempre digo hola, oh no, eso era otra cosa). Sea como fuere:
División transversal o longitudinal de células en organismos unicelulares, por ejemplo, arqueas, bacterias y algas unicelulares, o citogonia, constricción de células hijas a partir de una célula madre en organismos unicelulares. A veces no es la peor idea, o la esquizogonia, desintegración de una célula en muchas células en algunos organismos unicelulares, es decir, brotación y estrangulación como en la levadura, el pan, la cerveza, la tarta, etc. O en la vida práctica cotidiana „Quiero ir a nadar“, ja, mala idea, porque aquí los filamentos de los hongos (hifas) se dividen. Una primera palabra alemana, ¡y es femenina! Infección . Cuando se infectan con el pie de atleta, los mohos forman esporas por mitosis (una división genética diferente a la maiosis anterior), que se reconocen como los extremos de las hifas fúngicas (conidios – sí, detecta las posibilidades).
La solución al problema alemán es, una vez más, la patata.
Reproducción sin fecundación. Sin disputas matrimoniales, sin problemas de género, sin variantes lingüísticas.
Genios genéticos que se diferencian entre sí: una diversidad genética tan perfecta como si sólo existieran EE.UU., China y Rusia como „vallas puntiagudas“.
Me parecen más hermosos los „padres orgullosos“, aunque haya objetivamente „alternativas más relajadas“ (condicional, es decir, posibilidad).
Valoremos nuestra forma de ser diferente por la cualidad mental de la posibilidad del absurdo (¡juicio!), es decir, de amar los problemas (¡adicción!).
Ya está.
¡Gracias, patata!
Hasta mañana para la continuación,
Tu Ulf
Στα ελληνικά
Oracle Potato – Η λύση για τα πάντα!
(Παρακάτω στα αγγλικά en français Incluido el español. Και μόνο για την Αριστέα σήμερα και στα ) Υπάρχουν εναλλακτικές λύσεις για το φύλο στη φύση, πώς το λες χωρίς να γίνεσαι σοβαρά επιτηδευμένος; Ίσως κάπως έτσι: στη διαφορά. (Παραδειγματικά παραδείγματα είναι το „άνδρας και γυναίκα“ (ό,τι κι αν είναι αυτό σε πλήρη ενδεχομενικότητα, δηλαδή πολυδιάστατες δυνατότητες in conclusio, που λαμβάνονται μαζί, ως αποτέλεσμα „έτσι εκεί“, όπως θα το έλεγε μάλλον ο ναζιστής Χάιντεγκερ (κρίση!)) Μια από αυτές λέγεται στα ελληνικά, πόσο ταιριαστό: αυτογαμία (γρ. αὐτό autó „εαυτός“, γάμος γάμος „γάμος“), γνωστή και ως αυτογονιμοποίηση, η Wikipedia το διατυπώνει κατάλληλα κατά τη γνώμη μου, ώστε να το παραθέτω συνεχώς: „Η αυτογαμία είναι μια μορφή σεξουαλικής αναπαραγωγής στην οποία μόνο ο ένας γονέας είναι παρών ή συμβάλλει γενετικά στην αναπαραγωγή. Αυτό σημαίνει ότι ένα άτομο είναι ικανό να παράγει τόσο θηλυκούς όσο και αρσενικούς γαμέτες. Η αυτογαμία παράγει γενετικά στενά συνδεδεμένους απογόνους, οι οποίοι – σε αντίθεση με την αγενή αναπαραγωγή – δεν έχουν πανομοιότυπο γονότυπο. Αυτό οφείλεται στα στάδια διαίρεσης που εμπλέκονται στο σχηματισμό των ωοκυττάρων (ωογένεση) και των σπερματοζωαρίων (σπερματογένεση). Οι γαμέτες καθίστανται διαφορετικοί ως προς το γενετικό τους υλικό ως αποτέλεσμα των μειωτικών διαιρέσεων. Αυτό έχει ως αποτέλεσμα διαφορετικούς συνδυασμούς γονιδίων στα ζυγωτά κατά τη διάρκεια της γονιμοποίησης. Ωστόσο, οι δυνατότητες γενετικού ανασυνδυασμού είναι σημαντικά μικρότερες από ό,τι με τους απογόνους που παράγονται από διαφορετικά άτομα.
