Kafkaeske Genetik

Die Not der Situation aus aktiver äusserer selektiver Reduktion, kaputter Solarzellen mit der Folge von Internetmangels und gesteigerter Einsamkeit durch das Mittel Abwesenheit des Ziels derselben im Finanzsektor, personifiziert in tapfer mutig fleißigem X-Chromosom als notwendigen Bedingung einer neu gewonnenen Einheit um 50% reduziert und somit auf das maximale Minimum geschrumpft, bin ich genötigt, bei türkischem Tee eines des verbliebenen analogen Bücher zu konsumieren: Das egoistische Gen von Richard Dawkins.

Meine merkwürdig verwandelten Finger, die seit einiger Zeit, geflutet von Zielsynapsen, die es noch gar nicht wieder in eine souveräne Entscheidungsfähigkeit als „das“ ist eine „Buchseite“ geschafft hat; will heißen, Wenn Wissen Autobahnen sind, ist mein Geist in den letzten Jahren zu einem dichten Netz aus Feldwegen gereift mit dem Gewissheitsgrad: Ich glaube da könnte vielleicht etwas Helles sein, zum gleichen „Ding“.

Mein Feldweg „Ich“ konfrontiert sich folglich mit seiner genetischen Bauweise und landet… bei den Termiten. Wo auch sonst.

Es ist unbeschreiblich faszinierend, wozu mich die Eindrücke des Ritts auf der Waiküre beim Lesen derlei Lektüre beflügeln.

Will heißen: Kann das Prinzip des egoistischen Gens auch daraufhin funktionieren zu können: das geplante Mutation oder zumindest epigenetisch „ausgeschalteter“ Geschlechtsfähigkeit bei Arbeiter:Innen(Entmethylierung) zum Erfolgsmodell einer Art gereifen?

Oder anders, am Beispiel von Bienen: Kann die zufällige Qualität des Eierlegenkönnens bei Königinnen und Fruchtbarkeitsbedingengendarstellenkönnen Pendants der Drohnen am Ende eine signifikante Zwischenstation von ungeschlechtlicher und geschlechtlichen Arten sein?

Arbeiterinnen arbeiten nur, Fütterinnen füttern nur und eine Königin legt nur Eier. Ob die Masse der Eier, die in Gänze ihr Köpermassevielfacches überschreitet, wohl einen genetischen „Fehlversuch“ zu garantieren versucht?
Bin also ich vielleicht auch so etwas wie eine genetisch notwendige Fehlmutation eines Termitenstaates Namens Menschheit?

Eines steht jedenfalls fest:

Zoé wird morgen 20. Und obwohl die Wahrscheinlichkeit als Drohne eine Königin zu ermöglichen bei 1 hoch minus mindestens 100 liegt also bei. 0.0000(100 mal)1 Prozent liegt.

Ist diese Papa Tochter Kombi wohl nicht nur subjektiv besonders , um nicht zu sagen einmalig?

Ich finde „Königin eines Termitenstaates“ (Genitiv also implizit viiiiel mehr) eine ironisch unglaublich passende Beschreibung.
Ich weiss, das Kompliment ist versteckt, aber für eine Königin (, die ich über alles liebe!)?!

In english

Kafkaesque genetics
The plight of the situation from active external selective reduction, broken solar cells with the consequence of a lack of internet and increased loneliness due to the absence of the target of the same in the financial sector, personified in bravely courageous hardworking X chromosome as a necessary condition of a newly gained unit reduced by 50% and thus shrunk to the maximum minimum, I am compelled to consume one of the remaining analogue books over Turkish tea: The Selfish Gene by Richard Dawkins.

My strangely transformed fingers, which for some time now, flooded with target synapses that have not yet made it back into a sovereign decision-making ability as „this“ is a „book page“; in other words, if knowledge is highways, my mind has matured in recent years into a dense network of dirt roads with the degree of certainty: I think there might be something bright, to the same „thing“.

As a result, my dirt track „I“ confronts its genetic make-up and ends up… with the termites. Where else.

It is indescribably fascinating what the impressions of riding on the Waiküre inspire me to do when reading this kind of book.

In other words: Can the principle of the selfish gene also function in such a way that planned mutation or at least epigenetically „switched off“ sexual ability in workers (demethylation) matures into a successful model of a species?

Or in other words, using the example of bees: Can the random quality of egg-laying ability in queens and fertility conditional counterparts of drones end up being a significant intermediary between asexual and sexual species?

Workers only work, foragers only feed and a queen only lays eggs. I wonder if the mass of eggs, which in total exceeds their body mass many times over, is trying to guarantee a genetic „miss“?
So am I perhaps also something like a genetically necessary mutation of a termite state called humanity?

In any case, one thing is certain:

Zoé turns 20 tomorrow, and although the probability of a drone becoming a queen is 1 to the power of minus at least 100, i.e. 0.0000(100 times)1 percent.

Is this daddy-daughter combination not only subjectively special, not to say unique?

I find „queen of a termite state“ (genitive, i.e. implicitly much more) an ironically incredibly fitting description.
I know the compliment is hidden, but for a queen (who I love more than anything!)?

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