Η αυτογαμία είναι επομένως η ικανότητα ανασυνδυασμού, δηλαδή αυτό που συμβαίνει κατά τη σεξουαλική γονιμοποίηση προκειμένου να αναπαραχθεί με αυτόν τον τρόπο. Για να υπερβάλλουμε, η αυτογαμία θέλει να αποτρέψει τη διαφορά μεταξύ „άνδρα“ και „γυναίκας“. Υπάρχουν άλλες; Γαμώτο, η μοιρολατρική αληθοφάνεια, δηλαδή η δυνατότητα να δίνεις τον εαυτό σου με τέτοιο τρόπο ώστε να μπορείς να διαψευστείς, πρέπει να υπάρχει, γιατί αλλιώς δεν θα υπήρχε αυτογαμία. ΤΙ ΕΊΝΑΙ Η ΑΓΕΝΉΣ ΑΝΑΠΑΡΑΓΩΓΉ; Είναι αυτό το κλειδί της ευτυχίας, η συγχώνευση στο primus inter pares, στον ίσο μεταξύ ίσων;
Αγαμία. Ποτέ ξανά: Ποιος σηκώνεται και δίνει στον Σρέιχαλς ένα μπουκάλι (σκόπιμη βιολογική, μη ποιητική ελίψη, ως παράλειψη της αντωνυμίας στον Σρέιχαλς). Δεν υπάρχει Xy άλυτο (για όλους όσοι μιλούν άλλες γλώσσες: Μια εξέχουσα „αστυνομική“ εκπομπή στη Γερμανία εκείνη την εποχή, στη γερμανόφωνη τηλεόραση), να το πω έτσι.
Μερικά μόνο παραδείγματα για να δώσω χώρο στην εικασία ότι τα μυαλά μπορεί να μην είναι και η πιο ωραία ιδέα (ευχαριστώ www και Wikipedia, και πάλι λέω πάντα γεια σου πάλι, ωχ όχι, αυτό ήταν κάτι άλλο). Τέλος πάντων:
Εγκάρσια ή διαμήκης διαίρεση κυττάρων σε μονοκύτταρους οργανισμούς, π.χ. αρχαία, βακτήρια και μονοκύτταρα φύκη ή κυτταρογονία, στραγγαλισμός θυγατρικών κυττάρων από ένα μητρικό κύτταρο στα πρωτόζωα. Ω, μερικές φορές δεν είναι και η χειρότερη ιδέα, ή σχιζογονία, διάσπαση ενός κυττάρου σε πολλά κύτταρα σε ορισμένα πρωτόζωα, δηλ. φύτρωση και στραγγαλισμός όπως στις ζύμες, στο ψωμί, στη μπύρα, στα κέικ κ.λπ. Ή στην πρακτική καθημερινή ζωή „θέλω να πάω για κολύμπι“, χαχα, κακή ιδέα, γιατί εδώ τα μυκητιακά νημάτια (υφές) διαιρούνται. Μια πρώτη γερμανική λέξη και μάλιστα θηλυκού γένους! Μόλυνση. Η μόλυνση με τους μύκητες των ποδιών, οι μύκητες μούχλας σχηματίζουν σπόρια με μίτωση (γενετική διαίρεση, η οποία είναι διαφορετική από την παραπάνω μίτωση), τα οποία είναι αναγνωρίσιμα ως τα άκρα των μυκητιακών υφών (κονίδια – ναι, ανακαλύψτε τις δυνατότητες.
Η λύση στο γερμανικό πρόβλημα είναι και πάλι οι πατάτες.
Αναπαραγωγή, χωρίς γονιμοποίηση. Ούτε συζυγικές διχόνοιες, ούτε προβλήματα φύλου, ούτε γλωσσικές παραλλαγές.
Ιδιοφυΐες της γενετικής, διαφορετικές μεταξύ ίσων: μια γενετική ποικιλομορφία τόσο τέλεια όσο αν υπήρχαν μόνο οι ΗΠΑ, η Κίνα, η Ρωσία, ως „φράχτες με αιχμές“ – φράχτης του κήπου της σκηνής του εγκλήματος.
Βρίσκω πιο ωραίους τους „περήφανους γονείς“, ακόμα κι αν, αντικειμενικά μιλώντας, υπάρχουν „πιο χαλαρές εναλλακτικές“ (υποτακτική διάθεση, δηλαδή δυνατότητα).
Ας απολαύσουμε το είδος του διαφορετικού μας, μέσα από τη νοητική ποιότητα της δυνατότητας του παραλόγου (κρίση!), δηλαδή των προβλημάτων για να αγαπήσουμε (εθισμός!).
Έγινε:
Σας ευχαριστώ πατάτα!
Oracle Potato – Η λύση για τα πάντα! (Παρακάτω στα αγγλικά en français Incluido el español. Και μόνο για την Αριστέα σήμερα και στα ) Υπάρχουν εναλλακτικές λύσεις για το φύλο στη φύση, πώς το λες χωρίς να γίνεσαι σοβαρά επιτηδευμένος; Ίσως κάπως έτσι: στη διαφορά. (Παραδειγματικά παραδείγματα είναι το „άνδρας και γυναίκα“ (ό,τι κι αν είναι αυτό σε πλήρη ενδεχομενικότητα, δηλαδή πολυδιάστατες δυνατότητες in conclusio, που λαμβάνονται μαζί, ως αποτέλεσμα „έτσι εκεί“, όπως θα το έλεγε μάλλον ο ναζιστής Χάιντεγκερ (κρίση!)) Μια από αυτές λέγεται στα ελληνικά, πόσο ταιριαστό: αυτογαμία (γρ. αὐτό autó „εαυτός“, γάμος γάμος „γάμος“), γνωστή και ως αυτογονιμοποίηση, η Wikipedia το διατυπώνει κατάλληλα κατά τη γνώμη μου, ώστε να το παραθέτω συνεχώς: „Η αυτογαμία είναι μια μορφή σεξουαλικής αναπαραγωγής στην οποία μόνο ο ένας γονέας είναι παρών ή συμβάλλει γενετικά στην αναπαραγωγή. Αυτό σημαίνει ότι ένα άτομο είναι ικανό να παράγει τόσο θηλυκούς όσο και αρσενικούς γαμέτες. Η αυτογαμία παράγει γενετικά στενά συνδεδεμένους απογόνους, οι οποίοι – σε αντίθεση με την αγενή αναπαραγωγή – δεν έχουν πανομοιότυπο γονότυπο. Αυτό οφείλεται στα στάδια διαίρεσης που εμπλέκονται στο σχηματισμό των ωοκυττάρων (ωογένεση) και των σπερματοζωαρίων (σπερματογένεση). Οι γαμέτες καθίστανται διαφορετικοί ως προς το γενετικό τους υλικό ως αποτέλεσμα των μειωτικών διαιρέσεων. Αυτό έχει ως αποτέλεσμα διαφορετικούς συνδυασμούς γονιδίων στα ζυγωτά κατά τη διάρκεια της γονιμοποίησης. Ωστόσο, οι δυνατότητες γενετικού ανασυνδυασμού είναι σημαντικά μικρότερες από ό,τι με τους απογόνους που παράγονται από διαφορετικά άτομα.
Η αυτογαμία είναι επομένως η ικανότητα ανασυνδυασμού, δηλαδή αυτό που συμβαίνει κατά τη σεξουαλική γονιμοποίηση προκειμένου να αναπαραχθεί με αυτόν τον τρόπο. Για να υπερβάλλουμε, η αυτογαμία θέλει να αποτρέψει τη διαφορά μεταξύ „άνδρα“ και „γυναίκας“. Υπάρχουν άλλες; Γαμώτο, η μοιρολατρική αληθοφάνεια, δηλαδή η δυνατότητα να δίνεις τον εαυτό σου με τέτοιο τρόπο ώστε να μπορείς να διαψευστείς, πρέπει να υπάρχει, γιατί αλλιώς δεν θα υπήρχε αυτογαμία. ΤΙ ΕΊΝΑΙ Η ΑΓΕΝΉΣ ΑΝΑΠΑΡΑΓΩΓΉ; Είναι αυτό το κλειδί της ευτυχίας, η συγχώνευση στο primus inter pares, στον ίσο μεταξύ ίσων;
Αγαμία. Ποτέ ξανά: Ποιος σηκώνεται και δίνει στον Σρέιχαλς ένα μπουκάλι (σκόπιμη βιολογική, μη ποιητική ελίψη, ως παράλειψη της αντωνυμίας στον Σρέιχαλς). Δεν υπάρχει Xy άλυτο (για όλους όσοι μιλούν άλλες γλώσσες: Μια εξέχουσα „αστυνομική“ εκπομπή στη Γερμανία εκείνη την εποχή, στη γερμανόφωνη τηλεόραση), να το πω έτσι.
Μερικά μόνο παραδείγματα για να δώσω χώρο στην εικασία ότι τα μυαλά μπορεί να μην είναι και η πιο ωραία ιδέα (ευχαριστώ www και Wikipedia, και πάλι λέω πάντα γεια σου πάλι, ωχ όχι, αυτό ήταν κάτι άλλο). Τέλος πάντων:
Εγκάρσια ή διαμήκης διαίρεση κυττάρων σε μονοκύτταρους οργανισμούς, π.χ. αρχαία, βακτήρια και μονοκύτταρα φύκη ή κυτταρογονία, στραγγαλισμός θυγατρικών κυττάρων από ένα μητρικό κύτταρο στα πρωτόζωα. Ω, μερικές φορές δεν είναι και η χειρότερη ιδέα, ή σχιζογονία, διάσπαση ενός κυττάρου σε πολλά κύτταρα σε ορισμένα πρωτόζωα, δηλ. φύτρωση και στραγγαλισμός όπως στις ζύμες, στο ψωμί, στη μπύρα, στα κέικ κ.λπ. Ή στην πρακτική καθημερινή ζωή „θέλω να πάω για κολύμπι“, χαχα, κακή ιδέα, γιατί εδώ τα μυκητιακά νημάτια (υφές) διαιρούνται. Μια πρώτη γερμανική λέξη και μάλιστα θηλυκού γένους! Μόλυνση. Η μόλυνση με τους μύκητες των ποδιών, οι μύκητες μούχλας σχηματίζουν σπόρια με μίτωση (γενετική διαίρεση, η οποία είναι διαφορετική από την παραπάνω μίτωση), τα οποία είναι αναγνωρίσιμα ως τα άκρα των μυκητιακών υφών (κονίδια – ναι, ανακαλύψτε τις δυνατότητες.
Η λύση στο γερμανικό πρόβλημα είναι και πάλι οι πατάτες.
Αναπαραγωγή, χωρίς γονιμοποίηση. Ούτε συζυγικές διχόνοιες, ούτε προβλήματα φύλου, ούτε γλωσσικές παραλλαγές.
Ιδιοφυΐες της γενετικής, διαφορετικές μεταξύ ίσων: μια γενετική ποικιλομορφία τόσο τέλεια όσο αν υπήρχαν μόνο οι ΗΠΑ, η Κίνα, η Ρωσία, ως „φράχτες με αιχμές“ – φράχτης του κήπου της σκηνής του εγκλήματος.
Βρίσκω πιο ωραίους τους „περήφανους γονείς“, ακόμα κι αν, αντικειμενικά μιλώντας, υπάρχουν „πιο χαλαρές εναλλακτικές“ (υποτακτική διάθεση, δηλαδή δυνατότητα).
Ας απολαύσουμε το είδος του διαφορετικού μας, μέσα από τη νοητική ποιότητα της δυνατότητας του παραλόγου (κρίση!), δηλαδή των προβλημάτων για να αγαπήσουμε (εθισμός!).
(Down below in english en français Incluido el español) Wasser und Feuer haben keine Gefühle. Feuer brennt, wenn es die Energie von Holz sowie den Sauerstoff aus der Luft bekommt und erlischt, wenn Wasser es erstickt.
Als Mensch wäre es nicht ungewöhnlich, das Zischen, das dann entsteht als Wut, oder Kampf gegen das Sterben der Flammen zu interpretieren, aber Feuer ist nicht wütend. Auch Wasser nicht. Es löscht die Flammen nicht, weil es diese nicht mag oder einen Groll dagegen hegt.
Und Feuer nimmt keinen gebührenden Abstand von Wasser, um zu brennen. Wenn es direkt an Wasser Brennbares, Luft und konzentrierte Hitze gibt, beginnt es zu lodern, auch wenn im nächsten Augenblick eine Welle kommt und ihn eines der notwendigen Elemente des Seins, wie in diesem Falle Sauerstoff entzieht.
Wenn Feuer lebendig wäre, würde man es dumm schimpfen, weil es nicht darauf achtet ausgelöscht zu werden, obwohl es einen viel klügeren Weg nimmt, es breitet sich in andere Richtungen aus oder verschwindet, bis eine neue Notwendigkeit gegeben ist, zu sein.
Feuer wartet nicht auf Gelegenheiten wieder zu brennen oder es dem Wasser heim zu zahlen, das es schon so häufig der Daseinsberechtigung enthoben hat.
Feuer ist, immer wieder neu und doch immer wieder gleich. Jedes Feuer ist anders, aber doch immer wieder zweifelsfrei Feuer. Es tut nicht so Baum zu sein, oder Stein, es verhüllt nicht heiß zu sein, es schämt sich auch nicht seiner selbst, wenn das Wasser stärker scheint oder feiert sich, wenn es ganze Wälder dem Erdboden gleich macht.
Feuer hat nämlich keine Gefühle, weil es keinen Geist hat. Ich würde aber mit Nichten sagen, dass Feuer dumm Ist.
Ich bin dumm, weil ich denke, Geist ist ein Privileg. Ja, Geist macht mich als Menschen besonders, aber ob es eine positive Qualität ist, bezweifle ich.
Heute zum Beispiel hätte ich gerne das Privileg „Geistfrei“, denn wenn mir in meinem Leben immer wieder was im Weg steht, ist es der Geist, nicht der Tot, denn letztere lässt mich nur da verschwinden, wo ich nicht lebensfähig bin, während Geist mich immer wieder glauben macht, einen Kampf gewinnen zu können, dessen Ende auch ohne meine Wertung so ausgeht, wie es ausgeht. Mal tot und mal als Überlebender, aber nie als Sieger.
Aber Feuer ist immer auch eines: Brachiale Veränderungsgewalt der Natur, man könnte fast sagen, der Geist des Seins, der scheinbar zerstört aber am Ende notwendig ist, dass der Kreislauf des Lebens weiter in Bewegung bleibt, nur dass sich das Feuer nichts darauf einbildet.
Bis morgen,
Euer Ulf
English
It burns Water and fire have no feelings. Fire burns when it receives the energy of wood and oxygen from the air and goes out when water smothers it.
As a human, it would not be unusual to interpret the hissing that then arises as anger or a struggle against the dying flames, but fire is not angry. Neither is water. It doesn’t extinguish the flames because it doesn’t like them or holds a grudge against them.
And fire does not take a proper distance from water to burn. If there are combustibles, air and concentrated heat right next to water, it begins to blaze, even if a wave comes in the next moment and deprives it of one of the necessary elements of being, such as oxygen in this case.
If fire were alive, it would be called stupid because it does not care to be extinguished, although it takes a much wiser path, it spreads in other directions or disappears until a new need to be is given.
Fire does not wait for opportunities to burn again or to pay back the water that has so often deprived it of its right to exist.
Fire is always new and yet always the same. Every fire is different, but always undoubtedly fire. It doesn’t pretend to be a tree or a stone, it doesn’t pretend to be hot, it isn’t ashamed of itself when the water seems stronger or celebrates itself when it razes entire forests to the ground.
Fire has no feelings because it has no spirit. But I would by no means say that fire is stupid.
I’m stupid because I think spirit is a privilege. Yes, spirit makes me special as a person, but I doubt whether it is a positive quality.
Today, for example, I would like to have the privilege of being „spirit-free“, because if something keeps getting in the way of my life, it is spirit, not death, because the latter only makes me disappear where I am not viable, while spirit makes me believe again and again that I can win a battle that ends the way it does without my judgment. Sometimes dead and sometimes a survivor, but never a winner.
But fire is also always one thing: the brute force of change of nature, one could almost say the spirit of being, which seems to destroy but in the end is necessary for the cycle of life to keep moving, except that the fire doesn’t think anything of it.
See you tomorrow,
Your Ulf
français
Ça brûle L’eau et le feu n’ont pas de sentiments. Le feu brûle lorsqu’il absorbe l’énergie du bois et l’oxygène de l’air, et s’éteint lorsque l’eau l’étouffe.
En tant qu’être humain, il ne serait pas anormal d’interpréter le sifflement qui se produit alors comme de la colère ou une lutte contre les flammes mourantes, mais le feu n’est pas en colère. L’eau non plus. Elle n’éteint pas les flammes parce qu’elle ne les aime pas ou qu’elle leur en veut.
Et le feu n’a pas non plus besoin d’être à la bonne distance de l’eau pour brûler. Si des matières combustibles, de l’air et de la chaleur concentrée se trouvent à proximité immédiate de l’eau, il se met à brûler, même si l’instant d’après une vague vient le priver de l’un des éléments nécessaires à son existence, comme dans ce cas l’oxygène.
Si le feu était vivant, on le qualifierait de stupide parce qu’il ne veut pas se laisser éteindre, bien qu’il prenne un chemin beaucoup plus sage, se propageant dans d’autres directions ou disparaissant jusqu’à ce qu’un nouveau besoin d’être soit donné.
Le feu n’attend pas les occasions de brûler à nouveau ou de rembourser l’eau qui lui a si souvent retiré son droit d’exister.
Le feu est toujours nouveau et pourtant toujours le même. Chaque feu est différent, mais toujours indiscutablement feu. Il ne prétend pas être un arbre ou une pierre, il ne prétend pas être chaud, il n’a pas honte lorsque l’eau semble plus forte, ou il se célèbre lorsqu’il rase des forêts entières.
Le feu n’a pas de sentiments parce qu’il n’a pas d’esprit. Mais je ne dirais en aucun cas que le feu est stupide.
Je suis stupide parce que je crois que l’esprit est un privilège. Oui, l’esprit me rend spécial en tant que personne, mais je doute qu’il s’agisse d’une qualité positive.
Aujourd’hui, par exemple, j’aimerais avoir le privilège d’être „sans esprit“, car si quelque chose se met toujours en travers de ma vie, c’est l’esprit, pas la mort, car cette dernière ne fait que me faire disparaître là où je ne suis pas viable, tandis que l’esprit me fait toujours croire que je peux gagner un combat qui se termine comme il se termine, sans que je sois jugé. Parfois mort, parfois survivant, mais jamais vainqueur.
Mais le feu est toujours une chose : la force de changement brutale de la nature, on pourrait presque dire l’esprit de l’être, qui semble détruire, mais qui est finalement nécessaire pour que le cycle de la vie reste en mouvement, sauf que le feu n’en pense rien.
À demain, donc,
Ton Ulf
Español
Quema El agua y el fuego no tienen sentimientos. El fuego arde cuando absorbe la energía de la madera y el oxígeno del aire, y se apaga cuando es sofocado por el agua.
Como ser humano, no sería antinatural interpretar el silbido que se produce entonces como ira o como una lucha contra las llamas moribundas, pero el fuego no está enfadado. Tampoco lo está el agua. No apaga las llamas porque no le gusten o esté enfadada con ellas.
Y el fuego no tiene por qué estar a la distancia adecuada del agua para arder. Si hay sustancias inflamables, aire y calor concentrado en las inmediaciones del agua, ésta empezará a arder, aunque al momento siguiente llegue una ola y le prive de uno de los elementos necesarios para su existencia, como el oxígeno en este caso.
Si el fuego estuviera vivo, se le llamaría estúpido porque no quiere extinguirse, aunque toma un camino mucho más sabio extendiéndose en otras direcciones o desapareciendo hasta que se da una nueva necesidad de ser.
El fuego no espera oportunidades para volver a arder o para devolver el favor al agua que tantas veces le ha privado de su derecho a existir.
El fuego es siempre nuevo y, sin embargo, siempre el mismo. Cada fuego es diferente, pero siempre innegablemente fuego. No finge ser un árbol o una piedra, no finge estar caliente, no se avergüenza cuando el agua parece más fuerte, ni se celebra a sí mismo cuando arrasa bosques enteros.
El fuego no tiene sentimientos porque no tiene espíritu. Pero nunca diría que el fuego es estúpido.
Soy estúpido porque creo que la mente es un privilegio. Sí, el espíritu me hace especial como persona, pero dudo que sea un atributo positivo.
Hoy, por ejemplo, me gustaría tener el privilegio de ser „estúpido“ porque si algo se interpone alguna vez en mi camino es la mente, no la muerte, porque la muerte sólo me hace desaparecer allí donde no soy viable, mientras que la mente siempre me hace creer que puedo ganar una batalla que acaba como acaba sin ser juzgado. A veces estoy muerto, a veces sobrevivo, pero nunca soy un vencedor.
Pero el fuego es siempre una cosa: la fuerza brutalmente transformadora de la naturaleza, casi podría decirse que el espíritu del ser, que parece destruir pero que en última instancia es necesaria para mantener en movimiento el ciclo de la vida, salvo que el fuego no piensa en ello.
(Down below in english en français Incluido el español) Ich darf wohl sagen, dass ich in meinem Leben schon ungewöhnlichen Menschen begegnet bin.
Da gab es einen besonders Dreisten, der mir gezeigt hat, wie sich einem alle Türen öffnen, indem man seine Schlagfertigkeit feilt und die Souveränität des Auftritts trainiert. Unglaublich, was der aus Nichts herausholen konnte. Ob Berlinale oder Hollywood, seit dem habe ich nie wieder „Du musst leider draußen bleiben“ gehört.
Oder Chris im Studium, der aufgrund seiner Fachvokabular sichen Eloquenz sogar die Professoren zum Schweigen brachte. Wahnsinn, was der alles wußte.
Ein anderer war so voller Drogen, dass es ein Wunder war, dass er überhaupt noch lebte; und das mit damals Ende 20; und er lebt heute noch; über 25 Jahre später.
Die klügsten Menschen, die mir jedoch begegnet sind waren Frauen.
Marina zum Beispiel, ist Mitglied im Bund deutscher Physiker ohne Physik studiert zu haben. Sie hätte durchaus Marie Curie das Wasser abgrasen können. Mit ihr zu fachsimpeln war ganz, ganz großes Kino und ein mindblowing Event sondergleichen. Unglaublich.
Oder Silvana, die ohne Abitur oder Ausbildung in Elektrotechnik, den Jürmann gebaut hat. Der gesamte Holzausbau, samt Stromversorgung mit Solarzellen, Ladebooster, Parallelschaltung der Batterien und separieren Stromkreisläufen für Licht, heißes Wasser und allem, was ich grad nicht zur geistigen Hand habe: Ihr Werk- unfassbar!
Und gestern gesellt sich eine Frau aus Uganda dazu. Mary ist seit einem halben Jahr als AuPair in Deutschland und beherrscht die Grammatik so souverän, das einem die Luft weg bleibt.
Wir sprachen gestern im Unterricht über Possesivpronomen, also besitzanzeigende Fürwörter und der kleine Ulf war voll in seinem Affenelement. Ich liebe es, alle Schülerinnen (gestern waren keine Schüler dabei) vor der Kamera zum Lachen zu bringen, indem ich sie gestern beispielsweise bat, „Das ist meine Nase und nicht Deine“ zu sagen, oder mir Cewa Produkte mit den Worten zu präsentieren „Das Klopapier gehört ihm“.
Schlussendlich eine kleine Übung: Ich habe ein Buch, das Buch ist meins usw.
Aber warum heißt es eigentlich noch einmal „ich habe EINEN Baum aber EIN BUCH?
Und während ich stotterte, dachte Mary nach.
„Ich glaube,“, so die Frau, die erst seit sechs Monaten in Deutschland ist, “ dass das vom jeweiligen Geschlecht im Akkusativ abhängt. „Im Neutrum, heißt es also bei „Buch“: ich habe ein Buch, während es im Akkusativ maskulin „ich habe einen Baum“ heißt.
Noch Fragen?
Bis morgen,
Euer Ulf
English
Geniuses are female
I think it’s fair to say that I’ve met some unusual people in my life.
There was one particularly bold person who showed me how all doors can be opened by honing your quick-wittedness and practising your confidence. It’s unbelievable what he could get out of nothing. Whether Berlinale or Hollywood, since then I’ve never heard „I’m afraid you’ll have to stay out“ again.
Or Chris at university, who even silenced the professors with his technical vocabulary and eloquence. It was amazing what he knew.
Another was so full of drugs that it was a miracle he was still alive at all; and he was in his late 20s at the time; and he’s still alive today, over 25 years later.
However, the smartest people I met were women.
Marina, for example, is a member of the Association of German Physicists without having studied physics. She could easily have been Marie Curie. Talking shop with her was really, really great cinema and a mind-blowing event like no other. Unbelievable.
Or Silvana, who built the Jürmann without a high school diploma or training in electrical engineering. The entire wooden construction, including the power supply with solar cells, charging booster, parallel connection of the batteries and separate circuits for light, hot water and everything else I don’t have at my fingertips: Your work – unbelievable!
And yesterday we were joined by a woman from Uganda. Mary has been an au pair in Germany for six months and has such a command of grammar that it leaves you breathless.
We talked about possessive pronouns in class yesterday and little Ulf was in full monkey mode. I love making all the pupils (there were no pupils yesterday) laugh in front of the camera, for example by asking them yesterday to say „That’s my nose and not yours“ or to present Cewa products to me with the words „The toilet paper is his“.
Finally, a little exercise: I have a book, the book is mine, etc.
But why does it actually say „I have ONE tree but ONE BOOK?
And while I was stuttering, Mary was thinking.
„I think,“ said the woman, who has only been in Germany for six months, „that it depends on the gender in the accusative. In the neuter, „Buch“ means „I have a book“, while in the masculine accusative it means „I have a tree“.
Any more questions?
See you tomorrow,
Your Ulf
français
Les génies sont des femmes
Je pense que l’on peut dire à juste titre que j’ai rencontré des personnes peu ordinaires dans ma vie.
Il y a eu une personne particulièrement courageuse qui m’a montré comment on peut ouvrir toutes les portes en aiguisant son sens de la répartie et en entraînant sa confiance en soi. C’est incroyable ce qu’il a réussi à faire à partir de rien. Que ce soit à la Berlinale ou à Hollywood, depuis, je n’ai plus jamais entendu „Vous devez malheureusement rester dehors“.
Ou Chris à l’université, qui faisait même taire les professeurs grâce à son vocabulaire technique et à son aisance verbale. C’était incroyable tout ce qu’il savait.
Un autre était tellement bourré de drogues que c’était un miracle qu’il soit encore en vie ; et il avait alors la vingtaine ; et il est encore en vie aujourd’hui, plus de 25 ans plus tard.
Les personnes les plus intelligentes que j’ai rencontrées étaient toutefois des femmes.
Marina, par exemple, est membre de la Société des physiciens allemands, sans avoir étudié la physique. Elle aurait facilement pu être Marie Curie. Discuter avec elle était du grand, du très grand cinéma, et une expérience incroyable comme aucune autre. Incroyable.
Ou Silvana, qui a construit le Jürmann sans avoir obtenu le baccalauréat ou suivi une formation en électrotechnique. Toute la construction en bois, y compris l’alimentation électrique avec des panneaux solaires, un booster de charge, le montage en parallèle des batteries et des circuits électriques séparés pour la lumière, l’eau chaude et tout le reste, je ne maîtrise pas : son travail – incroyable !
Et hier, une femme venue d’Ouganda nous a rejoints. Mary est au pair en Allemagne depuis six mois et maîtrise si bien la grammaire qu’on en a le souffle coupé.
Hier, nous avons parlé des pronoms possessifs en classe, et le petit Ulf était complètement en mode singe. J’adore faire rire tous les élèves (hier, il n’y avait aucun élève) devant la caméra, en leur demandant par exemple hier de dire „c’est mon nez et pas le tien“ ou de me présenter des produits Cewa en disant „le papier toilette est à lui“.
Pour finir, un petit exercice : j’ai un livre, ce livre est le mien, etc.
Mais pourquoi dit-on en fait „J’ai UN arbre, mais UN LIVRE“ ?
Et pendant que je bégayais, Mary réfléchissait.
„Je pense“, dit la femme qui n’est en Allemagne que depuis six mois, „que cela dépend du genre à l’accusatif. Au neutre, „livre“ signifie „j’ai un livre“, tandis qu’à l’accusatif masculin, il signifie „j’ai un arbre“.
Vous avez encore des questions ?
Nous nous verrons demain,
Ton Ulf
Español
Los genios son mujeres
A lo largo de mi vida he conocido a personas fuera de lo común.
Hubo una persona especialmente audaz que me enseñó cómo se pueden abrir todas las puertas perfeccionando la agudeza de ingenio y practicando la confianza en uno mismo. Es increíble lo que podía conseguir de la nada. Ya sea en la Berlinale o en Hollywood, desde entonces no he vuelto a oír „me temo que tendrás que quedarte fuera“.
O a Chris en la universidad, que incluso hacía callar a los profesores con su vocabulario técnico y su elocuencia. Era increíble lo que sabía.
Otro estaba tan lleno de drogas que era un milagro que siguiera vivo; y eso que entonces tenía veintitantos años; y sigue vivo hoy, más de 25 años después.
Sin embargo, las personas más inteligentes que conocí eran mujeres.
Marina, por ejemplo, es miembro de la Asociación de Físicos Alemanes sin haber estudiado física. Podría haber sido Marie Curie. Hablar con ella fue realmente cine del bueno y un acontecimiento alucinante sin parangón. Increíble.
O Silvana, que construyó el Jürmann sin título de bachillerato ni formación en ingeniería eléctrica. Toda la construcción de madera, incluida la fuente de alimentación con células solares, el amplificador de carga, la conexión en paralelo de las baterías y los circuitos separados para la luz, el agua caliente y todo lo demás que no se me ocurre en este momento: Su trabajo, ¡increíble!
Y ayer se nos unió una mujer de Uganda. Mary ha sido au pair en Alemania durante seis meses y tiene tal dominio de la gramática que te deja sin aliento.
Ayer hablamos en clase de los pronombres posesivos y el pequeño Ulf se puso en modo mono. Me encanta hacer reír a todos los alumnos (ayer no había alumnos) delante de la cámara, por ejemplo pidiéndoles ayer que dijeran „Esa es mi nariz y no la tuya“ o que me presentaran productos Cewa con las palabras „El papel higiénico es suyo“.
Por último, un pequeño ejercicio: tengo un libro, el libro es mío, etc.
Pero, ¿por qué en realidad dice „tengo UN árbol, pero UN LIBRO“?
Y mientras yo tartamudeaba, María pensaba.
„Creo“, dijo la mujer, que sólo lleva seis meses en Alemania, „que depende del género en el acusativo. En neutro, „Buch“ significa „tengo un libro“, mientras que en acusativo masculino significa „tengo un árbol“.